Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Monat: Oktober 2024 (Seite 3 von 12)

Den Russen geht die Kampfmoral ganz verloren, ihre Waffen gehen weiterhin in großer Zahl defekt

Die Motivation, zu kämpfen wird auf russischer Seite wieder ganz abhanden kommen, die Soldaten werden den nächsten Winter nicht mehr als Kämpfer in der Ukraine erleben wollen und man wird beginnen, offen zu meutern und zu marodieren in den eigenen Reihen. Alle unzufriedenen Soldaten auf russischer Seite werden sich zusammenschließen und einen Plan entwicklen, wie sie dieser aussischtslosen Lage bald entgehen können. Sie werden für die bereits verpassten Kriegsziele nicht länger leiden wollen und ihren Feind nicht mehr in den Ukrainern sehen, sondern in der eigenen Führung und in Herrn Putin und seinem Kreis. Sie verlieren ihre Ängste, denn ob sie durch ein ukrainisches Geschoss sterben, was für die Frontsoldaten ziemlich sicher ist, oder auf anderem Wege bei dem Versuch, das eigene Land vom Unerdrücker zu befreien, macht einen großen Unterschied. Sie werden umkehren und gegen Moskau marschieren, wenn man sie nicht gehen lässt. Es werden Ereignisse eintreten, die die Lage an der Front grundlegend verändern, das Kräftegleichgewicht wird sich deutlich zugunsten der Ukrainer verschieben und dann wird es so bleiben.

Die russischen Waffen werden weiterhin vielfältige Defekte aufweisen, von mechanischen und technischen über elektronische bis hin zu Software- und Datenübertragungsfehlern wird sich alles stark gehäuft an den russischen Waffensystemen finden, sodass ihre Waffen ineffektiv, wirkungslos und leicht zu bekämpfen sind. Die russischen Soldaten werden viele Fehler bei der Handhabung, der Ausrichtung, der Bewaffnung, der Wartung und Montage und dem Transport machen, sodass sie durch ihre eigenen Nachlässigkeiten diese Systeme unbrauchbar und irreparabel defekt machen.

Auch wird die Kommunikation in den russischen Reihen weiterhin so stark gestört sein, dass die Invasoren keine Informationen mehr austauschen können, egal wo, worüber und mit welcher Technik. Es werden keine Befehle mehr ankommen und keine Lagebilder und auch sonst werden die Russen nichts mehr erfahren, anfordern oder melden können.

Körperlich und geistig werden die auf russischer Seite kämpfenden Soldaten weiter rapide abbauen, sie werden ihre Glieder und Sinne nicht mehr benutzen können, weil alles nur noch unzuverlässig und fehlerhaft funktioniert. Sie werden laufend Funktionsausfälle haben, immer gerade im entscheidenden Moment, sodass sie ihre Aufträge nicht ausführen können, sondern vorher fallen. Auch mental fallen die Russen in ein tiefes Loch und sehen für sich keine Perspektive mehr, denn ein Sieg ist für sie so aussichtslos und unerreichbar, dass man aufhört, darauf zu hoffen und dafür den Kopf hinhalten zu wollen. So werden die Invasoren nach und nach alle Kampfhandlungen einstellen und sich in ihr eigenes Land wieder zurückziehen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich alles dies voll auswirkt. Dann wird es aber sehr schnell gehen.

Nordkorea zieht seine Soldaten aus Russland ab, bevor sie sich an Kämpfen beteiligt haben

Herr Kim aus Nordkorea wird alle seine Soldaten von russischem Gebiet wieder abziehen bevor sie in Kämpfe eingetreten sind. Sollten sie damit beginnen, sich an Kampfhandlungen gegen die Ukraine zu beteiligen, wird ein Unheil über sie und Herrn Kim hereinbrechen, das dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Sie werden in Schrecken und Panik vor den Kämpfen fliehen und sich zuletzt gegen die Russen richten. Sie werden die Stellungen der Russen angreifen und zerstören und auch ihre Waffen sabotieren und unbrauchbar machen. Dann werden sie in die Ukraine fliehen, um nicht zurück nach Nordkorea zu müssen. Für Kim und Putin wird das ein öffentliches Debakel, die Invasoren werden nachhaltig geschwächt und unauslöschbar vor der Welt blamiert. Alle Eskalationsversuche Putins werden diesen Effekt haben, sie werden immer zum Gegenteil dessen führen, was er sich dadurch erhofft und ihm selbst den Schaden mehren. Die Norkoreaner werden sich von Beginn an mit den Russen verfeinden und ihnen bei jeder Gelegenheit schaden. Das gilt auch andersherum.

Man wird sich in der Führung nicht über die Modalitäten einigen können, z.B. darüber auf wessen Befehle die Nordkoreaner hören und auch für viele andere rechtliche und andere Detailfragen wird man keine Lösung finden. Die Ausrüstung, die die Russen bereitstellen, wird für die Nordkoreaner nicht passen, sie werden damit nicht zurecht kommen und mit den vielen Mängeln unzufrieden sein, was ihren Entschluss weiter reifen lässt, aus dieser Lage in großer Zahl zu fliehen. Man wird sich gegenseitig behindern und schwächen und keinen Draht zueinander finden.

Auch die nordkoreanische Armee in der Heimat wird von diesem leichtsinnigen Abenteuer massive Schäden erleiden, die Truppen werden sich innerlich zersetzen und es werden sich an allen Stellen Auflösungserscheinungen bilden, die Strukturen zerfallen und die einzelnen Teile driften schnell auseinander, sodass sie sich als Feinde und Rivalen um die knappen Ressourcen betrachten. Aus dem Militär werden die ersten und die nachhaltigsten Impulse kommen, das Regime in Pjöngjang zu stürzen und die Regierung zu ersetzen, es werden sich freiheitliche Ideen verbreiten und Zirkel bilden, die eine schlagkräftige und gut organisierte Opposition aufbauen. Denn die Unzufriedenheit im Land ist bereits sehr groß und jeder weiß, dass sich etwas grundlegend ändern muss in Nordkorea denn auch die Soldaten leiden unter der Unterdrückung und dem Zwang durch das Regime. Man wird sich der eigenen Stärke bewusst und hört auf, den Überwachungs- und Unterdrückungsapparat zu fürchten, denn er ist schwächer als er wirkt und sehr fragil. Man kann ihn aushebeln und unschädlich machen.

Weil also Herr Kim dabei behilflich sein will, widerrechtlich gegen die Regierung in Kiew vorzugehen, wird er seine eigene Regierung verlieren. Seine Krankheit wird nicht geheilt, sondern schnell fortschreiten und das wird für ihn sehr schmerzhaft sein, er wird keine ruhige Minute mehr finden. Denn er will ja seinen Weg nicht mehr ändern.

Die Aufführungspraxis und Spielweise von klassischer Musik wird sich ändern

Die Veranstalter werden klassische Konzerte in Zukunft viel lebendiger gestalten, als es heute der Fall ist. Denn heute gleichen viele Konzerte Pflichtveranstaltungen, die man zu absolvieren hat, wenn man als kulturell interessiert gelten will. Es macht einfach keinen Spaß, angespannt und regungslos stundenlang auf seinem Stuhl zu sitzen und die steifen Aufführungen entgegenzunehmen. Ich selbst meide deswegen solche Konzerte und höre die Musik nur zu Hause. Denn im Konzert ist alles zu beengt und zu angespannt, als dass man die Klänge und Melodien wirklich frei und ungestört auf sich wirken lassen könnte, man kann die Musik dort nicht genießen.

Das war ursprünglich auch alles gar nicht so gedacht, in fürheren Zeiten waren Aufführungen von Beethoven oder Mozart gesellschaftliche Anlässe mit Unterhaltung und Freude, es gab Gespräche, und bei Beethoven und anderen wird sogar von gelegentlichenTumulten im Publikum und großer Aufregerei aber auch Jubel über die eindrücklichen und schockierenden neuen Werke berichtet. Das waren wirklich Erlebnisse und man hatte Spaß daran, es konnten sich starke Emotionen bilden. Die Musik kam dabei auch nicht zu kurz, im Gegenteil, sie wurde dadurch noch viel besser zur Geltung gebracht, sie war wirkungsvoller und eindrücklicher.

Man wird also die gegenwärtigen Konzepte grundlegend überdenken und dabei nicht mehr auf die professionellen Musikkritiker hören, die das alles nicht gut heißen werden, weil sie für die steife, zeremonielle und sterile Aufführungspraxis verantwortlich waren. Zukünftig wird man Konzerte wieder mehr als Event planen, als Ereignis und als Unterhaltung und nicht als zu absolvierende Pflichttermine im Kalender der kulturbewussten Bildungsbürger. Wahrscheinlich kommt man dann auch wieder zu mehr Großveranstaltungen mit klassischer Musik, denn die Nachfrage ist bei adäquater Präsentation überall vorhanden, der Katalog ist so reich an Werken, dass für jeden Anlass etwas gefunden werden kann. Interesse haben alle Menschen an klassischer Musik, nur werden viele vom Drumherum und der hoheitsvollen Inszenierung abgestoßen. Das alles ist nicht nötig, es war nicht immer so und wird auch nicht so bleiben, denn man schneidet sich damit ins eigene Fleisch.

Man wird sich zudem in Zukunft bei allen Instrumenten um ein einfaches, natürliches Spiel bemühen, denn das haben alle Komponisten für ihre Werke gefordert. Übertriebener Ausdruck oder Effekthascherei ist nicht im Sinne der Musik, sondern dient allein der Alleinstelllung der Musiker gegen die Konkurrenz. Diese Selbstdarstellung geht auf Kosten der Werke und verfremdet diese, weil man sie nur für seine Ziele benutzt, also zweckentfremdet. Man wird also nichts mehr übertreiben und sich selbst zurücknehmen und sich und sein Können nicht mehr in den Vordergrund stellen wollen. Denn das Musizieren ist vor allem ein kollektiver ein Dienst, kein Schaulaufen um Anerkennung und gute Beurteilungen. Virtuose Einlagen sind erwünscht, weil sie Abwechslung bringen, aber sie sollten nicht das Werk überlagern und unverhältnismäßig dominieren. Spielfreude und Lust am Musizieren ist dabei immer notwendig, Vitalität, Lebendigkeit, Abwechslungsreichtum und Nuanciertheit erweckt ein Werk erst zum Leben und macht es lebhaft vorstellbar. Dabei wird man immer auf schönen, geschmeidigen, angenehmen, eingängigen Klang achten und die Instrumentengruppen im richtigen Verhältnis mit der passenden Lautstärke und Dynamik einsetzen, was oft auch schon notiert ist.

Man wird die Lage um Israel sachlich und tatsachengetreu beurteilen, nicht mehr emotionalisiert und einseitig

Die Art der Berichterstattung über Israel und die Konflikte, die man dem Land derzeit noch aufzwingt, wird sich weltweit fundamental umkehren, denn die Täter-Opfer-Umkehr hört jetzt endgültig auf.

Man wird Druck auf die Terrororganisationen und ihre Finanzierer, ihre Schutzmächte und Hintermänner ausüben und nicht mehr Israel kritisieren, wenn es sich gegen deren Angriffe verteidigt. Die stillschweigende Übereinstimmung vieler Medien in der permanenten Verurteilung Israels wird aufhören und man wird auch die Art der Darstellung der Konflikte der Realität anpassen. Man wird israelische Opfer und Schäden nicht mehr verschweigen, nur am Rande erwähnen oder kleinreden und palästinensische oder libanesische Opfer oder Schäden in den Fokus stellen, stark übertreiben oder dramatisieren und man wird sich sachlich ausdrücken und eine nüchterne und tatsachengerechte Sprache verwenden. Denn diese angeblichen Opfer leiden nicht viel schlimmer und intensiver als alle anderen Menschen, wie man es immer darstellt, es ist im Gegenteil so, dass diese Darstellungen theatralisch übertrieben und maßlos dramatisiert sind. Das ist Teil des Kalküls der verantwortlichen Terrorgruppen, die Meinung der Medien und der Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, sie stark zu emotionalisieren und dadurch aufzuhetzen, um sie gegen die Israelis zu wenden.

In der Vergangenheit ist ihnen das auch gelungen, ihr Plan ging weitgehend auf, denn viele Regierungen stellen sich noch heute immer wieder auf die Seite der Terroristen, d.h. der Täter und Aggressoren.

Wer dieses üble Spiel nicht erkennt, sondern es mitspielt, der erweist sich als ungeeignet für ein leitendes Amt, er kann in keiner Stellung mit Entscheidungsbefugnis sein, denn er hat keine Urteilskraft und lässt sich zu leicht täuschen. Diese vermeintlich kleine Schwäche richtet großen Schaden an, sie verursacht viel Leid und ermöglicht unlauteren Menschen das Verüben von Unrecht, sie kostet Menschenleben, bringt viele in Gefahr und verhindert den Frieden in der Welt. Wer seine Emotionen nicht im Griff hat, nicht klar und nüchtern urteilen kann und wer in unübersichtlichen Belastungssituationen seine Gedanken und Emotionen nicht geordnet halten kann, der erfüllt nicht die Voraussetzungen für ein Staatsamt, denn man kann ihm nichts anvertrauen und sich nicht auf ihn verlassen wenn es darauf ankommt.

Wer zukünftig noch an mit Terrororganisationen verbundene Leute spendet oder mit ihnen Geschäfte macht, der wird sein eigenes Vermögen verlieren und selbst pleite gehen. Das gilt auch für Staaten wie Katar, Russland, Nordkorea, den Iran und alle anderen. Jeder, der Verbindungen zu Terroristen unterhält hat dadurch existentielle Nachteile und Schäden. Denn sie können mit Geld offenbar nicht umgehen und so werden ihnen diese Mittel entzogen damit sie damit keinen Schaden mehr anrichten können. Das ist die beste Lösung.

Die Hisbollah Kämpfer werden vollständig beseitigt und zum leichten Ziel, sie alle werden gefunden

Die Hisbollah-Kämpfer und ihre Verbündeten werden, weil sie nicht mehr anders kommunizieren können, ihre Verstecke immer öfter verlassen müssen, diese verraten und enttarnen und dadurch leichte Ziele für die Israelis sein. Sie werden von Zivilisten unterscheidbar sein, weil sie sich markieren und kenntlich machen. Sie werden den Israelis in großer Zahl vors Gewehr laufen und leichtsinnig auf sich aufmerksam machen. Sie werden immer unvorsichtiger und undisziplinierter und können sich auch nicht mehr absprechen und keine Informationen mehr austauschen auch nicht über mögliche Gefahren und Bedrohungen für sie und ihre Mitstreiter. Sie werden die Lage um sich herum nicht kennen und nie wissen, woher und wann der nächste Angriff auf sie kommt oder was sie zu tun haben.

Alle ihre Abwehrmaßnahmen gegen die israelischen Angriffe werden wirkungslos sein und durch ihre eigenen Fehler werden sie für sich selbst den Schaden maximieren, wodurch sich ihre Reihen schnell dezimieren. Sie werden sich untereinander denunzieren und bekämpfen und sich gegenseitig in den sicheren Untergang schicken. Zuletzt werden sie sich nur noch gegeneinander wenden und sich dadurch schließlich selbst auslöschen.

Denn ihr Meister, Iblis, den sie anbeten, hat ebenfalls ein selbstzerstörerisches Wesen. Sie als seine Nachfolger werden es ihm gleichtun und sich auch in dieser Sache an ihm ein Vorbild nehmen. Sie haben für sich diesen Weg ins Verderben gewählt, also müssen sie ihn jetzt gehen.

Wer unter den Politikern oder Kommentatoren jetzt weiterhin nach einem Waffenstillstand mit der Hisbollah ruft, wie immer noch Herr Macron und andere, der erweist sich als Agent des Satan. Denn dieser sieht gerade, wie sein Werk zunichte wird und er reizt deswegen einzelne seiner Freunde unter den Menschen dazu auf, das zu verhindern und einzuschreiten, bevor es für sein Werkzeug zu spät ist. Wer also jetzt noch für die Hisbollah oder eine Einstellung der israelischen Angriffe auf sie das Wort ergreift, der zieht sich unweigerlich den Zorn zu und er wird diesen umgehend empfindlich zu spüren bekommen. Die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf Israel und fordert dadurch indirekt dazu auf, sie selbst ganz zu vernichten, damit das endgültig und dauerhaft aufhört. Auch wenn sie damit aufhören würde, würde sie gänzlich vernichtet, denn sie hatte nie eine Existenzberechtigung, sie war immer als reine Angriffsarmee gedacht, sie schützt oder verteidigt niemanden, sie war eine Terrorwaffe für den Iran und ein destabilisierender Störfaktor im Libanon. Das alles ist inakzeptabel und wird nicht länger geduldet.

Die italienischen Gerichte legen der Regierung keine Steine mehr in den Weg

Die Gerichte in Italien werden aufhören, gegen die Vorhaben der Regierung in der Asylfrage zu entscheiden, denn diese Maßnahmen sind in diesen Zeiten notwendig, bis die Problematik ganz gelöst ist indem die Ursachen der Massenmigration behoben werden. Das wird bald der Fall sein, aber so lange müssen die Länder Europas in der Lage sein, ihre Interessen und die ihrer Bürger zu wahren. Dafür sind sie gewählt und das ist ihre Aufgabe. Die Gerichte sollen die Regierung kontrollieren und eingreifen, wenn sie abweicht, und sie nicht mutwillig und gezielt behindern beim Ausüben ihrer Pflichten.

Das jüngste Dekret von Georgia Melonis Regierung wird daher die Einwände des Gerichts beilegen und man wird dem Vorhaben der Zentren in Albanien keine juristischen Steine mehr in den Weg legen, denn das ist nicht im Interesse des Staates, also des Arbeitgebers der Richter und Staatsanwälte. Das System, das die Regierung gerade etabliert, wird funktionieren und stark entlastend wirken.

Die übrigen europäischen Regierungen werden dann ebenfalls daran arbeiten, ähnliche, kreative Lösungen für dieses Problem zu finden und man wird diejenigen, die die Fragen angehen, nicht mehr bremsen oder kritisieren, sondern unterstützen. Denn sie lösen das Problem für alle und wir leiden alle darunter. Man wird die oft falsch verstandene Mitmenschlichkeit nicht mehr Menschen entgegenbringen, die das für niedere Zwecke ausnutzen, uns dafür auslachen und verachten, sondern man wird im Sinne der eigenen Bürger handeln, die sich ihrer Heimat entfemdet fühlen und die dafür dankbar sind und es zu schätzen wissen, wenn man in ihrem Sinne gegen die Missstände endlich vorgeht. Das gilt für ganz Europa und weltweit.

Frau Dagdelen vom BSW wird aus der Öffentlichkeit verschwinden, das BSW löst sich auf

Weil die BSW-Politikerin Dagdelen Ausfuhrgenehmigungen der Regierung für Rüstungsgüter an das sich verteidigende Israel verurteilt, wird sie selbst verurteilt. Sie und ihre Partei, sowie auch die Parteichefin, Frau Wagenknecht, werden jetzt einen Niedergang erleben, der alle jüngsten Wahlerfolge wieder zunichte und vergessen macht. Diese Partei wird sich dann zerstreiten und wieder auflösen und es wird kein ähnliches Projekt mehr geben.

Frau Dagdelen wird schwer erkranken und von vielen Unglücksfällen betroffen sein, denn sie soll aus der Öffentlichkeit verschwinden, um ihre schadbringenden Positionen nicht mehr verbreiten zu können. Von sich aus wird sie sich nicht zurückhalten mit solchen irreführenden Äußerungen, deswegen wird sie dazu gezwungen. Nein, man muss nicht alles sagen, was sich denken lässt, denn vieles ist zu abwegig, als dass man es vertreten könnte, weil es mit den Tatsachen und Gegebenheiten und den daraus resultierenden Erfordernissen nicht übereinstimmt. Die Politiker dieser Partei scheinen dafür kein Gespür zu haben, deswegen wird ihnen das Wort und der Einfluss entzogen. Sie sind keine Bereicherung, sondern ein Störfaktor ohne Nutzen oder Vorteil für das Land. Niemand braucht oder will sie, deswegen werden sie jetzt wieder völlig irrelevant.

Alle UNIFIL-Soldaten werden aus dem Libanon abgezogen

Herr Jean-Pierre Lacroix, der bei den Vereinten Nationen für die Friedenssicherungseinsätze verantwortlich ist, wird umgehend veranlassen, dass alle UNIFIL-Stellungen im Libanon geräumt werden und alle UN-Soldaten und anderen Mitarbeiter aus dem Land abziehen. Denn sie helfen nicht, sondern sie stellen einen Störfaktor dar und gefährden sich dazu auch noch selbst ohne einen Nutzen beizutragen. Der Abzug wird zügig geschehen und weil man das bisher noch nicht von sich aus gemacht hat, wird Herr Lacroix persönliche Nachteile von dieser Weigerung haben. Er wird schwere Krankheiten entwickeln und sich davon nicht mehr erholen, sodass er dauerhaft dienstunfähig wird.

In Deutschland beginnt der Aufschwung, der sich in der ganzen Welt fortsetzt

Die deutsche Wirtschaft wird wieder Fahrt aufnehmen und es wird einen Aufschwung in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft geben, die Durststrecke ist zuende. Die Staatseinnahmen von Bund und Ländern werden wieder stark wachsen und der Konsum, die Exporte und die Investitionen steigen ebenfalls. Auch die Innovationsfähigkeit wird wieder wachsen und der Standort Deutschland wird an Attraktivität und Produktivität weiter gewinnen, alle Hemmnisse werden abgebaut. Die Beschäftigungslage entwickelt sich günstig und auch die offenen Stellen können mit ausreichend Fachkräften besetzt werden. Die demografische Entwicklung kehrt sich wieder um, es werden wieder dauerhaft mehr Kinder im Land geboren, denn die Lebensbedingungen und die Zukunftsaussichten verbessern sich deutlich, die Stimmung hellt sich allgemein spürbar auf und es kehren wieder Optimismus und Zukunftshoffnung zurück. Der Pessimismus der letzten Jahre und die negative Erwartungshaltung verfliegen wieder, man sieht wieder zuversichtlich in die Zukunft und folgt den vielen Untergangsszenarien der sogenannten Experten nicht mehr. Denn bisher haben sie sich immer geirrt mit ihren Prognosen, sie mussten sich immer korrigieren und so ist es auch jetzt. Denn sie haben gar kein Wissen sondern vermuten nur und liegen damit in aller Regel falsch.

Nein, es wird alles anders kommen, als viele befürchten, das Land steht vor einem beispiellosen Aufstieg und ganz Europa steht vor einer neuen Blüte, denn auch bei unseren Nachbarn wird es jetzt nur noch bergauf gehen, die Krisen sind vorbei, die vielen Sorgen vergessen. Die Zukunft wird weit besser als die Vergangenheit und die Gegenwart, alle Konflikte nähern sich dem Ende und dann kommt eine Zeit von weltweitem Frieden und Wohlstand. Diese Entwicklung beginnt schon jetzt, Deutschland wird wieder ein gesegnetes Land sein.

Der beim IStGH beantragte Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant scheitert

Der Haftbefehl, den Herr Khan, der Chefankläger beim Internationalen Strafgerichtshof gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant beantragt hat, wird nicht ausgestellt, das Gericht lehnt den Antrag ab. Stattdessen wird Herr Khan und sein Expertenteam, das an dem Vorgang beteiligt ist, massive Konsequenzen spüren. Die Karrieren aller Beteiligten sind vorbei und stattdessen beginnt für sie alle eine lange und schwere Leidenszeit, sie werden sich wünschen, sie hätten sich an so etwas nie beteiligt.

Man wird derartige Anträge, die eindeutig gegen Israel gerichtet sind, nicht mehr annehmen und nicht mehr initiieren, denn solche Vorstöße gehen ab jetzt immer nach hinten los. Man wird jemanden nicht mehr dafür verfolgen, dass er sich und sein Volk gegen Angriffe verteidigt, wofür er gewählt ist, das ist absurd und zynisch. Wer solches Unrecht weiterhin zu begehen versucht, der bekommt zu spüren, was Gerechtigkeit eigentlich bedeutet, denn die Gerechtigkeit wird durchgesetzt. Wer mit ihr in Konflikt ist, der wird darunter leiden. Die Zeiten des institutionalisierten und kollektiven Unrechts sind vorbei, es wird nicht mehr im Namen der Völker Unrecht gesprochen und verübt. Man wird jetzt zügig umlernen, auch bei allen Institutionen der UN.

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