Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Kategorie: Gerichtsworte (Seite 5 von 16)

Der russische Koloss wankt bereits bedrohlich, seine Beine sind schon weich und es ist Zeit, dass er jetzt fällt

Nördlich und südlich von Kupjansk werden die ukrainischen Verteidiger die Russen wieder über den Oskil zurückdrängen und die Russen werden diesen dann nicht mehr überqueren. Die Vorstöße der Russen, wenn sie auch langsam, mühselig und verlustreich waren, werden jetzt ganz gestoppt. Nicht nur bei Kupjansk, sondern an allen Frontabschnitten im Norden und Osten der Ukraine. Auch bei Pokrowsk wird die Entwicklung weitegehen, dass man die Angreifer wieder kontinuierlich zurückdrängt. Denn die Richtung der Frontverschiebungen ändert sich gerade, die Russen hatten bisher wenig Kraft und Geschick, aber offenbar noch eine relativ große Entschlossenheit und Zähigkeit, trotz aller Widrigkeiten und Verluste auf ihrer Seite. Sie waren wohl auch gezwungen, sich diesem üblen Spiel, in dem sie selbst die Hauptopfer waren, zu fügen. Diese Zwänge und Mechanismen werden jetzt unwirksam und die russischen Soldaten sagen sich los von ihrer Führung, denn es ist absehbar, dass ihre ganze Unternehmung in dem Nachbarland bereits gescheitert ist und von vornherein dazu auch bestimmt war.

Die russischen Soldaten werden weiterhin schlechte Entscheidungen treffen und sie werden aus irreführenden Beweggründen heraus handeln, wie z.B. aus Angst, Defätismus, Enttäuschung, Fatalismus, Verlorenheit und dem Gefühl völlig vergessen und für die eigene Führung unbedeutend zu sein, sie entscheiden aus Gleichgültigkeit, Wut auf die eigene Führung und vieler dieser destruktiven Beweggründe mehr. Diese Grundhaltungen werden sich bei ihnen verfestigen und sie in allem, was sie fühlen und tun, bestimmen.

Die russischen Soldaten werden die Vorhaben ihrer Kommandeure hintertreiben und wichtige Informationen an die Ukrainer und die Presse weitergeben, ihre wahre Lage und die Umstände, unter denen sie aktiv sein müssen, werden der ganzen Welt bekannt, die vielen Widrigkeiten und Erschwernisse, über die sie eigentlich nicht sprechen dürfen und die man höherer Gewalt zuschreibt. Denn dieser Hemmnisse und Erschwernisse sind viele, es ist drückend und zum verzweifeln, denn nichts, was sie versuchen, funktioniert so, wie es sollte, überall ist offenkundig der Wurm drin, die Technik spiel verrückt und auch die Sinne und Gliedmaßen der Soldaten gehorchen nicht. Ihre Kräfte versagen immer gerade dann, wenn es darauf ankommt, wodurch die Verlustrate unter den russischen Angreifern weiterhin stark überproportional steigt. Das Verhältnis von ukrainischen Opfern zu russischen wird sich stark weiter auseinanderbewegen, es werden pro Ukrainer deutlich mehr mehr Russen fallen als es bisher schon der Fall war. Denn die russischen Reihen werden sich weiterhin rasant ausdünnen, damit dann keine Kräfte zur eigenen Verteidigung mehr vorhanden sind, wenn sich der Spieß zugunsten der Ukrainer umgedreht hat.

Die Russen steuern weiterhin geradewegs auf ihren Untergang zu, auch wenn sie es wohl immer noch nicht für möglich halten wollen. Denn ihr eigener Niedergang lag ja bisher außerhalb ihrer Vorstellungskraft und galt als völlig abwegig und unter allen Experten als vollkommen unwahrscheinlich. Man fühlte sich stark und mächtig, aber ist man das heute wirklich noch? Ist das Militär nicht längst entzaubert? Es ist ihnen jetzt jedenfalls nicht mehr möglich, den Schein weiter aufrecht zu erhalten, ihre Schwäche und Überwindbarkeit liegt jetzt vor aller Welt offen zutage, das lässt sich ja gar nicht mehr leugnen. Sie leben noch in alten Vorstellungen, aber die Realität wird sie schnell einholen, sie merken im Moment nicht, wie ihnen der Boden unter den Füßen Stück für Stück erodiert und ihnen jede Stütze genommen wird. Sie werden ernten, was sie gesät haben, nicht nur die Angriffe in der Ukraine fallen mit Wucht auf sie selbst zurück, sondern auch alle Angriffe im Zuge ihrer hybriden Kriegsführung in europäischen Ländern. Das alles wird sich gegen sie selbst wenden, nichts davon bleibt ungestraft. Ebendiese Aktivitäten liefern den Vorwand und schaffen die Legitimität für mich, die Regierung in Russland zu Fall zu bringen. Denn durch die planmäßigen und kontinuirlichen russischen Angriffe auf alle Nachbarn wird das zur dringenden Notwendigkeit, sie lassen keine andere Wahl. Sie kennen nur die Gewalt, die Lüge und die Zerstörung und deswegen werden sie auch dadurch selbst ihr Ende finden.

Der russische Weg ist eine Sackgasse und ein Rezept für den Untergang, das weiß man jetzt. Was also wird man tun? Weiter in Richtung des sicheren Untergangs und Zusammenbruchs steuern? Sie können wohl gar nicht mehr anders, denn sie kennen ja sonst nichts. Ihr Hass treibt sie an und ihre Unversöhnlichkeit bestärkt sie darin. Sie wähnen sich vom Herrn der Geschichte ungerecht behandelt und rechtfertigen sich damit ihr eigenes Unrecht. Das ist eine klassische Täuschung und Irreführung des Feindes der Menschen und die auf solche Weise Irregeführten finden bekanntlich keinen Weg, denn sie sind ganz in seiner Hand. Darum ist ihr Schicksal besiegelt und es wird gerade, für viele Beobachter und Kommentatoren noch unmerklich, herbeigeführt.

Auf russischer Seite wird man jetzt nur noch schlechte Nachrichten und Hiobsbotschaften von den Fronten und auch aus der eigenen Wirtschaft und Gesellschaft, den internationalen Beziehungen und den Staatsfinanzen erhalten und dann wird ihnen auch selbst klar, dass ihre Sache längst verloren ist. Denn ihr bisheriger Schutzherr, ihre bisher so zuverlässige Stütze, macht sich aus dem Staub und lässt sie im Stich. Sie waren bisher mit ihren Plänen erfolgreich, wähnten sich auf der Siegerstraße und hatten auch die Macht dazu, weil die Dunkelheit dazu ermächtig war. Das hat sich aber wieder geändert, die Kräfteverhältnisse haben sich gedreht. Alle Pläne, sich durch Gewalt, Manipulation, Lüge, Unrecht und Unterdrückung die vermeintliche alte Größe und den Einfluss zurück zu erzwingen waren umsonst, Europa lässt sich durch die Machenschaften der russischen Dienste nicht spalten, gegeneinander hetzen, verunsichern oder destabilisieren und auch alle anderen Nachbarn wehren sich gegen die unerwünschte Einflussnahme und das Aufzwingen der verkommenen russischen Interessen. Die schlafenden Hunde sind geweckt und die Völker wachen auf und wenden sich gegen den Unterdrücker und seine Gewalt, man weist das alles zurück. Denn der Bedrücker, der sich öffentlich immer als Partner und Freund anbietet, hat seinen Schrecken längst verloren, man nimmt ihn schon nicht mehr ernst und keiner fürchtet ihn mehr. Denn er kann seinen Willen ja doch nicht mehr erzwingen, nichtmal unter den eigenen Gefolgsleuten, sein Arm ist zu kurz und schwach geworden. Er ist auf Normalmaß zurückgeschrumpft und seine furchteinflößende Rhetorik der Vergangenheit schreckt heute niemanden mehr auf, denn man hat gesehen, dass alle seine Drohungen hohl sind und dass ihn das Glück längst verlassen hat. Bald fällt der vormalig drohende und furchtbare Riese in den Staub und er wird sich nicht wieder erheben. Sein Staats- und Einflussgebiet wird gegen seinen Willen in Stücke zerstückt und seine Aktivitäten haben dann wieder aufgehört. Alle Nachbarn, der europäische Kontinent und die Welt finden Frieden und Ruhe, denn alle Unruheherde werden jetzt nach und nach ausgelöscht. Das Übel wird bei der Wurzel ausgerissen und weggeworfen, es landet als ungute, ferne Erinnerung auf dem Misthaufen der Geschichte. Die Menschen werden über ihn  den Kopf schütteln und sich fragen, ob dieser wirklich mal ein mächtiger und gefürchteter Bedrücker war, denn er wirkt jetzt wie ein kleiner Haufen Unrat, von dem man sich fern hält und den man weiträumig umgeht. Man wird sich erinnern, dass da mal was war, aber man wird es dann nicht mehr finden können und vergessen.

Alle unkundigen Führer weltweit, die es weiterhin für geboten halten, die gerade stattfindende Befriedung und Auflösung des Nahostkonfliktes zu stören, werden gehen

Keiner der Politiker, die den jüngsten Vorschlag Trumps zur Befreiung des Gazastreifens von den Besetzern von der Hamas und ihren Unterstützern, öffentlich zurückgewiesen haben, kann mittelfristig in seinem Amt verbleiben. Auch ihre Parteien reißen sie mit in den Abgrund, denn diese haben sie ja schließlich aufgestellt und von diesen werden sie gestützt. Oder haben sie selbst einen besseren Vorschlag? Alle bisherigen haben jedenfalls nicht funktioniert, sondern den Konflikt weiter verschärft.

Herr Starmer, der britische Premierminister will z.B. die selbsternannten Palästinenser zu ihrer Zweistaatenlösung begleiten. Dabei vergisst er aber, dass diese das selbst ja gar nicht wollen. Wohin also soll das noch führen? Wer berät diesen Mann? Nein, er und seine Partei gewinnen so keine Wahlen mehr, wer in einem Führungsamt nicht führen kann, muss gehen.

Frau Baerbock und Herr Scholz haben sich ebenfalls hervorgetan, wenn es darum ging, die Verhinderung der ersten erfolgverprechenden Lösung des Konfliktes einzuleiten. Wer den Frieden aber zu verhindern sucht, wird selbst keinen Frieden finden, er wird in ewigem Konflikt verharren, denn das hat er bzw. sie sich ja gewählt. Sowohl die Grünen, als auch die SPD werden bei den kommenden Bundestagswahlen 2025 historisch schlechte Ergebnisse erhalten und in beiden Parteien wird man die gesamte Führung auswechseln müssen, denn diese ist ja für das Debakel verantwortlich. Um ihrer wiederholt und beratungsresistent schlechten Entscheidungen willen ergeht es ihnen jetzt so. Sie können sich nicht mehr mit ihrer Dummheit oder mit Unwissenheit herausreden, sie kennen die Spielregeln und das Geschäft.

Herr Christophe Lemoine, der Sprecher des französischen Außenministers hat sich mit seinen jüngsten Äußerungen zu der Sache ebenfalls keinen Gefallen getan. Er selbst, sein Vorgesetzter, der Außenminister und auch der Regierungschef, sowie der Präsident von Frankreich, Herr Macron, der ja letztlich die Verantwortung für diesen irregeleiteten Kurs trägt, werden ihre politische Karreiere beenden müssen und sich ein anderes Wirkungsfeld suchen, wo sie weniger Schaden anrichten können. Sie werden die endgültige Auflösung des unter den bisherigen Voraussetzungen weltweit für unlösbar gehaltenen Konfliktes jedenfalls nicht behindern, sie werden den Frieden in der Region und der Welt nicht länger hinauszögern. Ja, auch sie sind unentschuldbar, denn der Weg ist mittlerweile deutlich geworden, doch sie meiden ihn weiterhin. Sie können sich ihre Irrtümer nicht eingestehen und glauben wohl, dadurch das Gesicht wahren zu können. Sie wollen also weiter ihre schlüpfrigen Pfade gehen, die nirgendwohin führen und bisher alles immer nur schlimmer gemacht haben. Fest steht: Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen, deswegen geschieht das in Zukunft halt ohne sie und ihresgleichen. Sie werden alle keine Wahlen mehr gewinnen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Sie werden eine Randerscheinung und Fußnote sein, an die niemand mehr denkt.

Der spanische Außenminister José Manuel Albares sagte dazu:

„Ich möchte in dieser Sache sehr deutlich sein: Der Gazastreifen ist das Land der Palästinenser und sie müssen in Gaza bleiben. Der Gazastreifen ist Teil des zukünftigen palästinensischen Staates, den Spanien unterstützt, und er muss koexistieren und den Wohlstand und die Sicherheit des israelischen Staates garantieren.“

Wem welches Land gehört entscheidet nicht Herr Albares und auch nicht die UNO, sondern es ist durch Gott längst festgelegt. Gott entscheidet, was immer er will, auch wenn es manchem unter den Menschen nicht passt. Zudem lässt sich schwer einsehen, wie man einen Staat unterstützen will, den es nicht gibt. Auch die Grenzen von Herrn Albares sind ihm vorgegeben und er kann und wird sie nicht überschreiten können. Deswegen wird auch seine derzeitige spanische Regierung bald Geschichte sein, es herrscht unter ihnen ja Konsens in dieser Frage und die tragende Partei wird sich von diesem Schlag nicht mehr erholen. Wo die selbsternannten Palästinenser hin müssen, ist ebenfalls nicht seine Sache, aber vielleicht kommen sie zu ihm nach Spanien: Will er sie in ihrem gegenwärtigen Zustand wirklich dort haben? Mit diesen Leuten kann man nicht reden, sie hören nicht und sie verstehen nicht, denn sie sind trunken, verblendet und voller Aufruhr, Hass und Mordgier. Das sagen sie ja auch bei jeder Gelegenheit offen selbst: Wer will denn solche Leute als Nachbarn haben? Vielleicht beruhigen sie sich bald, wenn sie von Israel etwas Abstand haben und vielleicht werden sie dann wieder nüchtern und denken nach. Einige von ihnen kehren dann vielleicht geläutert und einsichtig zurück. Aber klar ist, dass sie kein Anrecht auf das Land haben, sie haben keinen Beweis für diese von ihnen erhobenen Ansprüche. Was sie dazu vorbringen, ist von ihnen selbst erfunden und wird dennoch von vielen unkritisch wiederholt und verbreit.

Auch der irische Außenminister, Herr Simon Harris braucht eine Zweistaatenlösung, wie er selbst sagt, denn was er sich vorstellt, ist maßgeblich. Soll diese angebliche ‚Lösung‘ dann so aussehen, wie in seiner eigenen Heimat? Tut das dem Land gut, findet das Volk so Frieden? Ist das wirklich eine Lösung? Nein, und dennoch will er dieses gescheiterte und unheilbringende Modell anderen aufzwingen. Der historische Hergang mag ein ganz anderer sein, aber das Ergebnis wäre sehr ähnlich, nämlich keine Ruhe, keine Aussöhnung, kein Frieden, sondern ein dauerhaft mehr oder weniger offen schwelender Konflikt.

Dazu kommt, dass die eine Partei eigentlich gar kein verbrieftes Recht auf einen Teil des Landes hat, nur trotz aller ihrer bisherigen Terror- und Gewalttaten vom Rest der Welt in diesem Irrglauben bestärkt wird, weil man ihnen die Opferrolle zugestehen will. Denn sie werden diesen Streit ja verlieren und das zeichnet sich längst ab.

Es wirkt auf den ersten Blick wie Gerechtigkeit, dass, wenn zwei Parteien sich um etwas streiten, jeder einen angemessenen Teil bekommt. Was aber, wenn sich die Seite, die hier im Unrecht ist, sich seit über einem halben Jahrhundert genau damit nicht zufrieden geben will und versucht, den Teil des anderen anzugreifen und zu stören? Sie zerstören es lieber, als etwas davon dem rechtmäßigen Eigentümer zurück zu geben, denn das können sie nicht ertragen. Weiß dieser Herr Harris denn, wie diese Leute denken? Man muss nur zuhören, was sie öffentlich reden und kundtun, da ist nirgendwo von einer sogenannten ‚Zweistaatenlösung‘ die Rede. Das ist also gar keine Lösung, sondern es war von Beginn an eine wohlfeile und bequeme Illusion weil man nichts besseres wusste. Herr Harris kennt den Weg also auch nicht, auch er will weiterhin in die Irre gehen und das soll er auch dürfen. Sein Weg führt ihn und alle, die ihm in diesem Kurs zustimmen, weit ins Abseits, denn sie gehen auf offenkundigen Abwegen. Sie haben keinen Erfolg mehr mit allem, was sie noch unternehmen werden, bis auch sie endgültig von der Bildfläche verschwunden sind.

Auch was der australische Premierminister Anthony Albanese dazu sagte, interessiert in Wahrheit nicht, auch das hat nur Auswirkungen auf seinen eigenen Zustand und seine eigene Zukunft. An dem Verlauf vor Ort werden auch seine Worte nichts ändern. Man kann dieser von Gott gelenkten Entwicklung nicht widertreiten, das geht nicht, denn das Ergebnis ist bereits beschlossen und uns auch mitgeteilt. Daran wird nichts geändert. Wenn dieses Urteil vollzogen ist, wird man es nicht mehr glauben, man wird es mit eigenen Augen sehen. Da führt kein Weg dran vorbei, alles läuft darauf hinaus. Wer sich Abseits stellt, der bleibt im Abseits, es gibt kein Zurück mehr. Jeder haftet persönlich für seine Entscheidungen und deren Folgen. Wer ohne Wissen sündigt und sich widersetzt, dem kann vilelleicht vergeben werden, so war es bisher. Wer das jetzt aber wissentlich und sehenden Auges tut und dennoch darin beharrt, dem ist nicht zu helfen. Wie gesagt, am Verlauf der Geschichte ändert das gar nichts, aber das wissen wir eigentlich alle.

Herr Peskow, der Kremlsprecher, betont, dass sich fast alle Regierungen weltweit in der Frage einig seien und man deswegen die alten Wege, die die Kriege und Konflikte in der Welt zuletzt stark gemehrt haben und die nirgendwohin geführt haben als nur zu Gewalt, Instabilität und Terror, unbedingt beibehalten soll. Genau das ist der russische Weg, den Herr Putin seit seinem Antritt und jetzt auch in der Ukraine gehen will. Dieser Weg ist, wie wir heute bereits wissen, eine Sackgasse, die ihn und sein Volk ins Verderben führt. Aber Herrn Peskow und seinen Herren wird wohl sowieso niemand mehr folgen wollen.

Nein, sie alle erweisen sich als untauglich, sie sind Leute, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Sie verstehen es selbst nicht, den Weg zu finden und können darum auch nicht in Positionen verbleiben, wo sie anderen den Weg weisen oder auch nur zu deren Wohl agieren sollen. Sie wissen ja gar nicht, was in ihrem eigenen Wohl liegt. Man wird es jetzt beobachten können, wie alle diese Leute nach und nach ersetzt und ausgetauscht werden, einer nach dem anderen und die, die nachkommen, werden ihre Sache wieder ernst nehmen und es dann besser machen. Man wird wieder nüchtern und klar im Geist, vernünftig und einsichtig urteilen und sich von der Trunkenheit und dem Zornwein der Verkommenen unter den Völkern fern halten. Das alles ist ja, für die, die gerne lesen, längst in den Schriften genau so angekündigt. Nur findet sich heute fast niemand mehr, der einem diese Schriften eröffnen kann, denn sie sind nicht immer leicht zu verstehen. Die Hirten  der Völker sind selbst blind geworden, sie sind blinde Blindenführer und auch das lesen wir über unsere Tage bereits in der Schrift. Wer aber den Blinden folgt, der landet mit ihnen in der Grube.

Wer klug ist, der hört jetzt darauf, denn viele Mahnungen und Drohungen werden nicht mehr folgen. Das Urteil wird vollstreckt, so oder so, es ist nicht aufzuhalten und es wird auf niemanden gewartet, wenn es soweit ist. Noch ist Zeit, zur Besinnung zu kommen, solange man in Verantwortung ist und etwas korrigieren und bewirken kann. Danach hat man keinen Einfluss mehr, die unheilvollen Entscheidungen sind dann getroffen, die törichten, uneinsichtigen Worte gesagt, auch wenn sie keine Auswirkungen auf den Verlauf  hatten. Aber sie selbst werden dafür dann geradestehen und es ist nicht so, dass sie darin eine Wahl hätten.

Das Gericht an Herrn Putins Russland, dem Musterfall und Exempel, wird vollstreckt, das Land, seine Wirtschaft, sein Militär und seine politische und wirtschaftliche Elite bricht auseinander und das Land zerfällt

Die russische Wirtschaft, das zivile Finanzwesen, die Staatsfinanzen und auch der Außenhandel des Landes werden vollständig und zügig einbrechen und sich nicht mehr erholen, es wird ab jetzt in allen Bereichen nur noch rasant abwärts gehen. Das gilt auf für den Fall, dass Herr Putin doch noch dazu gebracht werden kann, seine Angriffe auf und Aggressionen gegen die Ukraine einzustellen und einen Waffenstillstand auszuhandeln. Der Zusammenbruch Russlands ist beschlossene Sache und nicht mehr abzuwenden, er hat schon vor Jahren begonnen, die Weichen sind längst gestellt. Jetzt wird er vollendet.

Die Währung, der russische Rubel wird weiter rapide an Wert verlieren und die Inflation im Land wird Ausmaße annehmen, wie man sie noch nicht gesehen hat. Man wird dagegen keine Mittel mehr finden, denn alle Gegenmaßnahmen verschärfen die Notlage weiter. Die Industrieproduktion bricht ein und auch im Agrarsektor sorgen Missernten, zerstörerische Wetterphänomene und Naturkatastrophen für großflächige Ernteausfälle. Das Holz der russischen Firmen wird schadhaft und wertlos sein, es ist zu nichts mehr zu gebrauchen und es wird Nahrungsmittelknappheit im ganzen Land herrschen, die wegen der Rubelschwäche und der Weigerung aller anderen Länder der Welt, Russland zu beliefern, nicht ausgeglichen werden kann. Das wird die russische Bevölkerung natürlich nicht hinnehmen. Denn Herr Putin zerstört durch seine Armee die Ortschaften, das Ackerland und die Landwirtschaft in der Ukraine mit Raketen, Bomben, Granaten  und Minen, er will den Ukrainern die Lebensgrundlage entziehen, um sis dazu zu bringen, von der Führung abzurücken und auf ein Kriegsende zu drängen. Er will so die Moral der Ukrainer brechen. Deswegen wird jetzt die Moral der Russen gebrochen.

Die Staatsfinanzen werden noch mehr in Schieflage geraten, als sie es ohnehin schon sind und die Praxis der Regierung, die Zahlen zu manipulieren, wird ihnen zum Sargnagel. Sie haben sich selbst getäuscht. Denn sie haben keine Mittel mehr, um ihr Zerstörungswerk fortzusetzen, der Boden ist ihnen entzogen und das werden sie nicht mehr verschweigen können. Denn man kann sich keine Rubel herbeirechnen. Ihre Macht und Stärke nach außen ist nur noch eine hohle Attrappe, hinter der sich nichts mehr befindet, es fehlt nur noch ein beherzter Tritt, ein Anlass, dann fällt sie in sich zusammen und nichts von ihr bleibt übrig. Alles fällt um und landet im Staub, denn die russische Führung wird Staub lecken.

Alle Länder, die im Moment noch Handel mit Russland treiben und so die Kriegskasse von Herrn Putin nähren, schauen sich nach alternativen Partnern um, denn der Handelspartner Russland bricht bald gnaz weg. Wer sich auf russische Rohstoffe verlässt, auf billige Energie oder andere Güter und Waren, der wird bald nichts mehr erhalten, er wird seinen Bürgern erklären müssen, warum man weiter auf dieses sinkende Schiff gesetzt hat, obwohl der Untergang deutlich erkennbar und vor Aller Augen längst begonnen hat. Wer weiterhin auf Russland vertraut, der handelt seinem eigenen Land gegenüber verantwortungslos und er erweist sich als ungeeignete Kraft für jede Position mit Verantwortung.

Die Medienschaffenden in Russland erkennen diese Entwicklung und finden Wege, diese auch der Bevölkerung bekannt und bewusst zu machen. Man wird die Sanktionen und Drohungen aus dem Kreml gegen die Medien nicht mehr fürchten, denn diese Leute haben längst ihren Schrecken verloren, man nimmt sie eignetlich nirgendwo mehr richtig ernst. Im Moment sagt man das nicht offen, man wahrt den Schein, weil niemand weiß, wie die Sache ausgeht, aber hinter den Kulissen will man mit Herrn Putin und seinen Großen eigentlich nicht mehr viel zu tun haben, weil man weiß, wie unzuverlässig und schwach er mittlerweile ist. Er steht auf tönernen Füßen, kann sich nicht mehr bewegen, wie er es bisher gewohnt war und es noch gern würde und er kann seine Zusagen gar nicht mehr einhalten, weil ihm schlicht die Mittel und die Möglichkeiten dazu fehlen. Niemand spricht es offen aus, aber jeder weiß es und man kalkuliert das in allen eigenen strategischen Zukunftsentscheidungen mit ein.

Die Stahlproduktion in Russland kommt ebenfalls zum Erliegen, die Arbeiter werden sich weigern, weiterhin für ihre Betriebe tätig zu sein. Auch die Bergarbeiter, die die Kohle oder andere Rohstoffe fördern, verweigern die Arbeit. Die Lieferketten werden unterbrochen und die Verträge werden nicht mehr eingehalten. Es wird unmöglich, sich von russischen Betrieben beliefern zu lassen. Auch in Russland selbst wird es darum Mangel an allem geben. Denn die russische Armee wollte den Ukrainern einen harten Winter bereiten, indem man die Infrastruktur gezielt zu zerstören suchte, wie man es die Winter zuvor bereits gemacht hatte. Deswegen wird jetzt die russische Infrastruktur zerstört, durch Explosionen, innerrussische Sabotage, Strom- und Technikausfälle, Materialschäden, Kommunikationsunterbrechungen, Naturkatastrophen, zerstörerische Wetterphänomene, Erdbeben, Fluten, Erdrutsche, Brände und vieles mehr. So wird das ganze Land von innen heraus zerstört. Was Herr Putin in der Ukraine nicht erreichen konnte, ereilt jetzt sein eigenes Land. Und weil das russische Volk offenbar weiter hinter ihm steht und stillhält und diese Leute weiter gewähren lässt, wo doch das Ende bereits absehbar ist, deswegen wird es stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie haben sich diese Führung gewählt und bejubeln sie, eine Führung, die bewusst und ohne Not diesen Kurs eingeschlagen hat und ihn auch nicht korrigieren wollte, trotz unzähliger frühzeitiger Warnungen. Deswegen muss man sagen: Nein, hier gibt es jetzt keine Nachsicht und kein Erbarmen mehr, die Zeit dafür ist schon verstrichen und die Entscheidungen auf russischer Seite sind für diesen überaus ungünstigen Verlauf maßgeblich verantwortlich. Es hätte auch anders ausgehen können.

Alle früheren Flüche zu Herrn Putins Gesundheitszustand wirken sich jetzt voll aus und sie treffen auch sein Umfeld und jeden, der ihn unterstützt oder ihm auch nur nicht widersteht. Alle diese unguten Entscheider, die eine unheilvolle Entscheidung nach der anderen getroffen haben, werden jetzt einen Alptraum erleben, den sich kein Mensch ausdenken kann. Sie werden sich fühlen wie inmitten eines Horrorfilms, nur dass es kein Entkommen daraus mehr gibt und auch kein Erwachen. Ihr Untergang ist beschlossen und sie finden sich jetzt inmitten dessen, was sie sehenden Auges für sich gewählt haben. Sie wähnten sich mächtig und unangreifbar, sie dachten, niemand könne sie erreichen in ihren Palästen, Anwesen, Villen und Bunkern. Nun, warten wir es ab, es geht schneller, als sie denken und einen Ausweg gibt es jetzt, wie bereits gesagt, nicht mehr. Es fängt an mit diffusen, unerklärlichen und irrationalen Ängsten, man ist beunruhigt durch Alpträume und dunkle Vorahnungen und dann sehen sie nach und nach immer mehr Dinge geschehen, die genau in diese Richtung weisen. Man kann dann nicht mehr umkehren und das wollen sie wohl auch gar nicht, denn sie sind für den Untergang bestimmt und werden ihn deshalb auch erleben. Herr Putin selbst weist dabei den Weg zusammen mit seinen Beratern, Strategen und Erfüllungsgehilfen.

Die Erdölpreise werden auf dem Weltmarkt stark fallen und auch das russische Gas findet keine Abnehmer mehr. Weil die russischen Waffen in der Ukraine gerade reihenweise kläglich versagen, schließt man sowieso keine Rüstungsverträge mit dem Land mehr ab, denn das, was gerade zu beobachten ist, ist erst der Anfang. Es sind erste Warnungen an die Führer und die Mächtigen der Welt, dass sich die Spielregeln geändert haben, die Kräfteverhältnisse haben sich gedreht, durch Gewalt und Zwang erreicht niemand mehr seine Ziele. Die Dunkelheit ist entzaubert, sie hat ihren Schrecken verloren, sie ist jetzt schwach und bedürftig und die dahinter stehenden Mächte wissen, dass ihre Zeit gekommen ist. Sie verlassen jetzt jeden, den sie bisher gestützt und angeleitet haben (ohne dass es diesen bewusst war), sie lassen ihre Gefolgsleute im Stich und wenden sich ab. Sie machen sich einfach aus dem Staub, so wie es in den Schriften für unsere Zeit angekündigt ist. Das heißt für alle Gewaltherrscher und Kriegstreiber, für alle Unterdrücker, Lügner und Täuscher, für alle Terrorpaten und Milizenführer, dass alle ihre bisherigen Sicherheiten unwiederbringlich und endgültig verloren sind. Sie werden jetzt keinen Erfolg mehr haben, alle ihre Vorhaben scheitern, denn sie sind zum Scheitern verurteilt.

Das Urteil, das uns lange vorliegt, wird gerade vor unseren Augen vollstreckt. Glücklich, wer sich rechtzeitig auf die Seite der Erfolgreichen gestellt hat, denn alle anderen werden jetzt unter den Verlierenden sein.

Die kongolesische Armee beendet die Kämpfe im Land, alle Rebellengruppen werden vertrieben und lösen sich auf

Die Rebellengruppen, die im Osten des Kongo aktiv sind, allen voran die M 23, stellen ihre Aktivitäten ein und lösen sich auf. Solange für diese Banden Unterstützung aus Ruanda oder anderen Ländern kommt, wird man diese Länder boykottieren und ihnen jede Unterstützung versagen. Wer Konflikte schürt, der sieht sich selbst mit massiven Schwierigkeiten im eigenen Land konfrontiert, solange er keine Lösung in den Konflikten zulässt, die er anheizt, wird er auch selbst seiner eigenen Schwierigkeiten nicht Herr.

Die Rebellen werden sich nicht mehr auf den Kongo konzentrieren, sondern nach Uganda zurückkehren und sich gegen die dortige Führung wenden. Denn wenn man eine Schlange am Busen nährt, wird man am Ende selbst von ihr gebissen. Die kongolesische Armee wird schnell Oberhand gewinnen in den Kämpfen und die ungebetenen Gäste wieder vertreiben. Sie wird alle Gebiete wieder befreien und dauerhaft befrieden.

Man wird aus Ruanda keine Ansprüche auf irgendeine Mitbestimmung oder die Bodenschätze im Nachbarland mehr erheben, alle noch laufenden Projekte zur Ausbeutung von fremden Schätzen werden jetzt beendet. Wer so etwas weiter betreibt, verarmt selbst. Auch die alten Schuldfragen um vergangene Gräueltaten wird man vergessen und eine Aussöhnung erstreben und herbeiführen. Denn der Frieden ist im Interesse Aller, niemand im Volk profitiert von Unruhen und Konflikten.

Die Regierung in Uganda wird zeitnah gewechselt, denn die Unruhen in der Region erreichen jetzt ihre Urheber, Strategen und Profiteure. Wer sich der endgültigen Befriedung aller Konflikte in der Welt nicht fügen will, muss gehen, das gilt für alle. Die krummen Wege der Vergangenheit führen in den Niedergang und in den Abgrund. Das wusste man aber bereits, es war lange bekannt.

Die Palästinenser gehen nach Palästina, d.h. Jordanien, nach Ägypten oder wohin sie wollen, sie verlassen das Land Israel, auf das sie keinen Anspruch haben

Alle Länder um Israel herum, die vorgeben, die Sache der Palästinenser zu unterstützen, werden sich nicht mehr gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Gaza oder Judäa und Samaria sperren. Man wird die Palästinenser nicht mit Gewalt umsiedeln, sondern sie werden freiwillig gehen, weil sie sehen, dass die falschen Hoffnungen, die die Islamisten genährt haben, von vornherein illusorisch und schadbringen für sie selbst waren. Sie hätten sich eine gute Zukunft längst aufbauen können aber sie wurden lange Zeit in die Irre geführt und benutzt von Führern, die selbst nicht wissen, was sie tun. Jetzt, wo sie das erkennen, werden sie sich dem Willen dieser Leute nicht mehr fügen, sondern für sich selbst den besten Weg wählen. Sie haben in Israel keine Zukunft, mit ihnen war keine Lösung möglich, sie haben sich gegen alles immer wieder gesperrt und so wird sich auch zükunftig mit ihnen keine Lösung mehr finden, denn sie gehen von falschen Voraussetzungen und Zielsetzungen aus. Ihre Selbstsicht hat mit der Realität und mit Allahs Plan, den er uns nachlesbar mitgeteilt hat, nichts zu tun. Deswegen wird jetzt über ihre Köpfe hinweg und gegen ihren Willen über sie entschieden. Sie hören jetzt auf, Gottes Ratschluss zu widerstreben und fügen sich, sie werden sich ergeben und ihr aufrührerisches und lügnerisches Verhalten beenden. Sie sind in diesem Konflikt nicht die Opfer, sondern die Täter, das ist für jeden nüchternen Beobachter klar. Das Recht ist hier nicht auf ihrer Seite, es sind nur ihre Wünsche und ihr eigener Hass, ihre Widersetzlichkeit, ihr Trotz und ihre Wut, was sie leitet. Ein irreführendes Gefühl, von dem gerechten Gott ungerecht behandelt zu werden, also eine Selbsttäuschung und ein Selbstbetrug.

Aus Israel werden den in den Norden zurückgekehrten Binnenflüchtlingen in Gaza keine Baumaterialien zugewiesen, sie werden nichts erhalten, um ihre zerstörten Häuser neu zu bauen, denn sie tragen selbst die Verantwortung für ihre bittere Lage. Sie haben sich die Leute zu Anführern gewählt, die an ihrem Elend die Schuld tragen und haben deswegen keinen berechtigten Grund zum Jammern oder Klagen. Ihr theatralisches und unwürdigen Klagegeschrei wird ganz verstummen, man wird diese Bilder, in denen sie selbst ihre Kinder für ihr Theater instrumentalisieren, nirgendwo in der Welt mehr zeigen, denn diese Berichterstattung ist unseriös, man geht manipulativen Unheilstiftern dadurch auf den Leim und ermöglicht ihnen ihr Unrecht und ihre Zerstörung erst. Man macht sich dadurch zum Kpmplizen und ist mitschuldig am Fortbestehen dieses Konfliktes. Auch wird man in allen Ländern eine wirksame Handhabe finden, alle sogenannten Pro-Palästina- Verantstaltungen zu untersagen, die Verbreitung dieses Giftes wird im Keim erstickt, der Quell des Aufruhrs, der Unordung des Hasses und der Hetze wird ausgetrocknet. Wer sich daran noch beteiligt, wer da mitläuft, redet und die Parolen ruft, oder soetwas genhemigt und ermöglicht, der zieht sich den Fluch zu, so wie auch alle Demonstantranten und Organisatoren, alle Gelgeber und Unterstützer, alle Medienschaffenden und Online-Verbreiter der Bilder dieser unheilvollen Gräuel selbst verflucht sind. Durch ihr Auftreten und ihre unberechtigten Forderungen verwirken die Initiatoren ihr Existenzrecht, sie deligitimieren sich selbst und ihre Sache, für die sie zu kämpfen vorgeben.

Nein, dieser Spuk ist jetzt vorbei, der Dajjal ist enttarnt und entmachtet, seine Giftpfeile und Messer sind jetzt stumpf, denn die Welt kennt sein wahres Gesicht und ist über sein Wesen und seine Absichten informiert. Die Muslime hören auf, in der Welt viel Unheil anzurichten, so wie es ihr Prophet für unsere Tage bereits angekündigt hat, die große Verführung ist ans Licht gebracht und hat sich aufgelöst. Wer ihr noch erliegt, wird wieder nüchtern und klar, die Verblendung und Rebellion in ihren Herzen und Geistern hat aufgehört, der Geist des Dajjal hat seine zwingende und mitreißende Macht verloren. Es ist jetzt keine Täsuchung mehr möglich. Der Taumel ist vorbei, die Trunkenheit beendet. Die Weisen reden wieder vernünftig, sie haben ihren Wein abgeschüttelt und trinken aus diesem vergifteten und unreinen Quell nicht mehr.

Das gestrige Urteil zur Erleichterung von Zwangsbehandlungen hat nur für die Richter selbst Folgen

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Ausweitung der Möglichkeiten zur medikamentösen Zwangsbehandlung auf Orte auch außerhalb von Krankenhäusern wird nicht umgesetzt und es wird kein neues Gesetz dazu geben. Sollte es eine Änderung in dieser Frage geben, dann wird die Möglichkeit zur Zwangsbehandlung weiter eingeschränkt, die Hürden werden deutlich erhöht, aber keinesfalls abgesenkt.

Wer sich widersetzt und an einem derartigen Gesetz mitarbeitet oder ein solches in Auftrag gibt, der wird zeitnah selbst in die Lage kommen, dass er Opfer derartiger Zwangsmaßnahmen wird, er wird seine Gesundheit einbüßen und am eigenen Leib erfahren, was er anderen da angetan hat. Auch die dem Urteil zustimmenden Richter des Bundesverfassungsgerichts werden schmerzhafte persönliche Folgen für ihre erneut irregeleitete Entscheidung erfahren, ihre Karriere wird zügig beendet und sie werden hinterher keine Anstellung mehr finden. Denn wer Unrecht spricht an einem Ort, an dem eigentlich Recht gesprochen werden soll, der erweist sich für jede denkbare Aufgabe als untauglich und als volkommen nichtswürdig und nichtsnutzig. Man wird solche Leute ohne durchdringendes Urteilsvermögen zukünftig nicht mehr ehren und in hohe Positionen heben, sondern man wird sie ächten und davonjagen.

Die Verfolgungen und Verleumdungen der Heiligen hören auf, die Verleumder geraten selbst in Schande

Jetzt haben sie beim Internationalen Strafgerichtshof gegen Netanjahu einen Haftbefehl erwirkt und sie werden weiter machen mit ihren Versuchen, ihn zu Fall zu bringen. Und sie werden auch weiterhin mit ihren verleumderischen Aktionen nichts erreichen, es wird alles zunichte werden, was sie noch unternehmen und die Initiatoren dieser Kampagnen werden in tiefer Schande enden. Diese ganzen unnützen Organisationen, die für diese Aktivitäten die Plattform bieten delegitimieren sich dadurch selbst, und sie werden alle bald ersatzlos abgeschafft, denn sie verwirken durch das, was durch sie getan wird, ihr Existenzrecht. Auch die unnützen und schadbringenden UN werden sich auflösen, denn niemand braucht und will sie mehr. Was sie jetzt noch tun, wird dann gegen sie verwendet werden, denn es ist offenkundiges Unrecht. Sie werden fortfahren, Übel und Unheil in der Welt zu befördern, solange man sie lässt und die Mitglieder werden das Maß ihrer Sünden voll machen. Wenn es dann aber soweit ist, und das ist bald, wird es sehr schnell gehen, es wird von ihnen nichts übrig bleiben und ihre Aktivisten, Sekretäre und Gesandten wird man nicht mehr finden.

Diese hochoffiziellen Verleumdungskampagnen sind auch heute ein gängiges Mittel gegen diejenigen, die dem Feind der Menschen ein Dorn im Auge sind. So hat er schon Viele aus dem Verkehr gezogen, entmutigt und gebrochen. Und es finden sich weiterhin willfährige Helfer, Wortführer und Werkzeuge, die glauben, es läge darin für sie Ehre und es wäre ihre Pflicht, fingierte Anklagen und leere Gerüchte zu verfolgen, um sie bedeutsam, möglich und wahrscheinlich erscheinen zu lassen. Das gleiche haben sie schon mit allen Propheten gemacht. Mit Joseph, der ins Gefängnis musste wegen etwas, was er nicht getan hat weil die Frau vom Vorsteher, die die eigentliche Sünderin war, mächtiger war als er und es so wollte. Oder Mohammed, der verleumdet und angefeindet wurde von seiner eigenen Verwandschaft, bis er aus Mekka floh. Jesus wurde wegen solcher falschen Anklagen ebenfalls angefeindet und schließlich ans Kreuz geschlagen. Die Verleumder müssen haltlose Gründe für ihre Verfolgungen erfinden, weil sie an den Gerechten ja kein Unrecht finden können weil diese sich nichts zu Schulden kommen lassen. Anders geht es nicht, denn einen Gerechten kann man anders als durch Unrecht nicht zu Fall bringen. Die Justiz war dafür schon immer ein Mittel der ersten Wahl.

Auch mit den heutigen Propheten, die unter uns leben, machen sie es noch so, auch die Anklagen und Verfahren gegen Donald Trump gehören hier her. Denn auch Herr Trump muss jemand sein, der schon einmal hier gewesen ist, ein Heiliger oder Prophet, der durch die Auferstehung der Gerechten, die mittlerweile weltweit stattgefunden hat, wieder erweckt worden ist, denn ihm gelingen Dinge, die er ohne Gottes Zutun nicht tun könnte. Wer er ist, weiß man nicht, er selbst weiß es wohl bereits, irgendwann, wenn es den Heiligen wieder möglich ist, sich offen zu erkennen zu geben, erfahren wir es. Dann werden sich Viele wundern, auch ich habe mich gewundert. Manchmal stellen sich die Dinge am Ende ganz anders dar, als man zuvor meinte. Gottes Wege sind undurchschaubar und wunderbar. In Trumps Präsidentschaft werden sich der Nahostkonflikt und auch andere Konflikte auflösen, die lange als unlösbar galten.

Netanjahu ist König David, der bei Hesekiel und Jeremia für unsere Zeit als Israels Hirte angekündigt ist und der Israel von seinen Feinden ringsum befreit und in der Region endgültig dauerhaften Frieden herstellt. Er hat das schon einmal gemacht und jetzt macht er es wieder. Dann erhält er ein ewiges Königtum, das ihm verheißen ist und das er noch nicht empfangen hatte. Er ist ein Gesalbter. Auch die Prozesse in Israel, die gegen ihn gerade laufen, wird man zügig fallen lassen, alle diese Anklagen werden ergebnislos bleiben und sich als haltlos erweisen.

Die Kräfteverhältnisse sind gerade dabei, sich umzukehren, die Heiligen werden jetzt überall Oberhand gewinnen und sich durchsetzen. Die Zeit, in der die Dunkelheit die Macht hatte, geht zuende, wer an den alten Wegen weiter festhalten will, wird alles aufgeben müssen, was er heute noch zu haben meint. Sie werden selbst ein Opfer der Finsternis werden, zu deren Werkzeug sie sich machen ließen, sie werden rausgeworfen, heulen und mit den Zähnen knirschen, denn sie haben die Heiligen verfolgt und ermordet.

Es ist jetzt eine Zeit der Unruhen und der radikalen Umbrüche, wie sonst sollte diese Umkehr der Mächteverhältnisse auf Erden sich vollziehen? Einen solchen fundamentalen Umbruch hat es noch nie gegeben. Es besteht aber kein Grund zur Furcht oder zur Panik für uns Menschen, denn wir wissen bereits, wie alles ausgehen wird. Es ist wie ein Roman, in dem die Menschheit lebt und der bereits zuende geschrieben ist. Er hat ein gutes Ende, das bestmögliche und viel besser, als die Menschen heute zu hoffen und zu träumen wagen. Die Handlung muss zwangsläufig ihren Gang nehmen, alles ist vorgegeben und steht bereits fest. Die einzelnen Figuren können diesen Roman auch bereits lesen, während sie noch mittendrin in der Entwicklung sind, denn alles ist uns in den Heiligen Schriften bis zum Ende mitgeteilt. Es ist oft schwer verständlich, man muss viel Mühe investieren und braucht Geduld, aber am Ende geht alles auf. Wer dadurch bereits weiß, wie das alles ausgehen wird, der wird sich nicht beunruhigen lassen, wenn ihn verstörende Meldungen erreichen und wenn er von Kriegen und Kriegsgerüchten hört, denn er wird wissen, dass das alles geschehen muss. Man kann sich also zurücklehnen und ruhig abwarten, bis sich das Unwetter ausgetobt und wieder verzogen hat, denn es wird die Gerechten nicht berühren, sie sind sicher. Nur die Sünder und Lügner wird es wegraffen, die, die die Welt verdorben haben und die das ganze Unheil erst heraufbeschworen haben. Um ihretwillen geschieht all das Unheil. Sie werden also durch ihre eigenen Sünden vernichtet.

Danach herrscht weltweiter Frieden und alles geht neu los, es ist wieder wie zu Beginn, es findet sich keine Sünde mehr, kein Fluch und auch den Tod gibt es nicht mehr.

Man wird Putin nicht entgegenkommen, seine Forderungen werden nicht erfüllt, es gibt keinen Deal zulasten das Ukraine

Die Medien weltweit werden die pausenlosen Angriffe der Russen auf die Ukraine nicht mehr als Zeichen der Stärke bewerten und den Russen die Initiative zuschreiben, sondern als Zeichen der Schwäche. Denn Putin ist in keiner starken Position mehr, er will seine Ziele doch noch erzwingen, weil er kein Potential mehr hat, den Krieg dauerhaft weiterzuführen. Es ist ein Akt der Verzweiflung und ein letztes Aufbäumen vor dem sich abzeichnenden Kollaps.

Die russische Wirtschaft ist kurz vor dem Zusammenbruch, es gehen ihnen die Ressourcen aus, sowohl an Waffen, Personal, als auch an finanziellen Mitteln und auch die Moral der Soldaten und der russischen Bevölkerung wird mit jedem Tag schlechter. Die extrem verlustreichen Angriffe an den Fronten sind nicht nachhaltig, sie stärken die Position der Angreifer nicht, sondern sie schwächen sie mittelfristig. Die russische Armee zehrt von der Substanz, sie wird diese selbstzerstörerische Art der Kriegführung nicht mehr lange durchhalten. Die Russen sind nur oberflächlich betrachtet noch in der Übermacht, weil sie eine bessere Ausgangslage hatten. Aber die Kräfteverhältnisse verschieben sich gerade zugunsten der Ukrainer. Denn diese sind dabei, sich eine eigene nachhaltige Rüstungsproduktion aufzubauen und die Unterstützung aus dem Westen wird auch weitergehen und sogar noch gesteigert. In einigen Monaten wird es der Ukraine möglich sein, eine durchschlagende Gegenoffensive durchzuführen und alle die Soldaten, die die Russen gerade sinnlos und ohne greifbares Resultat opfern, werden dann bei der Verteidigung fehlen. Die Russen schwächen sich selbst und das kontinuierlich und in zunehmendem Maße. Dass ein solcher Verlauf nicht zu einem russischen Sieg führen kann, liegt auf der Hand.

Wenn jetzt Verhandlungen zu den Bedingungen der Russen erzwungen werden, dann geht das Kalkül von Herrn Putin auf, man rettet ihn gerade noch vor dem unausweichlichen Kollaps. Deswegen wird ein solcher Deal nicht zustande kommen. Es wird jetzt nicht in kurzer Zeit und ohne Not alles das zunichte gemacht, wofür jahrelang unter hohen Verlusten gekämpft wurde. Herr Putin wird sein Ziel nicht erreichen, es werden nicht andere ermutigt, es ebenso zu machen wie er, denn dann würden die Kriege in der Welt nie aufhören. Nein, der Aggressor wurde bereits gestoppt und man wird ihm seine Grenzen aufzeigen als warnendes Beispiel für alle anderen potentiellen Aggressoren. Wer in der Ukraine jetzt einen Frieden zu Putins Bedingungen erzwingen will, der schafft keinen Frieden, sondern er belohnt das Kriegführen. Das wird nicht passieren.

Herr Putin und Herr Trump werden sich daher nicht einig werden, sie werden sich im Gegenteil dauerhaft und tiefgreifend entzweien und Trump wird einsehen, dass mit Putin kein Staat zu machen ist. Trump wird daraufhin die Ukraine noch entschlossener unterstützen als es Biden getan hat und er wird auch die Europäer dazu veranlassen, denn das ist der Weg zum Frieden. Mit Putin gibt es keine Gerechtigkeit, mit dem kann man nicht reden, er ist nicht ehrlich und hintergeht jeden, der es gut mit ihm meint. Er glaubt nicht an das Gute in den Menschen weil es selbst nichts Gutes in sich hat. Er nimmt Entgegenkommen und Konzilianz nicht ernst, er hält das für Schwäche und Naivität, die es auszunutzen gilt. Er wird mit einem US-Präsidenten keine ehrlichen Verhandlungen führen, denn für ihn sind die USA der Hauptfeind, da ändert auch die Person des Präsidenten nichts. Ihre ganze Sicherheitsdoktrin und alle ihre geostrategischen Bemühungen sind darauf ausgerichtet, die USA und den Westen zu schwächen soweit es möglich ist, sie verfolgen zusammen mit China, Iran, Nordkorea und einigen anderen einen ausgearbeiteten Plan, wie sie die Weltordnung langfristig zu ihren Gunsten kippen. Sie sind daher keinem Land gegenüber feindseliger eingestellt als den USA, alle ihre Bemühungen sind gegen den Westen gerichtet, dadurch definieren sie sich und das ist ihr Selbstverständnis. Wer diesen Leuten entgegenkommt, der erwirbt sich nicht ihre Freundschaft oder ihren Respekt, sondern ihren Spott und ihre Verachtung, sie lachen sich ins Fäustchen  über die Naivität, wenn man ihnen Zugeständnisse macht.

Herr Putin wusste lange, dass es so kommt und dennoch ist er diesen Irrweg immer weiter gegangen. Jetzt ist er am Ende der Sackgasse angelangt und die Optionen schwinden. Man wird ihm da jetzt, nach all dem Leid und all der Zerstörung, die er angerichtet hat, nicht raushelfen, denn er kannte selbst keine Gnade mit niemandem, solange er sich stark und mächtig wähnte. Jetzt, wo seine Macht dahin ist, muss er die Konsequenzen tragen, sie wurden ihm bereits zu Beginn dieser Invasion und auch schon davor angekündigt. Er wollte aber nicht hören und wir wissen: Wer nicht hören will, muss fühlen. Putin weiß das jetzt auch.

Die Palästinenser verlassen zügig und ungehindert den Gazastreifen, denn die humanitäre Lage ist offenbar zu schlecht

Die verbliebenen Zivilisten im Gazastreifen werden das Gebiet jetzt verlassen, denn ihre humanitäre Situation muss, nach allem was berichtet wird, sehr schlecht sein und  sie kann sich unter den Kämpfen auch nicht kurzfristig spürbar bessern. Die Hamas und der Islamische Jihad werden sie nicht weiter zwingen, gegen ihren Willen in dem Kampfgebiet auszuharren, um für sie selbst als Schutz zu dienen. Die Islamisten werden aufhören, ihre Bevölkerung in Gefahr zu bringen und zu missbrauchen und die Verantwortung für ihr Leiden dann an Israel weiterzuschieben. Dieses üble Spiel wird man weltweit durchschauen und nicht mehr mitspielen, niemand wird mehr die angeblich schlechte Lage der Palästinenser bejammern, solange sie von der Hamas und dem Islamischen Jihad dazu bewusst gezwungen werden. Man wird sich stattdessen gegen die Urheber dieser Situation wenden, die Palästinenserorganisationen und diese dafür verantwortlich machen und in die Pflicht nehmen: Ein kanadischer oder anderer Politiker ist z.B. nicht dafür verantwortlich, was die Hamas in Gaza mit ihren Bürgern macht, man wird sich dafür nicht mehr zuständig fühlen und die regelmäßigen öffentlichen Aufschreie zu dieser Frage in den Medien werden ganz aufhören, denn diejenigen, die diese noch veröffentlichen, machen sich damit lächerlich, denn sie zeigen dadurch nur, dass sie weiterhin dem Schmierentheater der Islamisten auf den Leim gehen und dass sie nicht unabhängig zu urteilen verstehen. Sie hinterfragen die Geschehnisse vor Ort nicht, sondern gehen allein nach dem Augenschein und den bewussten und gezielten Lügen der Propagandaabteilung der Terroristen.

Deswegen werden die Zivilisten in Gaza es jetzt gegen ihre Bedrücker von der Hamas und dem Islamischen Jihad erzwingen, dass man sie über die Grenze nach Ägypten gehen lässt, denn dort haben sie all diese Probleme nicht, dort sind sie sicher und versorgt. Die meisten von ihnen kommen ja ursprünglich sowieso vermutlich aus Ägypten, sie kehren also nach Hause zurück und das Land ist ihnen ohnehin nicht fremd. In Gaza haben sie jedenfalls keine Zukunft mehr, die Hamas hat alle Chancen auf eine Unabhängigkeit ausgeschlagen und verspielt. Sie haben sich selbst durch ihre bisherige Totalverweigerung dafür entschieden, dass man den Frieden halt ohne sie macht, denn mit ihnen ist er ja nicht möglich.

Diese Lage, in der sich die Palästinenser heute befinden, ist die direkte Folge ihrer bisherigen Wahlenscheidungen und ihres eigenen Verhaltens, sie haben das alles selbst gewählt, wobei sie immer wussten, was das für sie bedeutet und was das für Folgen hat. Es war klar, dass es so wie bisher nicht dauerhaft weitergehen wird. Weil man aber mit ihnen nicht reden kann, wird über ihre Köpfe hinweg entschieden.

Am Ende werden sie sich damit abfinden und wenn sie wieder klar und nüchtern sind, wird vielleicht mancher von ihnen auf sein Land in Israel zurückkehren können, denn es heißt in der Schift, dass sich auch einige Fremde dem Haus Israel anschließen werden und dass diese ebenfalls Land in Israel haben sollen. Aber solange sie unkonstruktiv, gewalttätig, aggressiv, aufrührerisch, lügnerisch, feindselig gegen ihren Gott, trunken sind, solange wird man sie nicht berücksichtigen können, sie müssen jetzt gehen wohin sie wollen.

Die Pro-Palästina-Bewegung löst sich auf, die Anhänger zerstreuen sich wieder und niemand ruft die Parolen mehr mit

Die weltweite Dominanz der Pro-Palästina-Bewegung wird gebrochen und man wird diesem Hype nicht mehr folgen, sondern der ganzen Sache zunehmend kritisch gegenüber stehen. Man wird die Behauptungen hinterfragen, die auf den Demonstrationen und auf anderen Wegen verbreitet werden und sehen, dass diese Forderungen nichts mit der Realität zu tun haben. Die Aufmärsche dieser Demonstranten wirken sehr massiv und einschüchternd, sie sind dominant und verbreiten ihre Parolen mit großer Aggressivität und großem Nachdruck. So massiv und präsent dieses Phänomen heute ist, so schnell wird es auch wieder verschwinden und der ganze Zorn wird sich in Luft auflösen, denn der pralle Luftballon wird bald platzen und dann werden sie sich alle wieder zerstreuen und kleinlaut ihres Weges ziehen. Denn es wird offenbar, dass sie sich in offenkundiger Täuschung befinden und dass sie sich zum Werkzeug ihres eigenen Feindes machen ließen, denn die sind dem großen Betrug aufgesessen und sie haben, so wie es ihnen vorhergesagt ist, dadurch viel Unheil in der Welt gewirkt.

Im Moment ist der Zorn auf einem Höhepunkt, so trunken und brodelnd war die Stimmung bisher nicht und es lassen sich auch viele Unbeteiligte davon anstecken und mitreißen. Auch diese werden bald wieder nüchtern und sich dann fragen, warum sie bei diesen Leuten mitgelaufen sind und diese hasserfüllten Parolen mitgebrüllt haben. Sie werden sich dafür schämen und sich über sich selbst wundern, denn sie sind sehr tief in Torheit geraten.

Auch die Regierungen und die Politik überhaupt wird sich von diesen Dynamiken nicht mehr beeindrucken lassen und sich nicht mehr zum Sprachrohr für diese Parolen machen lassen. Man wird aufhören, immer auf lächerliche und alberne Weise zu übertreiben, wenn man über Leid von Boewohnern der Gebiete spricht, in denen heute noch Palästinenser wohnen. Diese theatralischen und dramatisierenden Superlative sind mittlerweile so verbraucht, dass sie lächerlich und auch verharmlosend weil kitschig wirken. Diese unrealistische Darstellung der Situation der Palästinenser trivialisiert letztlich ihr Leid und wertet es ab, weil es dadurch zur bloßen Show und zum Mittel zum Zweck gemacht wird. Man instrumentalisiert das Leid um Propaganda gegen die Israelis zu machen, die dafür aber nicht die letztlich Verantwortlichen sind, weil sie diese Kriege nicht beginnen, sondern sich immer gegen Angriffe verteidigen.

Wer diese Sachlage weiterhin verdreht und damit Propaganda betreibt, kann keine Position mit Einfluss haben, er kann nicht die öffentliche Meinung beeinflussen, weil er selbst nicht in der Lage ist, sich eine sachlich fundierte Meinung zu bilden. Das gilt auch für alle Journalisten, Kommentatoren und Influencer, sie alle werden ihren Einfluss verlieren, wenn sie weiterhin das verzerrte Palästina-Narrativ verbreiten und gegen Israel hetzen.

Die drückende und allgegenwärtige Präsenz dieser Palästina Bewegung wird also wieder verschwinden, zu diesen Veranstaltungen geht niemand mehr hin und niemand brüllt die Parolen mehr mit. So wird das alles absterben und sich tot laufen, denn dieser ganze Zirkus hat ohnehin keine Zukunft, der Konflikt ist bald gelöst und es gibt keinen Grund mehr für derartige Demonstrationen. Diese Bewegung wirkt im ganzen größer als sie ist und es wird davon nichts übrig bleiben, es löst sich alles in Nichts auf, so wie sich auch ihre Illusion eines Palästina, das es nie gab und nie geben wird, auflöst.

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