Auch die offenbar bevorstehende neue Offensive der russischen Armee und ihrer Verbündeten in der Ukraine, wird, wie die erste Angriffswelle, durchwegs ein Desaster für die russische Armee und die Truppen werden erneut keines ihrer Ziele erreichen, sondern extreme Verluste erleiden.
Das seelische und körperliche Wohlbefinden der militärischen und politischen Führung der Russen wird wieder direkt an das Wohlergehen der ukrainischen Zivilisten gekoppelt sein. Die verantwortlichen Entscheider und auch die Ausführenden werden die Folgen ihrer Befehle und Taten am eigenen Leib spüren. Je mehr Leid sie verursachen, umso härter wird es auch sie selbst treffen.
Sollte man die Militärführung und die Verantwortlichen auf anderen Posten inzwischen ausgewechselt haben, werden es die neuen Verantwortlichen, wie Herr Dvornikov, sehr schnell bereuen, dass sie sich da hineinziehen lassen und sich an diesem Untergangskommando beteiligen. Denn das Scheitern ihrer ganzen Unternehmung steht bereits fest und je früher man das einsieht, umso erträglicher werden die Folgen für die Entscheidungsträger und alle anderen Beteiligten sein.
Ein Erfolg der russischen Armee dagegen ist ausgeschlossen, denn dieser Krieg ist von Beginn an Unrecht und wer Unrecht begeht, hat jetzt keinen Erfolg mehr und erreicht dadurch keines seiner Ziele.
Die Spielregeln unter den Menschen haben sich geändert, die bisherigen Wege, die meist Unheil brachten, wird man ganz verlassen und stattdessen neue, bessere Wege finden und einschlagen.
Wer die alten Wege aber nicht verlassen will, der erhält den vollen Lohn seines Unrechts und er wird seine unkluge Entscheidung bitter bereuen. Der Ausgang der Sache steht bereits fest, es ist der weltweite Frieden. Glücklich, wer seine Wege jetzt dahingehend ändert und sich daran beteiligt, dieses Ziel herbeizuführen.