Die Mutter Jesu wird heute von der katholischen Kirche als besondere Heilige verehrt und gilt als starke Fürsprecherin bei Gott. Wenn man bei Verstand wäre und wüsste, was man tut, würde man nicht zu Maria beten sondern für sie.
Als Jesus seine öffentliche Sendung begann, wollte ihn seine Familie mit Gewalt daran hindern, sie kamen einmal zu einem Haus, in dem sich Jesus mit einigen Anhängern versammelt hatte und Jesus wollte von ihnen nichts wissen und schickte sie gleich wieder an der Tür weg. Denn seine Familie betrieb die Sache seines Feindes, sie waren für Jesus Widersacher, d.h. Satane. Auch seine Mutter sagte, er hätte einen Dämon, heute würde man das eine schizophrene Psychose nennen, weil sie alle den heiligen Geist, der in Jesus war, für einen unreinen Geist ansahen, darin waren sie sich einig. Dies tat Maria, obwohl sie von klein auf die vielen Zeichen und Wunder gesehen hatte, die Jesus durch den Geist gewirkt hat. Diese Lästerung des heiligen Geistes ist laut Jesus die einzige Sünde, die nicht vergeben wird. Denn wer den Sohn oder den Vater lästert, dem kann vergeben werden. Wer aber den Geist lästert, dem wird nicht vergeben, weder im Himmel, noch auf der Erde. Das ist das Urteil Jesu über seine Familie und seine Mutter. Er verdammte oder verfluchte sie dennoch nicht selbst, aber er versuchte ihnen klar zu machen, was ihr Verhalten vor Gott bedeutet und er mied sie, weil sie das nicht einsehen wollten. Er hatte keine andere Wahl, als den Kontakt zu ihnen zu beenden und sie zu verlassen, denn mit diesem Klotz am Bein hätte er seinen Dienst nicht tun können. Die heutigen Katholiken bitten also die Verdammten um Fürsprache bei Gott, die, die selbst dringend Fürsprache nötig haben. Ärger abgeirrt kann man nicht sein.
Diese Praktiken der Kirche und auch ihre unheiligen Festbräuche, die sie zelebrieren zusammen mit der Zauberei in ihren Kirchen sind der Grund, warum sie bei allem, was sie tun, immer so seicht, geistlich harmlos und lau, betulich, und auch blöde wirken. Ihre Worte sind leeres, gedankenlos dahingesagtes Papperlapapp und mit ihren Gebeten ziehen sie den Zorn und den Widerwillen Gottes auf sich. Der Satan, der sie dazu animiert und ihnen das alles als wohlgetan und verdienstvoll erscheinen lässt, schaut sich das von der Seite an und lacht hämisch, höhnisch und schadenfroh über sie.
Solange sie das tun, stehen sie unter dem Zorn Gottes und wenn sie damit nicht aufhören, werden sie das Schicksal von Maria und dem Rest der Familie teilen.