Innerhalb der EU wird man sich jetzt schnell auf die neuen Ukrainehilfen einigen und diese freigeben. Auch wird man die Frage der Munitionsproduktion klären und entsprechende Neuplanungen hinsichtlich der Industrie in die Wege leiten. Alle Länder werden ihre Hilfen noch ausweiten und alles beitragen, was ihnen bei großzügiger Beurteilung möglich ist.
Monat: Januar 2024 (Seite 2 von 2)
Die europäischen und westlichen Mächte, die sich bisher bei den Waffenlieferungen an die Ukraine zurückgehalten haben, werden jetzt auch mehr liefern, denn jetzt ist der Bedarf groß. Frankreich, Italien, Spanien, Irland, Portugal und alle anderen mit freien Kapazitäten werden alle noch mehr tun, so wie sie es zu leisten imstande sind.
Die Radarsysteme der russischen Angreifer zur Erkennung von anfliegenden ukrainischen Geschützen oder Drohnen werden ihre Aufgabe immer schlechter erfüllen und zunehmend unbrauchbare und unverwertbare Daten liefern. Es wird auf russischer Seite, bei ihren Waffensystemen, ihrer Artillerie und ihren Radar- und anderen Aufklärungs- und Abwehrsystemen massive und unbehebbare Fehler in der Stromversorgung geben, für die sie keine Abhilfe und keinen Ersatz finden. Auch die Software und die Mechanik werden massiv gestört sein, sodass sich die Waffen und Systeme nicht mehr effektiv bedienen und steuern lassen.
Die FPV-Drohnen und auch alle anderen Modelle der russischen Angreifer werden sich ebenfalls als sehr störanfällig erweisen, die Kommunikation mit der Steuerung wird immer wieder unterbrochen, sodass sich auch diese Waffen von den russischen Angreifern nicht mehr effektiv einsetzen lassen. Sowohl Software als auch Hardware werden verrückt spielen und diese Waffen in den Händen der Russen ineffektiv machen. Auch bei der Abwehr von ukrainischen Drohnen wird man keinen Erfolg mehr haben, es wird nicht mehr gelingen, ihre Signale zu jammen oder sie auf anderem Wege abzufangen. Alle Mittel zur elektronischen Kriegsführung werden sich in den Händen der Russen als ineffektiv erweisen, weil man sie falsch und unmotiviert einsetzt und ohne die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten.
In Russland selbst wird sich die Stimmung in der Bevölkerung weiter gegen diesen Krieg wenden, es werden immer mehr Gegner dieser Invasion ihre Stimme erheben und eine schnellstmögliche Beendigung dieses fehlgeschlagenen Angriffs fordern. Die Soldatenmütter und -frauen werden sich organisieren und sich immer offener gegen die Einziehung ihrer Angehörigen wenden, denn ihr Opfer ist sinnlos und nützt niemandem, auch ihnen selbst nicht. Der Erzählung des Kreml wird man nicht mehr folgen, sondern seine Propaganda zunehmend hinterfragen und ablehnen.
Die heimische russische Wirtschaft wird in massive Schieflage geraten und das wird sich auch nicht mehr beschönigen oder verheimlichen lassen und man wird diese Mängel und Schieflagen als direkte Folge des ungewollten Krieges werten. Die Inflation in Russland wird stark steigen und die Industrieproduktion, vor allem bei Rüstungsgütern, wird einbrechen. Die meisten produzierten Geschütze oder Geräte werden grob fehlerhaft sein und sich als unverwertbar erweisen. Auch die Rohstoff- und Energieexporte werden die Wirtschaft nicht mehr stützen, sondern sie runterziehen, weil auch sie stark einbrechen, unrentabel werden und keinen Gewinn mehr abwerfen. So wird die Arbeitslosigkeit unter den Russen stark ansteigen und die (Grund-) Versorgung der Bevölkerung wird nicht mehr garantiert sein, sondern es wird an allem Mangel herrschen, auch an den grundlegenden und unbedingt notwendigen Gütern. Der Strom wird oft ausfallen und die Infrastruktur wird in allen Bereichen brüchig.
Alles das, was man in der ukrainischen Zivilbevölkerung herbeiführen wollte, wird die russische Bevölkerung selbst treffen. Alle diese Störungen und Mängel wird man der russischen Regierung anlasten, denn diese ist dafür ja tatsächlich auch verantwortlich. Alles das, was man der Ukraine mit Waffengewalt aufzwingen wollte, wird man also selbst zu spüren bekommen, denn jeder wird mit dem gestraft, womit er sündigt und jedem wird mit dem Maß zugemessen, mit dem er selbst anderen zumisst. Wer Wind sät, wird Sturm ernten und in Russland und vor allem in der Regierung dort, wird man erfahren, was das im Einzelfall heißen kann.
Es werden noch viele weitere Schwierigkeiten in Russland entstehen, die die Führung zwingen, den fehlgeschlagenen Feldzug zu beenden und immer mehr Stimmen werden das offen fordern. Man wird sich nicht mehr stumm halten lassen und die Unterdrückung durch die fehlgeleitete Führung nicht weiter tolerieren. Denn diese Führung ist mit ihren Vorhaben bereits gescheitert und man wird in der russischen Bevölkerung nicht mehr dazu bereit sein, dafür den Preis zu bezahlen.
Die Regierungen und vor allem die Auslandsnachrichtendienste aller Länder dieser Welt werden aufhören, im Innern anderer Länder Interessen zu definieren und diese zu verfolgen. Vor allem die Manipulationen aus China und Russland in Deutschland und anderen Ländern in Europa werden nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen und nicht mehr zum damit anvisierten Ziel führen, sondern nur noch den Auftraggebern selbst schaden und diese kompromittieren. Denn alle Informanten und Agenten, die im Ausland tätig sind, werden auffliegen und enttarnt, ihre Tätigkeiten werden öffentlich bekannt und man wird sie ausweisen oder, wenn möglich, strafrechtlich verfolgen. Jeder, der mit einer ausländischen Behörde Informationen teilt oder diese gezielt in deren Auftrag beschafft oder zusammenstellt, wird den jeweiligen Strafverfolgungsbehörden bekannt und er wird umgekehrt vor diesen Informationen über die zurückliegenden, laufenden und geplanten Aktivitäten seiner Auftraggeber und deren Mittel, Wege und Methoden preisgeben.
Wer gezielt darauf hinwirkt, politische Entscheidungen, die mediale Berichterstattung, Gesetzgebungsprozesse, das gesellschaftliche Klima oder andere Prozesse in einem fremden Land in seinem Sinne zu beeinflussen, der wird selbst mit seiner Regierung oder in seinem eigenen Dienst seine Stellung und die Unterstützung der eigenen Vorgesetzten oder der Bevölkerung verlieren.
Die Hochwasserlage wird sich in allen betroffenen Gebieten deutlich entspannen, der Regen hört auf, wodurch die Pegel schnell zurückgehen und die Dämme werden überall halten.