Klima-Aktivisten wie die sogenannte „Letzte Generation“, „fridays for future“ oder „extinction rebellion“ werden zukünftig noch weniger Zulauf haben, als sie jetzt ohnehin schon haben und sie werden durch ihre Aktionen ihre selbstgesteckten Ziele auch weiterhin nicht erreichen. Stattdessen werden sie, wie es auch schon geschieht, den Ärger und Unmut der Leidtragenden ihrer verfehlten und nutzlosen Aktionen auf sich und die Organistation, für die sie protestieren, ziehen, was sie davon abbringen wird, weiter derartige Stör-Aktionen zu planen und druchzuführen. Denn sie erreichen damit am Ende nichts, sie bringen nur ihre eigene Sache in Verruf und lenken den Unmut und Ärger auf ihre Themen und Anliegen.
Es wird sich auch die Einsicht durchsetzen, dass wir als Menschheit uns nicht in einer ausweglosen Lage befinden, die sich rapide immer weiter verschlechtert, die Wissenschaftler, die die Verbreitung dieses Unsinns befeuern und durch angeblich zuverlässige und eindeutige Daten, Modelle und Analysen nähren, werden ihre Modelle, Voraussetzungen und Grundannahmen überdenken, denn die ganze Sache ist schief gedacht und die Horrormeldungen und die angesagten Untergangsszenarien haben mit der Realität nichts zu tun. Sie gleichen ihre Modelle und Vorhersagen ja auch permanent der tatsächlichen Entwicklung an, denn bisher ist nichts, was sie vorhergewusst haben wollen, eingetroffen, immer müssen sie sich korrigieren.
Sie können mit ihren Modellen ja auch nichtmal das Wetter von morgen zuverlässig vorhersagen. Für die Aussagen, die sie als angeblich sicher treffen und verbreiten, ist ihre Datenlage viel zu dünn und ihre Modelle und Berechnungen viel zu unausgegoren, es gibt viele Unwägbarkeiten, Wissenslücken und Irrtümer, denn sie verstehen die großen, globalen Zusammenhänge der klimatischen Entwicklungen eigentlich gar nicht richtig, was sie natürlich mittlerweile nicht mehr zugeben wollen und öffentlich verschweigen.
Alle Turbulenzen, die sich im Klima und Wetter gerade zeigen, sind für unsere Zeit in den Schriften genau so vorhergeagt und auch der Ausgang ist uns bereits bekannt: Die Welt wird nicht unbewohnbar, sondern das Gegenteil wird eintreffen: Die Extreme, die ja längst bestehen (z.B. Sandwüste am Äquator und Eiswüste an den Polen usw.) werden sich wieder abmildern und das Land wird überall seine Bewohner wieder reichlich und in bester Qualität ernähren. Der Alarmismus der Wissenschaftler und der Klimaaktivisten, die auf diesen Unsinn vertrauen, ist also unbegründet und sie werden deswegen auch schnell wieder das Interesse an ihren Aktionen verlieren und der ganze Protest, der in der Gesellschaft hauptsächlich als Ärgernis wahrgenommen wird, wird wieder beendet, denn er nützt nichts, bringt aber viele Probleme für Unbeteiligte und die ganze Gesellschaft.
Wir sind nicht für das Schicksal der Erde verantwortlich, wir haben sie nicht geschaffen oder eingerichtet, wir haben die Gesetzmäßigkeiten des Geschehens in der Welt nicht initiiert und verstehen vieles davon nicht richtig und haben auch gar nicht die Macht, die großen Entwicklungen entscheidend zu beeinflussen oder gar zu bestimmen oder zu lenken. Alles dies ist in Gottes Hand und er hat uns seinen Plan, den er gerade vor unseren Augen ausführt, vorab mitgeteilt. Alles geht also seinen guten Gang, es gibt nichts wirklich neues oder überraschendes an der aktuellen Entwiklung und am Ende steht für die Gerechten Heil und nicht Unheil. Nur den Sündern droht der endgültige Untergang, den sie deswegen ja auch immerzu befürchten und auf sich zukommen sehen.
Die Mitglieder der Protestbewegungen werden sich nicht weiter radikalisieren, wenn sie sehen, dass sie mit ihren Aktionen nichts konstruktives für ihre irregeleitete Sache bewirken, sondern man wird sich wieder andere Lebensaufgaben suchen, mit denen man wirklich etwas nützliches für sich und die Gesellschaft bewirken kann. Auf die Wortführer, Vordenker und Antreiber der Szene wird man nicht mehr hören, man wird ihrer Argumentation nicht mehr folgen und ihre Prognosen als schlecht und unzureichend begründet in Frage stellen. Denn auf die unsicheren Berechnungen der Menschen ist hier kein Verlass, das lehrt die Erfahrung und auch jetzt gerade wird uns das wieder eindrücklich vorgeführt. Bald werden sich die heutigen Wortführer für ihren leichtsinnigen und irrationalen Irrtum schämen, man wird dann rückblickend nicht mehr verstehen können, wie man sich zu solchen offenkundigen Fehleinschätzungen hat irreleiten lassen. Solches kollektives Irregehen ist schon öfter vorgekommen, hinterher reibt man sich dann die Augen und kann die heute so zwingende Gruppendynamik nicht mehr nachvollziehen.