Die Zahlen der Verluste des russischen Militärs werden massiv steigen und es wird den Ukrainern zunehmend gelingen, effektive Mittel zu finden den russischen Truppen mit relativ geringem Aufwand gezielt zu schaden und sie zurückzudrängen. Die Ukrainer werden viele gute Einfälle dafür haben und auch die Entschlossenheit und Zielstrebigkeit, ihre Vorhaben und Pläne auszuführen. Sie werden dem Gegner immer etwas voraus sein und alle seine Vorstöße und Aktionen zunichte machen und das Glück wird auf ihrer Seite sein.
 
Dem Beispiel der russischen Journalistin Marina Ovsyannikova werden viele andere folgen, viele Journalisten und andere prominente Stimmen, aber auch Beschäftigte in anderen Gesellschaftsbereichen und Branchen. In der Polizei, im Parlament, der Regierung und in den anderen Staatsorganen, in der Kultur und auch in allen anderen Bereichen werden immer mehr Menschen aufstehen und gegen die Lügen und die Gewalt dieser Regierung mobilisieren. Der Widerstand gegen das Regime wird massiv anwachsen und man wird die Unterdrücker nicht mehr fürchten, sondern verachten. Diejenigen, die sich gegen das Regime stellen, wird man nicht mehr als Verräter ansehen, sondern ihnen zustimmen und ihrem Beispiel folgen.
 
Die Wahrheit wird sich auch unter den bisher regimetreuen Bürgern Russlands verbreiten und sie wird sich nicht länger unterdrücken und verfälschen lassen. Man wird die offizielle Erzählung der Regierung nicht mehr galuben, sondern immer mehr anzweifeln, denn die Widersprüche und Ungereimtheiten werden immer deutlicher zutage treten und sich nicht mehr leugnen lassen. Die russischen Medienschaffenden werden sich an diesem Betrug nicht mehr beteiligen wollen, sondern sich offen dagegen stellen.
 
Denn die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken, sie setzt sich zuletzt immer durch und die Unterdrücker und Lügner werden am Ende immer beseitigt, denn sie haben auf Sand gebaut und sich auf Mächte verlassen, die sie am Ende im Stich lassen. Nichts von dem, was sie geschaffen zu haben meinen, wird Bestand haben, denn es hat kein Fundament.