Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Kategorie: Flüche und Drohworte (Seite 11 von 21)

Die russische Artillerie geht defekt, auch die Nachproduktion und -lieferung kommt zum Erliegen

Alle Geschützarten der russischen Artillerie, die gegen die Ukraine eingesetzt werden, werden vielfältige massive Schäden entwickeln. Die Technik, die Mechanik, die Elektronik und auch die Materialien werden so fehlerhaft werden, dass die Geschütze nicht mehr eingesetzt werden können. Die Rohre und auch alle anderen Teile werden sich stark abnützen, die beweglichen Teile werden klemmen, schleifen, sich verdrehen und verhaken, Spiel entwickeln, die Gewinde werden zerstört und alle teile werden bereits zu Beginn des Einsatzes viele andere Defekte aufweisen, die diese Waffen sehr ungenau, schwer zu handhaben, leicht zu bekämpfen und ineffektiv machen. Auch werden sich viele Haubitzen, Mörser, Panzer und andere Geschütze selbst zerstören, indem sie beim Feuern explodieren und die eigene Stellung der Schützen zerstören. Auch die Software wird fehlerhaft sein und zu diversen Fehlfunktionen führen, für die man keine Abhilfe findet. Auch wird es viele Transport- und Handhabungsschäden geben, denn die Arbeiter werden die Waffen nachlässig und unsachgemäß handhaben. Auch wird den Russen schnell das ausgebildete Personal zur Bedienung dieser Systeme ausgehen und sie werden auch dafür keinen Ersatz mehr finden. Man wird falsche Munitionsarten geliefert bekommen und einsetzen und auch die nordkoreanische Munition wird das Gerät ruinieren und sehr schnell verschleißen lassen und auch nicht effektiv wirken, weil sie ungenau ist und oft im Ziel nicht explodiert oder dieses gar nicht erreicht.

Das alles gilt u.a. für alle folgenden und alle ähnlichen oder daraus weiterentwickelten Artilleriesysteme. Auch wenn sie inzwischen umbenannt oder modifiziert wurden, fallen sie unter diesen Fluch, er gilt für die gesamte russische Artillerie:

a2S1 Gwosdika (M1974) 122-mm-Selbstfahrlafette
2S3 Akazija (M1973) 152-mm-Selbstfahrlafette
2S5 Giazint-S (M1981) 152-mm-Selbstfahrlafette
2S19 Msta-S 152-mm-Selbstfahrlafette
2S19/M1 2S19M2/2S33
2S35 Koalizija-SW 152-mm-Selbstfahrlafette
2S7 Pion (M-1975) 203-mm-Selbstfahrlafette
2S23 Nona-SVK 120-mm-Selbstfahrlafette
2S34 120-mm-Selbstfahrlafette
2S4 Tulpan 240-mm-Selbstfahrlafette
D-30 122-mm-Haubitze
M-30 122-mm-Haubitze
2A36 Giatsint-B 152-mm-Haubitze
2S5, 2A65 Msta-B 152-mm-Haubitze
2S19
D-1 (M1943)152-mm-Haubitze
D-20 (M1955)152-mm-Haubitze
ML-20 (M1937) 152-mm-Haubitze
B-4 (M1931) 203-mm-Haubitze
B-4M
2B16 Nona-K 120-mm-Kanone
M-46 130-mm-Kanone
2B14 Podnos 82-mm-Mörser
2S12 Sani 120-mm-Mörser
Als 2S12 auf GAZ-66, 2S12A auf Ural-4320, 2S12B „Dilemma-2S12“ oder 2S11 auf MT-LB
PM-38 (M1938) 120-mm-Mörser

M-160 120-mm-Mörser

Mehrfachraketenwerfer:

BM-21 (9K51 Grad) 122-mm-Mehrfachraketenwerfer
9A53 Tornado 122-mm-Mehrfachraketenwerfer
Tornado-G Tornado-S
BM-13 132-mm-Mehrfachraketenwerfer
BM-27 (9P140 Uragan) 220-mm-Mehrfachraketenwerfer
9P140 Uragan
9K512 Uragan-1M
TOS-1 Buratino 220-mm-Mehrfachraketenwerfer TOS-1A

BM-30 (9A52 Smertsch) 300-mm-Mehrfachraketenwerfer

Panzerabwehrlenkwaffen:

BMPT Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K120 Ataka
9P149 Panzerabwehrfahrzeug
9P149 9P149M Ausgerüstet mit 9K114 Schturm und 9K114SM Schturm-SM
9P157-2 Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K123 Chrisantema; Trägerfahrzeug basiert auf den BMP-3
9P163-3 Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K135 Kornet; Trägerfahrzeug basiert auf den BMP-3
9K128-1 Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K135 Kornet
9M111 Fagot (AT-4 Spigot)
9M113 Konkurs (AT-5 Spandrel)
9K115 Metis (AT-7 Saxhorn)
9K115-2 Metis-M (AT-13 Saxhorn-2)
9K135 Kornet (AT-14 Spriggan)
SPG-9 73-mm-Rückstoßfreies Geschütz
T-12 100-mm-Panzerabwehrkanone

MT-12 100-mm-Panzerabwehrkanone

Rakete:

9K720 Iskander (SS-26 Stone) Boden-Boden-Rakete Iskander Iskander-K

Flugabwehrraketensysteme:

S-300W (9A83) Flugabwehrraketensystem
9K37 Buk
Buk-M1-2 Buk-M2 Buk-M3
9K33 Osa
Osa-AKM 400
9K35 Strela-10
9K35M3
9K330 Tor
Tor-M1 Tor-M2 Tor-M2U 120+
2K22 Tunguska
2K22M 250+
9K310 Igla-1
9K34 Strela-3
9K38 Igla
9K38 Igla 9K338 Igla-S
9K333 Werba
ZSU-23-4
SU-23
S-60

Aufklärungsdrohnen:

Tu-243 Aufklärungsdrohne
BLA-07 Aufklärungsdrohne

Jakowlew Ptschela Ptchela-1 Ptschela-2

Die Nachproduktion der Russen wird ebenfalls ganz zum Erliegen kommen, weil ihnen dafür die Rohstoffe ausgehen. Sie werden z.B. kein Ferrochrom mehr erhalten und auch kein Nitrozellulosepulver und auch keine Ersatzlieferanten dafür finden. Auch die Geschützrohre wird man ihnen nicht mehr liefern und auch keine Komponenten oder Ersatzteile. Zudem werden sie keine Munition mehr nachproduzieren oder erwerben können und auch die Mechaniker und Konstrukteure werden in kritischem Maße knapp. Auch alle anderen Teile wie Reifen, Fahrwerke, Motoren, Getriebe, Pumpen oder Kupplungen wird man nicht mehr herstellen oder einführen können. Auch bei der Elektronik und vor allem bei den Mikrochips wird es an kritischen Bauteilen fehlen, sodass die russische Rüstungsproduktion keine Produkte mehr fertigstellen kann. Auch anders lassen sie sich nicht mehr beschaffen, weil die Sanktionen so ausgeweitet werden, dass das vollständig unterbunden wird.

Das gefälschte Wahlergebnis in Georgien wird korrigiert und in dieser Form nicht bestätigt

Dass Herr Iwanischwili, der Regierungskandidat bei den gestrigen Parlamentswahlen das angebliche Wahlergebnis zu seinen Gunsten schon definitiv verkündet hat, bevor es vorlag, zeigt eindeutig, dass die Wahlen durch ihn gefälscht wurden, weswegen das angebliche manipulierte Ergebnis keinen Bestand haben wird und nicht offiziell anerkannt wird. Auch die Siegerfotos von den Spitzenpolitikern der angeblich siegreichen Regierungspartei sprechen Bände, denn normalerweise fallen von einer gewählten Partei danach alle Spannungen ab, sie ist, wenn sie vom Sieg endlich erfahren hat, gelöst und freudig, man jubelt und feiert den erkämpften Sieg. Bei Herrn Iwanischwili und seinen Mitstreitern ist das Gegenteil der Fall: Sie wirken angespannt und finster, keine Spur von Gelöstheit oder Freude, wie es bei einem solchen Sieg der Fall sein würde. Sie sind in Gedanken versunken und weiterhin nervös, sie scheinen sich sogar Sorgen zu machen, viellicht darüber, dass sie auffliegen und dass ihnen der gestohlene Sieg wieder genommen wird. Es ist also offensichtlich, dass man sich den Sieg gar nicht erkämpft oder erarbeitet hat, sondern dass man einem üblen Plan folgt, den man im Verborgegen mit anderen unlauteren Mitstreitern ausgehandelt hat und den man jetzt durch Gewalt, Einschüchterung und Betrug umzusetzen versucht. Das wird aber nicht zustande kommen.

Die Opposition wird sich diese Wahl und ihre Freiheit und Zukunft nicht stehlen lassen, man wird weiter kämpfen, bis man zu seinem Recht kommt. Es werden sich Insider aus Regierungskreisen finden, die bereit sind, die Absprachen, Planungen und Fälschungen der offenbar korrupten Partei ‚Georgischer Traum‘ zu bezeugen und auch die Drahtzieher und alle Helfer und Mittelsmänner zu benennen. Die Behörden werden daraufhin mit Entschlossenheit und großer Konsequenz gegen diesen Betrug vorgehen und der Opposition den Sieg zuerkennen, wenn es unter diesen Umständen zu ermitteln ist, dass sie gewonnen hat. Sollte das nicht eindeutig möglich sein, werden die Wahlen wiederholt und die Betrüger der ersten Wahl werden ausgeschlossen, denn sie sind offenbar nicht bereit, sich konstruktiv daran zu beteiligen. Wer betrügt, der disqualifiziert sich selbst für jedes Amt mit Verantwortung, korrupte Lügner und Betrüger können kein Land regieren, das ist ausgeschlossen.

Den Russen geht die Kampfmoral ganz verloren, ihre Waffen gehen weiterhin in großer Zahl defekt

Die Motivation, zu kämpfen wird auf russischer Seite wieder ganz abhanden kommen, die Soldaten werden den nächsten Winter nicht mehr als Kämpfer in der Ukraine erleben wollen und man wird beginnen, offen zu meutern und zu marodieren in den eigenen Reihen. Alle unzufriedenen Soldaten auf russischer Seite werden sich zusammenschließen und einen Plan entwicklen, wie sie dieser aussischtslosen Lage bald entgehen können. Sie werden für die bereits verpassten Kriegsziele nicht länger leiden wollen und ihren Feind nicht mehr in den Ukrainern sehen, sondern in der eigenen Führung und in Herrn Putin und seinem Kreis. Sie verlieren ihre Ängste, denn ob sie durch ein ukrainisches Geschoss sterben, was für die Frontsoldaten ziemlich sicher ist, oder auf anderem Wege bei dem Versuch, das eigene Land vom Unerdrücker zu befreien, macht einen großen Unterschied. Sie werden umkehren und gegen Moskau marschieren, wenn man sie nicht gehen lässt. Es werden Ereignisse eintreten, die die Lage an der Front grundlegend verändern, das Kräftegleichgewicht wird sich deutlich zugunsten der Ukrainer verschieben und dann wird es so bleiben.

Die russischen Waffen werden weiterhin vielfältige Defekte aufweisen, von mechanischen und technischen über elektronische bis hin zu Software- und Datenübertragungsfehlern wird sich alles stark gehäuft an den russischen Waffensystemen finden, sodass ihre Waffen ineffektiv, wirkungslos und leicht zu bekämpfen sind. Die russischen Soldaten werden viele Fehler bei der Handhabung, der Ausrichtung, der Bewaffnung, der Wartung und Montage und dem Transport machen, sodass sie durch ihre eigenen Nachlässigkeiten diese Systeme unbrauchbar und irreparabel defekt machen.

Auch wird die Kommunikation in den russischen Reihen weiterhin so stark gestört sein, dass die Invasoren keine Informationen mehr austauschen können, egal wo, worüber und mit welcher Technik. Es werden keine Befehle mehr ankommen und keine Lagebilder und auch sonst werden die Russen nichts mehr erfahren, anfordern oder melden können.

Körperlich und geistig werden die auf russischer Seite kämpfenden Soldaten weiter rapide abbauen, sie werden ihre Glieder und Sinne nicht mehr benutzen können, weil alles nur noch unzuverlässig und fehlerhaft funktioniert. Sie werden laufend Funktionsausfälle haben, immer gerade im entscheidenden Moment, sodass sie ihre Aufträge nicht ausführen können, sondern vorher fallen. Auch mental fallen die Russen in ein tiefes Loch und sehen für sich keine Perspektive mehr, denn ein Sieg ist für sie so aussichtslos und unerreichbar, dass man aufhört, darauf zu hoffen und dafür den Kopf hinhalten zu wollen. So werden die Invasoren nach und nach alle Kampfhandlungen einstellen und sich in ihr eigenes Land wieder zurückziehen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich alles dies voll auswirkt. Dann wird es aber sehr schnell gehen.

Nordkorea zieht seine Soldaten aus Russland ab, bevor sie sich an Kämpfen beteiligt haben

Herr Kim aus Nordkorea wird alle seine Soldaten von russischem Gebiet wieder abziehen bevor sie in Kämpfe eingetreten sind. Sollten sie damit beginnen, sich an Kampfhandlungen gegen die Ukraine zu beteiligen, wird ein Unheil über sie und Herrn Kim hereinbrechen, das dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Sie werden in Schrecken und Panik vor den Kämpfen fliehen und sich zuletzt gegen die Russen richten. Sie werden die Stellungen der Russen angreifen und zerstören und auch ihre Waffen sabotieren und unbrauchbar machen. Dann werden sie in die Ukraine fliehen, um nicht zurück nach Nordkorea zu müssen. Für Kim und Putin wird das ein öffentliches Debakel, die Invasoren werden nachhaltig geschwächt und unauslöschbar vor der Welt blamiert. Alle Eskalationsversuche Putins werden diesen Effekt haben, sie werden immer zum Gegenteil dessen führen, was er sich dadurch erhofft und ihm selbst den Schaden mehren. Die Norkoreaner werden sich von Beginn an mit den Russen verfeinden und ihnen bei jeder Gelegenheit schaden. Das gilt auch andersherum.

Man wird sich in der Führung nicht über die Modalitäten einigen können, z.B. darüber auf wessen Befehle die Nordkoreaner hören und auch für viele andere rechtliche und andere Detailfragen wird man keine Lösung finden. Die Ausrüstung, die die Russen bereitstellen, wird für die Nordkoreaner nicht passen, sie werden damit nicht zurecht kommen und mit den vielen Mängeln unzufrieden sein, was ihren Entschluss weiter reifen lässt, aus dieser Lage in großer Zahl zu fliehen. Man wird sich gegenseitig behindern und schwächen und keinen Draht zueinander finden.

Auch die nordkoreanische Armee in der Heimat wird von diesem leichtsinnigen Abenteuer massive Schäden erleiden, die Truppen werden sich innerlich zersetzen und es werden sich an allen Stellen Auflösungserscheinungen bilden, die Strukturen zerfallen und die einzelnen Teile driften schnell auseinander, sodass sie sich als Feinde und Rivalen um die knappen Ressourcen betrachten. Aus dem Militär werden die ersten und die nachhaltigsten Impulse kommen, das Regime in Pjöngjang zu stürzen und die Regierung zu ersetzen, es werden sich freiheitliche Ideen verbreiten und Zirkel bilden, die eine schlagkräftige und gut organisierte Opposition aufbauen. Denn die Unzufriedenheit im Land ist bereits sehr groß und jeder weiß, dass sich etwas grundlegend ändern muss in Nordkorea denn auch die Soldaten leiden unter der Unterdrückung und dem Zwang durch das Regime. Man wird sich der eigenen Stärke bewusst und hört auf, den Überwachungs- und Unterdrückungsapparat zu fürchten, denn er ist schwächer als er wirkt und sehr fragil. Man kann ihn aushebeln und unschädlich machen.

Weil also Herr Kim dabei behilflich sein will, widerrechtlich gegen die Regierung in Kiew vorzugehen, wird er seine eigene Regierung verlieren. Seine Krankheit wird nicht geheilt, sondern schnell fortschreiten und das wird für ihn sehr schmerzhaft sein, er wird keine ruhige Minute mehr finden. Denn er will ja seinen Weg nicht mehr ändern.

Man wird die Lage um Israel sachlich und tatsachengetreu beurteilen, nicht mehr emotionalisiert und einseitig

Die Art der Berichterstattung über Israel und die Konflikte, die man dem Land derzeit noch aufzwingt, wird sich weltweit fundamental umkehren, denn die Täter-Opfer-Umkehr hört jetzt endgültig auf.

Man wird Druck auf die Terrororganisationen und ihre Finanzierer, ihre Schutzmächte und Hintermänner ausüben und nicht mehr Israel kritisieren, wenn es sich gegen deren Angriffe verteidigt. Die stillschweigende Übereinstimmung vieler Medien in der permanenten Verurteilung Israels wird aufhören und man wird auch die Art der Darstellung der Konflikte der Realität anpassen. Man wird israelische Opfer und Schäden nicht mehr verschweigen, nur am Rande erwähnen oder kleinreden und palästinensische oder libanesische Opfer oder Schäden in den Fokus stellen, stark übertreiben oder dramatisieren und man wird sich sachlich ausdrücken und eine nüchterne und tatsachengerechte Sprache verwenden. Denn diese angeblichen Opfer leiden nicht viel schlimmer und intensiver als alle anderen Menschen, wie man es immer darstellt, es ist im Gegenteil so, dass diese Darstellungen theatralisch übertrieben und maßlos dramatisiert sind. Das ist Teil des Kalküls der verantwortlichen Terrorgruppen, die Meinung der Medien und der Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, sie stark zu emotionalisieren und dadurch aufzuhetzen, um sie gegen die Israelis zu wenden.

In der Vergangenheit ist ihnen das auch gelungen, ihr Plan ging weitgehend auf, denn viele Regierungen stellen sich noch heute immer wieder auf die Seite der Terroristen, d.h. der Täter und Aggressoren.

Wer dieses üble Spiel nicht erkennt, sondern es mitspielt, der erweist sich als ungeeignet für ein leitendes Amt, er kann in keiner Stellung mit Entscheidungsbefugnis sein, denn er hat keine Urteilskraft und lässt sich zu leicht täuschen. Diese vermeintlich kleine Schwäche richtet großen Schaden an, sie verursacht viel Leid und ermöglicht unlauteren Menschen das Verüben von Unrecht, sie kostet Menschenleben, bringt viele in Gefahr und verhindert den Frieden in der Welt. Wer seine Emotionen nicht im Griff hat, nicht klar und nüchtern urteilen kann und wer in unübersichtlichen Belastungssituationen seine Gedanken und Emotionen nicht geordnet halten kann, der erfüllt nicht die Voraussetzungen für ein Staatsamt, denn man kann ihm nichts anvertrauen und sich nicht auf ihn verlassen wenn es darauf ankommt.

Wer zukünftig noch an mit Terrororganisationen verbundene Leute spendet oder mit ihnen Geschäfte macht, der wird sein eigenes Vermögen verlieren und selbst pleite gehen. Das gilt auch für Staaten wie Katar, Russland, Nordkorea, den Iran und alle anderen. Jeder, der Verbindungen zu Terroristen unterhält hat dadurch existentielle Nachteile und Schäden. Denn sie können mit Geld offenbar nicht umgehen und so werden ihnen diese Mittel entzogen damit sie damit keinen Schaden mehr anrichten können. Das ist die beste Lösung.

Die Hisbollah Kämpfer werden vollständig beseitigt und zum leichten Ziel, sie alle werden gefunden

Die Hisbollah-Kämpfer und ihre Verbündeten werden, weil sie nicht mehr anders kommunizieren können, ihre Verstecke immer öfter verlassen müssen, diese verraten und enttarnen und dadurch leichte Ziele für die Israelis sein. Sie werden von Zivilisten unterscheidbar sein, weil sie sich markieren und kenntlich machen. Sie werden den Israelis in großer Zahl vors Gewehr laufen und leichtsinnig auf sich aufmerksam machen. Sie werden immer unvorsichtiger und undisziplinierter und können sich auch nicht mehr absprechen und keine Informationen mehr austauschen auch nicht über mögliche Gefahren und Bedrohungen für sie und ihre Mitstreiter. Sie werden die Lage um sich herum nicht kennen und nie wissen, woher und wann der nächste Angriff auf sie kommt oder was sie zu tun haben.

Alle ihre Abwehrmaßnahmen gegen die israelischen Angriffe werden wirkungslos sein und durch ihre eigenen Fehler werden sie für sich selbst den Schaden maximieren, wodurch sich ihre Reihen schnell dezimieren. Sie werden sich untereinander denunzieren und bekämpfen und sich gegenseitig in den sicheren Untergang schicken. Zuletzt werden sie sich nur noch gegeneinander wenden und sich dadurch schließlich selbst auslöschen.

Denn ihr Meister, Iblis, den sie anbeten, hat ebenfalls ein selbstzerstörerisches Wesen. Sie als seine Nachfolger werden es ihm gleichtun und sich auch in dieser Sache an ihm ein Vorbild nehmen. Sie haben für sich diesen Weg ins Verderben gewählt, also müssen sie ihn jetzt gehen.

Wer unter den Politikern oder Kommentatoren jetzt weiterhin nach einem Waffenstillstand mit der Hisbollah ruft, wie immer noch Herr Macron und andere, der erweist sich als Agent des Satan. Denn dieser sieht gerade, wie sein Werk zunichte wird und er reizt deswegen einzelne seiner Freunde unter den Menschen dazu auf, das zu verhindern und einzuschreiten, bevor es für sein Werkzeug zu spät ist. Wer also jetzt noch für die Hisbollah oder eine Einstellung der israelischen Angriffe auf sie das Wort ergreift, der zieht sich unweigerlich den Zorn zu und er wird diesen umgehend empfindlich zu spüren bekommen. Die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf Israel und fordert dadurch indirekt dazu auf, sie selbst ganz zu vernichten, damit das endgültig und dauerhaft aufhört. Auch wenn sie damit aufhören würde, würde sie gänzlich vernichtet, denn sie hatte nie eine Existenzberechtigung, sie war immer als reine Angriffsarmee gedacht, sie schützt oder verteidigt niemanden, sie war eine Terrorwaffe für den Iran und ein destabilisierender Störfaktor im Libanon. Das alles ist inakzeptabel und wird nicht länger geduldet.

Frau Dagdelen vom BSW wird aus der Öffentlichkeit verschwinden, das BSW löst sich auf

Weil die BSW-Politikerin Dagdelen Ausfuhrgenehmigungen der Regierung für Rüstungsgüter an das sich verteidigende Israel verurteilt, wird sie selbst verurteilt. Sie und ihre Partei, sowie auch die Parteichefin, Frau Wagenknecht, werden jetzt einen Niedergang erleben, der alle jüngsten Wahlerfolge wieder zunichte und vergessen macht. Diese Partei wird sich dann zerstreiten und wieder auflösen und es wird kein ähnliches Projekt mehr geben.

Frau Dagdelen wird schwer erkranken und von vielen Unglücksfällen betroffen sein, denn sie soll aus der Öffentlichkeit verschwinden, um ihre schadbringenden Positionen nicht mehr verbreiten zu können. Von sich aus wird sie sich nicht zurückhalten mit solchen irreführenden Äußerungen, deswegen wird sie dazu gezwungen. Nein, man muss nicht alles sagen, was sich denken lässt, denn vieles ist zu abwegig, als dass man es vertreten könnte, weil es mit den Tatsachen und Gegebenheiten und den daraus resultierenden Erfordernissen nicht übereinstimmt. Die Politiker dieser Partei scheinen dafür kein Gespür zu haben, deswegen wird ihnen das Wort und der Einfluss entzogen. Sie sind keine Bereicherung, sondern ein Störfaktor ohne Nutzen oder Vorteil für das Land. Niemand braucht oder will sie, deswegen werden sie jetzt wieder völlig irrelevant.

Alle UNIFIL-Soldaten werden aus dem Libanon abgezogen

Herr Jean-Pierre Lacroix, der bei den Vereinten Nationen für die Friedenssicherungseinsätze verantwortlich ist, wird umgehend veranlassen, dass alle UNIFIL-Stellungen im Libanon geräumt werden und alle UN-Soldaten und anderen Mitarbeiter aus dem Land abziehen. Denn sie helfen nicht, sondern sie stellen einen Störfaktor dar und gefährden sich dazu auch noch selbst ohne einen Nutzen beizutragen. Der Abzug wird zügig geschehen und weil man das bisher noch nicht von sich aus gemacht hat, wird Herr Lacroix persönliche Nachteile von dieser Weigerung haben. Er wird schwere Krankheiten entwickeln und sich davon nicht mehr erholen, sodass er dauerhaft dienstunfähig wird.

Das Projekt der BRICS-Staaten scheitert, der aktuelle Gipfel geht schief

Die noch übrigen Tage des gegenwärtigen BRICS-Gipfels im russischen Kasan werden für Putin und seine Gäste zum Fiasko werden, man wird unfreiwillig Botschaften senden, die man um jeden Preis vermeiden will. Es wird nichts mehr funktionieren und man wird sich auf offener Bühne unversöhnlich streiten. Die bisherige aufgesetzte Harmonie wird zerfallen und die Gräben und Differenzen zwischen den Teilnehmern werden dagegen stark dominieren.

Das wird auch für die zukünftige Entwicklung dieses Bündnisses Folgen haben, denn dieser Gipfel wird ein zunehmendes Auseinanderfallen der Gruppe und ein Auseinanderdriften der Mitglieder in jeder Hinsicht markieren. Es wird auch niemand mehr beitreten wollen, alle Kandidaten werden sich zurückziehen. Alle gemeinsamen und geplanten Vorhaben wird man ersatzlos aufgeben und die Staaten werden sich sattdessen wieder am Rest der Welt und am Westen orientieren und eine Annäherung mit ihm anstreben.

Man wird dieses Projekt einer Alternative zum Westen als gescheitert ansehen und so etwas dann nicht mehr versuchen. Die Rivalitäten und Differenzen zwischen ihnen werden so bestimmend und dominant, dass keine Verständigung über gemeinsame Ziele und Maßnahmen mehr möglich ist, man wird sich gegenseitig in allen Punkten widersprechen und misstrauen. Denn die einzelnen Regierungen sind gewöhnt ans Lügen und Täuschen, sie machen das mit ihrer eigenen Bevölkerung und auch mit den Medien, der Weltöffentlichkeit und auch gezielt im Innern anderer Länder und so wird man sich nicht über den Weg trauen, denn alle Teilnehmer versuchen ohnehin nur, die anderen über den Tisch zu ziehen und sie zu übervorteilen.

Das angedachte alternative Zahlungssystem wird nicht weiter verfolgt, man lässt auch diese Pläne wieder fallen und bleibt beim Dollar und beim Swift-System.

Für Russland und China wird dieses endgültige BRICS-Scheitern ein herber Rückschlag, den sie nicht kompensieren können. Ihre Machtausweitungsambitionen sind gescheitert, man wird nicht die Welt mit den eigenen fragwürdigen Werten und Methoden dominieren, denn das will außer ihnen niemand. Die Zeiten, in denen sich unterdrückerische Autokratien wohl fühlen konnten, sind vorbei, jetzt werden diese missratenen Systeme und ihre Führer in die Schranken gewiesen, ihre Macht wird ihnen aus der Hand genommen und den Völkern zurückgegeben. So eisern ihr Griff nach der Macht war, so eisern wird auch der Stock sein, mit dem sie gezüchtigt werden.

Die UN mischen sich in den Konflikt Israels nicht mehr ein

Man wird im Konflikt zwischen Israel und seinen Angreifern nicht mehr nach den Bestimmungen, Urteilen und Forderungen der Vereinten Nationen gehen, denn diese lösen den Konflikt nicht, sondern sie verhindern eine dauerhafte und endgültige Lösung. Darin sind sie sehr hartnäckig, obwohl bisher alle Pläne und Resolutionen, die sie dazu gefasst haben, in der Praxis gescheitert sind oder nie umgesetzt wurden. Sie haben bisher nichts Konstruktives zur Konfliktbeilegung beigetragen, sondern die Spannungen immer nur erhöht und zementiert oder eine Lösung verschoben auf unbestimmte Zeiten.

Jetzt gibt es die realistische Möglichkeit, der ganzen Region ein für allemal gerechten Frieden und dauerhafte Stabilität zu bringen, wozu man aber die vielen Pläne der UN verwerfen muss, denn sie funktionieren erfahrungsgemäß einfach nicht. Sie wollen nach Kriterien entscheiden, die hier nicht anwendbar sind, sie gehen von falschen Voraussetzungen und Zielvorstellungen aus, die die Realität nicht fassen und abbilden können. Was sie beschließen ist in fast allen Fällen dadurch glattes Unrecht oder Wunschdenken.

Deswegen wird niemand mehr Israel kritisieren, wenn man gegen eine dieser fesselnden und schadbringenden Resolutionen oder Konventionen verstößt, denn das ist in Einzelfällen notwendig und durchaus legitim. Wenn sich die UN aber weiterhin gegen die gerade stattfindende endgültige Beilegung des Konfliktes sperren wollen, dann wird das nicht länger dazu führen, dass dieser Konflikt am Leben erhalten wird, sondern es wird das Ende der UN bedeuten, denn sie tun dann offensichtlich das Gegenteil dessen, wofür sie gegründet wurden. Sie entziehen sich dann selbst ihre Legitimität und ihre Existenzberechtigung. Denn eine Friedensorganisation, die den Frieden aktiv aus Eigeninteresse verhindern will, hat kein Existenzrecht. Da helfen dann auch keine Reformen oder Neuwahlen mehr. Die UN wird also aufhören, sich in den aktuellen Konflikt Israels mit seinen angreifenden Feinden einzumischen und kein Politiker dieser Welt wird mehr mit UN-Entscheidungen argumentieren und Israel für vermeintliche Schäden verurteilen. Denn das muss sein, es gehört jetzt in dieser Zeit dazu, um die Übel dauerhaft zu beseitigen. Auch die ständigen wohlfeilen Rufe aus allen Teilen der Welt nach einer sogenannten diplomatischen Lösung, die wieder keine Lösung brächte, hören ganz auf. Wer das weiterhin tut, verliert seine Stimme und seinen Einfluss, niemand hört ihm oder ihr mehr zu.

Eine weltweite regelbasierte Sicherheitsordnung bestand bisher in der Welt noch nicht, das weiß jeder, deswegen wird sie jetzt gerade neu hergestellt. Wer sich dem aus Torheit und Irrtum entgegenstellen will, der wird jetzt alles verlieren und an der zukünftigen Ordnung keinen Anteil haben, er wird so obsolet sein wie die UN es bereits sind.
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