Es wird bei allen aktuell laufenden Kriegen und Konflikten so sein, dass die angreifende und unnachgiebige Seite, der Aggressor, immer unterliegt. Auch bei allen Kriegen und bewaffneten Kämpfen, die zukünftig noch begonnen werden, wird es so sein. Egal wie groß man die Übermacht des Angreifers gegenüber dem Verteidiger einschätzt. So war es in der Ukraine, zu Beginn hat kein Fachmann der Ukraine mehr als ein paar Tage bis zur Kapitulation gegeben, weil man geschlossen die russische Armee als zu übermächtig einschätzte. Darin waren sich alle Beobachter und Eperten einig. Heute sehen wir, dass die Invasoren sich an dem deutlich kleineren Nachbarn die Zähne ausbeißen und nicht mehr wissen, was sie noch tun können, um wenigstens einen Teil ihrer ursprüglichen Ziele doch noch zu erreichen. Der letzte Strohhalm für Putin ist es jetzt offenbar, mithilfe seiner Verbündeten einen weiteren Konflikt im Nahen Osten vom Zaun zu brechen, der die Unterstützung der Ukraine teilen und schwächen soll. So wie alle seine bisherigen Pläne, so wird auch dieses Kalkül nicht aufgehen, es werden nur immer mehr Parteien in seinen Untergang hieneingezogen.
Auch die Ukraine blieb hinter den Erwartungen zurück, als sie selbst in die große und angekündigte Offensive ging. Es hat sich also das Prinzip herausgeschält, dass immer der Angreifer unterliegt und dabei hohe Verluste erleidet und verhältnismäßig wenig Gebietsgewinne erzielt.
So wird es bei allen zukünftigen Aggressionen weltweit sein: Kein Angreifer wird durch Gewalt seine Ziele mehr erreichen, sondern er wird davon nur sehr hohe Kosten und Schäden haben und keinerlei Vorteil. Er wird sich nur die Probleme mehren auch in seinem eigenen Land und seine Stellung und seine Macht werden deutlich geschwächt und er wird in jeder Hinsicht schwächer aus der Auseinendersetzung hervorgehen, als er hineingegangen ist.
So werden die Entscheider endgültig gezwungen, das Kriegeführen ganz aufzugeben, denn es erfüllt seinen bisherigen Zweck nicht mehr und fällt als mögliche Option, die eigenen Interessen zu fördern, vollständig aus.
Die Ukraine wird dennoch auch bei eigenen Offensivaktionen weiterhin Oberhand haben und die Initiative an allen Frontabschnitten behalten weil sie sich gegen eine Invasion wehrt und davor, dass ihr mit Waffengewalt der Wille von einem größeren Nachbarn aufgezwungen werden soll. (Genau das, was Russland und seine Verbündeten immer dem ‚kollektiven Westen‘ vorwerfen). Deswegen sind die Angriffe der ukrainischen Verteidiger legitim und sie werden erfolgreich sein und sogar mehr bewirken, als man erhofft.
Sie werden, auch wenn sie zahlenmäßig unterlegen sind, eine große Übermacht an Russen überwinden und zurückdrängen, ihre Taktiken werden aufgehen und sie werden den russischen Invasoren immer einen Schritt voraus sein. Zehn Ukrainer werden 100 Russen zurückschlagen und die russischen Soldaten werden Furcht vor den wütenden Ukrainern bekommen und ihre Stellungen von selbst aufgeben und fliehen. Die Ukrainer werden weiterhin für jedes Problem, mit dem sie konfrontiert werden, wie gegenwärtig die vielen Minen, eine wirksame Lösung finden, durch die sie alle Hindernisse überwinden und alle Taktiken und Pläne der russischen Invasoren zunichte machen. Sie werden dabei weiterhin findig und kreativ sein und ihnen wird immer im richtigen Moment das nötige einfallen.
Sie werden alle für ihr Vorrücken wichtigen Ziele aufspüren und erkennen und sie mit wenig Aufwand unschädlich machen. Die Russen werden dagegen keine geeigneten Ziele finden und diese beim Beschuss immer verfehlen. Sie werden stattdessen ihre eigenen Stellungen treffen und ihre eigenen Soldaten angreifen, weil sich ihr Geist verwirrt und ihre Kommunikation stark gestört wird, wie zu Beginn der Invasion. Die Invasoren werden nie wissen, was um sie herum geschieht, weil ihre Aufklärung sehr fehlerhaft arbeitet und die gewonnenen und übertragenen Daten unbrauchbar sind. Es werden sich bei den russischen Angreifern in allen digitalen Datenpaketen willkürlich die Bits, die Nullen und Einsen vertauschen, sodass alle Geräte, Geschütze, Fahrzeuge, Satelliten, Radare, Kommunikationsgeräte, Drohnen und anderen Fluggeräte, wie auch alle Lafetten, Artilleriegeschütze, Raketen- und Granatwerfer, Raketen und Marschflugkörper, kurz alle Waffensysteme die mit digitaler Technik und Software arbeiten, komplett und irreparabel ausfallen. Es wird den Technikern und Programmierern auch nicht gelingen, die Geräte wieder instand zu setzen und man wird keinen Ersatz dafür finden und keine Alternativen. Auch Softwareupdates werden nicht helfen oder das komplette Auswechseln der Software oder der Datenträger, weil die neue Software und Hardware dieselben Probleme macht.