Alle Panzerfahrzeuge, die von den russischen Verteidigern auf nach gültiger Definition ukrainischem Territorium eingesetzt werden, werden irreparable Schäden entwickeln, die einen Einsatz unmöglich machen und entscheidend behindern. Sie werden im entscheidenden Moment ausfallen und defekt gehen, sodass die russischen Verteidiger alle Motivation, ihre Stellungen zu verteidigen, gänzlich verlieren und sich ungeordnet zurückziehen. Sie werden massenhaft aus dem Kampfgebiet flüchten oder sich ergeben oder zu den Ukrainern überlaufen und sich gegen die eigenen Stellungen oder die eigene Führung wenden. Auch werden sie sich mehr gegenseitig bekämpfen als die eigentlichen Gegner, sie werden massenhaft die eigenen Stellungen beschießen. Auch werden sie ihre Befehle verweigern, falsch verstehen oder nicht weitergeben oder ihre Unternehmungen anders sabotieren.

An den Einsatzorten der Panzer aus russischer oder sowjetischer Entwicklung oder Produktion, die von Seiten der russischen Verteidiger eingesetzt werden, wird es an allen nötigen Materialien wie Treibstoff, Schmiermitteln, Ersatzteilen, Munition und auch an für die Führung oder die Instandhaltung bzw. Reparatur ausgebildetem Personal mangeln, sodass diese Waffensysteme nicht oder nicht effektiv eingesetzt werden können. Die Steuerung, die Zielerfassung und auch die Bordelektronik, die Stromversorgung und die Navigation und viele Teile der Mechanik werden massiv gestört sein und nicht funktionieren, sodass die Soldaten, die die Fahrzeuge führen, keine andere Wahl haben, als ihre Aufträge unausgeführt zu beenden und alle Kampfhandlungen abzubrechen. Sie werden ihre Fahrzeuge zurücklassen und die Ukrainer werden sie dann wieder zum Laufen bringen und gegen die russischen Truppen und ihre Verbündeten einsetzen.

Das gilt unter anderem für die folgenden Modelle und auch für alle Weiterentwicklungen, umbenannten oder spezifizierten Modelle und Typen:

Alle Aufklärungspanzer:

PT-76, BRDM 1, BRDM 2, BRDM 3, Sprut SD

Alle Kampfpanzer:

Objekt 279 (UdSSR), IS-7 (UdSSR), IS-8 (UdSSR), T-10 (UdSSR), T-54 (UdSSR), T-55 (UdSSR), T-62 (UdSSR), T-64 (UdSSR), T-72 (UdSSR), T-80 (UdSSR), T-84 (UdSSR), T-90 (Russland), T-95 (Russland), Black Eagle (Panzer)(Russland/Südkorea), T-14 (Russland)

Alle Schützenpanzer:

Objekt 19, BMP-1, BMP-2, BMP-3, BMPT, BTR-T, T-15

Alle Transportpanzer:

BTR-152, BTR-40, BTR 40P, BTR-50, BTR 60PB, BTR 70PB, BTR-80, BTR-90, MT-LB, ZIL-153

Alle Luftlandepanzer:

ASU-57, ASU-76, ASU-85, BMD-1, BMD-2, BMD-3, BMD-4

Die gesamte Panzerartillerie:

2S1 Gwosdika, 2S2 Fialka, 2S3 Akatsiya, 2S4 Tyulpan, 2S5 Giazint, 2S7 Pion, 2S9 Nona-S, 2S11 Tundzha, 2S14 Jalo, 2S19 Msta-S, 2S21 Vena, 2S23 Nona-SVK (auf Basis des BTR-80), 2S25 Sprut-SD, 2S30 Iset, 2S31 Vena, 2S34

Alle Flugabwehrpanzer:

ZSU-57-2, ZSU-23-4 Schilka, 2K11 Krug, 2K12 Kub, 2K22 Tunguska, 9K31 Strela-1, 9K33 Osa, 9K35 Strela-10, 9K37 Buk, 9K40 Buk-M2, 9K330 Tor

So werden die russischen Invasoren gezwungen, sich aus der Ukraine wieder ganz zurückzuziehen und ihre Lage wird am Ende deutlich schlechter sein als vor der großen Invasion, denn sie werden alle besetzten und annektierten Gebiete wieder zurückgeben müssen. So wird es zukünftig jedem Aggressor ergehen, der einen Konflikt startet oder nicht beendet, wenn es in seiner Macht steht.