Ahriman, der Täuschungs- und Zerstörungsgeist, der vor allem die Iraner blind und feindselig gegen Israel macht, wird unschädlich gemacht und er verliert seine bestimmende Macht über die Geister der Iraner. Dadurch werden sie wieder klar und nüchtern und stellen ihre kriegerischen Handlungen gegen Israel wieder ganz ein. Sie verlieren den Willen, zu kämpfen, geben das Kriegführen und Aufrüsten auf und die Führung tritt freiwillig von der Regierung zurück, denn man will sie nicht mehr. Der Hass der Religiösen verfliegt und auch den Totenkult gibt man ganz auf. Denn das hat mit dem Isalm nichts zu tun und auch Ahura Mazda verabscheut dieses Treiben. Alle Widersacher verlieren ihren Zugang zu den Geistern der Anhänger dieser Religion und alle Abweichungen vom geraden Weg werden wieder korrigiert. Das wird die Iraner wieder klar sehen lassen, sie werden wieder erkennen wer Freund und wer Feind ist, denn nicht die Juden sind der Feind, sondern die eigenen üblen Geister, mit denen man sich eingelassen hat.