Russland hat sich am Beginn seiner Invasion in die Ukraine gründlich verrechnet und jetzt verrechnet sich die Clique um Putin erneut. Sie spielen wieder mit dem Feuer und sie werden sich daran jetzt gehörig die Finger verbrennen. Denn Europa wird auf die jüngsten Verletzungen des Luftraumes von Polen, Rumänien und Estland robust reagieren und überproportional zurückschlagen, damit Putin einsieht, dass er am kürzeren Hebel sitzt und um ihn endlich klar in die Schranken zu weisen. Täte man das nicht, würde er es immer weiter treiben und ausreizen und wir verlieren unsere weltweite Glaubwürdigkeit. Man wird jetzt auch europäische Soldaten in die Ukraine schicken, um dieser längst fehlgeschlagenen und sich gerade totlaufenden Invasion ein für allemal ein Ende zu setzen. Denn von sich aus hört Putin nicht mehr auf, wir müssen ihn jetzt robust mit ausreichenden Mitteln stoppen. Er kann und wird dann keine Atomwaffen einsetzen, diese Drohung hat sich längst als hohl erwiesen.

Bald werden den Ukrainern also Truppen aus europäischen Ländern zu Hilfe kommen und zur Seite stehen und das wird die endgültige Wende in Russlands verlorenem Krieg auch auf dem Schlachtfeld bringen.

Unsere Ängste haben sich ja bereits mehrfach und immer wieder als irrational erwiesen und unsere deeskalierende Haltung führt in dem Konflikt nicht zu einer Deeskalation, sondern sie bewirkt, dass Putin immer noch einen kleinen Schritt weiter geht und seine Möglichkeiten stetig ausreizt und uns testet. Durch Zurückhaltung von unserer Seite wurde Russland unter Putin noch nie bei seiner feindseligen und aggressiven Poltik gestoppt, im Gegenteil, man ermutigt ihn dadurch zum Weitermachen denn er reapektiert Deeskalationsbemühungen, wie jeder Agressor, der aggressiv und konfrontativ denkt, nicht, sondern sieht dieses Verhalten als Zeichen der Schwäche, die es bei nächster Gelegenheit auszunutzen gilt, um die Eskalation seinerseits wieder einen Schritt weiter zu treiben.

Genug ist genug und Herr Putin und seine Clique sind jetzt endgültig zu weit gegangen, wir werden anders reagieren als er es erwartet und er wird ein böses Erwachen aus seiner fortgesetzten militärischen Irrlichterei erleben. So wie zu Beginn der fehlgeschlagenen Invasion, so wird er auch jetzt etwas lostreten, womit er nicht gerechnet hat.

Denn sein aggressives Verhalten ist auch diesmal wieder zum Scheitern verurteilt, die Spielregeln in dieser Welt haben sich geändert und er wird sich mit seinen veralteten Denkmustern und Handlungsmaximen nur immer weiter in seine selbstgwählte Sachkgasse manövrieren.

Denn er ist ein Führer, der den Weg nicht weist, wer ihm folgt, der geht seinem Untergang entgegen. Seine Niederlage ist längst beschlossen und sie war bereits mit dem Beginn der Invasion besiegelt.

Putin führt sie durch seine immer wieder neu gefassten, erneut irregeleiteten und illusorischen Entscheidungen selbst herbei. Man stützt sich in Russland auf nichts, man hat kein Fundament, auf dem man so agieren könnte, wie man es tut und das wird jetzt vor der Welt offenbar werden, wodurch das ganze russische Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Er respektiert uns als Europäer und NATO nicht, also sorgen wir dafür, dass er diese Haltung ändert. Er hat zu Beginn die Resilienz der Ukraine unterschätzt und jetzt unterschätzt er unseren Sicherheitswillen. Denn das aggressive Verhalten Putins ist kein Zeichen der Stärke sondern der Selbstüberschätzung, also des Hochmuts und der Verzweiflung, wobei er uns erneut nichts Ernstes zutraut und auf unser Einknicken und Stillhalten hofft.

Wir werden ihm nicht mehr den Gefallen tun und auf eine für ihn erwartbare Weise reagieren, sondern wir stellen jetzt ein deutliches militärisches Stoppschild auf, das nicht zu übersehen ist und eindeutig in der Intention.