Die Entwicklung der Steuereinnahmen von Bund und Ländern wird sich deutlich günstiger entwickeln, als es jüngst wieder vorhergesagt wurde. In allen Bereichen, wie z.B. auch dem Konsum wird sich die Stimmung deutlich aufhellen und alle Kenngrößen werden aufwärts weisen. Auch in der Wirtschaft, in der Industrie und bei den Dienstleistungen wird sich die Stimmung deutlich verbessern, alle derzeitigen Hemmnisse wird man schnell überwinden.
Herr Lindner hat gestern im Heute-Journal Interview gesagt, das Geld würde nicht vom Himmel fallen und so die nach unten korrigierten Prognosen der Steuerschätzer begründet. Die Realität ist das Gegenteil: Wenn auf einer Sache Segen ruht, dann kommt aus allen Richtungen tatsächlich nur Gutes und was man unternimmt, gelingt und zeitigt die damit angestrebten und gewünschten Folgen. Alles spielt einem dann in die Karten und was man anfängt, gelingt auch.
Es ist auch nicht so, dass man hinsichtlich dieser Mechanismen und Spielregeln auf Erden irgendeine Wahl hätte, denn sie gelten für alle, auch für all die, die daran nicht glauben. Das einzige, was in der eigenen Entscheidung liegt ist die Wahl, ob man sein Handeln und Entscheiden daran ausrichten will oder nicht, was letztlich immer über den Erfolg der eigenen Vorhaben ausschlaggebend mitentscheidet.
Deswegen wird man es in der Koalition als ein oberstes Ziel ansehen, Gottes Segen zurückzugewinnen und keine Streitigkeiten mehr breit austragen, sondern sich in allen strittigen Fragen konstruktiv und zügig einigen. Es wird nicht jeder nur dahinter sein, die eigenen Projekte im eigenen Zuständigkeitsbereich durchzudrücken und zu erzwingen, sondern man wird von manchem Vorhaben, das gerade nicht zwingend nötig ist, auch mal abrücken, wenn kein Spielraum dafür da ist. Man wird auch von den eigenen Ideologien ablassen und sich davon im Regierungshandeln nicht bestimmen lassen, weil das oft zu schlechteren Ergebnissen oder Konflikten führt.
Auch wird man keine unheilvollen Gesetze mehr erlassen. Denn wenn die wichtigsten Projekte einer Regierung die Legalisierung von Drogen oder das gesetzliche Verankern irgendwelcher Gender- oder Queer-Agendas ist, dann erwirbt man sich damit keinen Segen, wodurch man dann tatsächlich die Unterstützung aus dem Himmel verliert. Wenn diese nicht vorhanden ist, kann man tun, versuchen und beschließen, was man will, man wird damit nicht erfolgreich sein und man hat gefühlt überall Mangel und in allen Bereichen laufend Probleme und Krisen.
Deswegen wird die Koalition aufhören, sich auf unnütze und schädliche Dinge zu fokussieren, auch wenn das Reden darüber gerade überall in Mode sein mag. Denn man ver schafft dadurch traditionelle und bewährte Werte zugunsten unheilvoller Gesetze ab, durch die letztlich die gesellschaftliche Ordnungloren geht und auch der menschliche Geist verdorben und zerstört wird. Denn wenn man Bewährtes beibehält oder wieder einführt, weil es damit besser war, dann wird dadurch auch alles andere in den übrigen Bereichen deutlich leichter.
Schädliche und unheilvolle Bestimmungen und Regelungen erkennt man in der Regel daran, dass ihre Befürworter als Hauptargument meist anführen, dass es in diesem Jahrhundert und in unserer modernen Zeit nicht mehr angemessen sei, an bestimmten überkommenen Werten und Eckpfeilern festzuhalten. Alles, was überwiegend auf diese Weise, d.h. durch leere Phrasen ohne Inhalt, begrüdet wird, ist für die Gesellschaft immer schädlich. Denn schlechte Dinge lassen sich auch schlecht stichhaltig und überzeugend begründen.
Deswegen wird man auf Leute, die so und ähnlich argumentieren, weil sie innerlich selbst dazu angrtrieben werden, nicht mehr hören und nicht tun, wozu sie den Gesetzgeber überreden und drängen wollen. Wer weiterhin auf solchen und derartigen schlechten Rat hört, der wird weltweit in der Politik keinen Erfolg mehr haben und seine Macht und seinen Einfluss einbüßen und alle zukünftigen Wahlen verlieren.