Auch alle afrikanischen Unrechtsregime, die aktuell die Bodenschätze ihrer Territorien an Russland abgeben, um dafür die Gewaltmittel zu kaufen, durch die sie ihren eigenen Fortbestand absichern wollen, werden gemeinsam mit Russland, ihrem schwachen und trügerischen neuen Schutzherrn, fallen. Sie haben auf das falsche Pferd gesetzt, denn sie wollten nicht rechtschaffen und gewissenhaft sein, sondern waren allein auf Macht und daraus resultierenden Profit aus. Sie entziehen ihren Völkern die Lebensgrundlage, die Schätze der Natur, die ihnen zur Versorgung und zum Unterhalt der eigenen Bevölkerung gegeben sind und nutzen die dadurch gewonnen Mittel dafür, ihre Bevölkerung durch militärischen Zwang zu unterdrücken. Sie erweisen sich dadurch ebenfalls als untauglich und müssen beseitigt werden. Sie stellen alles auf den Kopf, haben keine Legitimität und bringen keinen Nutzen. Sie verstehen ihre Rolle und ihren Auftrag vollkommen falsch, sie gehen alle zusammen in die Irre und werden auch ein gemeinsames Ende teilen. Alles, was sie sich so angeeignet haben, wird ihnen wieder genommen und ihren Völkern zurückgegeben, sie selbst wird man verfluchen und davonjagen und schließlich ganz vergessen, denn sie sind dann nicht mehr, auch von ihnen selbst wird man nichts mehr finden.

Das Delikate an der Sache ist ja auch, dass gerade Russland, das sich mit seinen Söldner-PMCs als Ordnungsmacht in Afrika anbietet, selbst mit den Urhebern der Unruhen, den radikalen Gruppen, unter einer Decke setckt. D.h., sie lassen sich dafür bezahlen, dass sie Unruhen bekämpfen, die sie selbst über verschlungene, verborgene Kanäle, hervorrufen. Weil die Russsen selbst hinter den meisten Unruhen stecken, gelingt es ihnen vordergründig auch so gut, diese wieder zu beruhigen und für Sicherheit zu sorgen. Denn sie machen mit dem Feind der afrikanischen Regierungen gemeinsame Sache.

Wer sich eine solche Schlange am Busen nährt, der muss sich nicht wundern, wenn er auch ihr Gift trinkt. Und eine solche Gemeinschaft kann kein gutes Ende nehmen, für keine Seite. Hat sich schonmal jemand gefragt, warum sich die radikalen Islamisten, wie auch immer sie sich nennen, nicht gegen Russland, die Türkei, China oder den Iran selbst wenden? Immer nur gegen andere? Sobald sich aber jemand diesen Mächten annähert oder sie bezahlt, hat er für diesen Zeitraum Ruhe davor. Die Antwort auf diese Frage führt zur Wurzel des aktuell welteiten Problems und diese Wurzel wird gerade trocken gelegt und dann ausgerissen. Diese Gruppen sind nicht autark und unabhängig, sie haben selbst in der Regel keine Ressourcen, benötigen Waffen, Ideologie, Informationen und andere Unterstützung. Woher haben sie das alles? Alle Saaten, die diese Leute unterstützen und ihnen damit auch ihre Anweisungen geben, besprechen sich regelmäßig und stimmen sich untereinander eng ab. Die Gruppen handeln nicht selbständig, denn das könnten sie gar nicht, weil ihnen alle Voraussetzungen dazu fehlen.

Der wahre Feind aller Völker sind also nicht die verblendetenTerroristen, sie sind nur ein Mittel zum Zweck und wissen in der Regel selbst nicht, was sie tun und wozu man sie gerade benutzt. Die wahren Feinde sind oft die, die sich als Partner und Helfer für diese Probleme anbieten. Denn allein dazu schaffen sie sie ja.

Dabei werden sie selbst ebenfalls benutzt, vom Feind der Menschen, der durch sie Zwietracht stiftet und die Völker gegeneinander hetzt. Denn jeder unter den Menschen, vor allem unter den Führern und Entscheidern, der sich selbst wie ein besonders gewitzter und versierter Mastermind oder Strippenzieher vorkommt, ist in Wahrheit selbst ein Werkzeug, dies, weil sie es nicht begreifen. Auch diese übernatürlichen Mächte agieren nicht aus sich selbst heraus, auch ihr Wille und Sinn wird gelenkt, denn hinter allem steht unser Herr und Schöpfer. Er entscheidet, was geschieht und was getan wird, sowohl in dieser Welt, als auch in allen anderen Welten.  Die Geschöpfe sind in Selbsttäuschung und ihre Macht, die ihnen geliehen ist, macht sie blind. Diese Macht haben sie nicht durch sich selbst oder aufgrund eines Verdienstes oder irgendwelcher besonderer Vorzüge, sondern sie ist ihnen für eine kurze Zeit gegeben und wird ihnen auch schnell wieder genommen. Das muss bei allem immer mitbedacht werden. Unser Herr hat uns klare Vorgaben gemacht, was wir tun sollen und was von uns erwartet wird. Und jeder erhält zuletzt das, was er sich selbst erworben hat, er erntet seine Früchte, für die er sich bemüht hat, ob sie gut oder schlecht sind.