Der Gazastreifen wird nicht wieder aufgebaut und es wird kein Trümmerstein dort bewegt, solange sich sogenannte Palästinenser darin aufhalten. Denn sie müssen erst von ihrem Wahn ernüchtert werden, dass das ganze Land für sie bestimmt sei und das geschieht dadurch, dass sie es zunächst einmal ganz verlassen müssen. Anschließend können viele wieder zurückkehren, aber es muss ihnen klar sein, dass sie Gäste und Bittsteller und nicht die eigentlichen Hausherren im Land sind. Es muss von Israel erlaubt werden, wer zurückkehren kann und wer nicht.
Denn laut Bibel und Koran ist das Land den Juden zum Besitz gegeben und alle Fragen werden im Koran nach Gerechtigkeit gerichtet, wenn sie nach den Schriften entschieden werden. Darum muss der Koran auch hier gelten, auch wenn er in diesem Fall Wahrheiten und Urteile enthält, die den sogenannten Palästinensern nicht passen und zuwider sein mögen.
Dass sie mit dem Land nichts verbindet zeigt ja auch die Tatsache, dass von ihrer Seite zwar immer von einer palästinensischen Staatlichkeit gesprochen wird, oft lautstark und sehr medienwirksam öffentlich und weltweit, dass sie aber bisher keinerlei Anstrengungen unternommen haben, staatliche Strukturen zu schaffen oder etwas Ähnliches aufzubauen. Sie sind in allem von anderen abhängig und in keiner Hinsicht irgendwie autonom, souverän oder fähig dazu.
Die Juden haben es sofort nach Staatsgründung unternommen, sich einen Staat aufzubauen, weil das Land dazu bestimmt ist und das Ergebnis ist heute sichtbar. Es ist wohl weit mehr, als jeder unter den Gründern zu hoffen wagte und das ist so, weil Gott mit ihnen baut. Wo die Juden das Land bebauen, blüht die Wüste, es werden Früchte in die ganze Welt exportiert, wo aber die selbsternannten Palästinenser das Sagen haben wollen, bleibt die Ödnis Wüste, das lässt sich ja gar nicht verleugnen. Denn bei ihnen herrschen Gewalt, Gesetzlosigkeit und Aufruhr gegen Gott.
Hierin zeigt sich faktisch, dass das Land nicht für eine palästinensische Autonomie gedacht ist, die Fakten sprechen eine sehr deutliche Sprache. Wenn Allah selbst sagt, dass das Land den Juden gehört und dass er es ist, der sie wieder zurück dorthin geführt hat und weiterhin führt, dann kann ein Muslim nichts gegenteiliges behaupten, auch wenn es ihn jetzt politisch und weltanschaulich als Irrgänger ausweist. Wenn sie also nach dem Koran gehen, was ihnen als ergebene Gläubige Pflicht ist, dann ist der Rechtsstreit um Zion bereits vollumfänglich entschieden. Wer dagegen streitet, wird ein Abtrünniger und ein Ungläubiger und für diese sieht der Koran bekanntlich die Todesstrafe vor, denn Allahs Fluch ist auf ihnen.
Weil das alles längst so beschlossen ist, lässt es sich auch nicht mehr ändern und je früher man das einsieht, umso besser ist es für alle Beteiligten und auch alle Geldgeber. Denn die Sache ist entschieden und daran wird nichts mehr geändert.