Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Kategorie: Gerichtsworte (Seite 5 von 16)

Die kongolesische Armee beendet die Kämpfe im Land, alle Rebellengruppen werden vertrieben und lösen sich auf

Die Rebellengruppen, die im Osten des Kongo aktiv sind, allen voran die M 23, stellen ihre Aktivitäten ein und lösen sich auf. Solange für diese Banden Unterstützung aus Ruanda oder anderen Ländern kommt, wird man diese Länder boykottieren und ihnen jede Unterstützung versagen. Wer Konflikte schürt, der sieht sich selbst mit massiven Schwierigkeiten im eigenen Land konfrontiert, solange er keine Lösung in den Konflikten zulässt, die er anheizt, wird er auch selbst seiner eigenen Schwierigkeiten nicht Herr.

Die Rebellen werden sich nicht mehr auf den Kongo konzentrieren, sondern nach Uganda zurückkehren und sich gegen die dortige Führung wenden. Denn wenn man eine Schlange am Busen nährt, wird man am Ende selbst von ihr gebissen. Die kongolesische Armee wird schnell Oberhand gewinnen in den Kämpfen und die ungebetenen Gäste wieder vertreiben. Sie wird alle Gebiete wieder befreien und dauerhaft befrieden.

Man wird aus Ruanda keine Ansprüche auf irgendeine Mitbestimmung oder die Bodenschätze im Nachbarland mehr erheben, alle noch laufenden Projekte zur Ausbeutung von fremden Schätzen werden jetzt beendet. Wer so etwas weiter betreibt, verarmt selbst. Auch die alten Schuldfragen um vergangene Gräueltaten wird man vergessen und eine Aussöhnung erstreben und herbeiführen. Denn der Frieden ist im Interesse Aller, niemand im Volk profitiert von Unruhen und Konflikten.

Die Regierung in Uganda wird zeitnah gewechselt, denn die Unruhen in der Region erreichen jetzt ihre Urheber, Strategen und Profiteure. Wer sich der endgültigen Befriedung aller Konflikte in der Welt nicht fügen will, muss gehen, das gilt für alle. Die krummen Wege der Vergangenheit führen in den Niedergang und in den Abgrund. Das wusste man aber bereits, es war lange bekannt.

Die Palästinenser gehen nach Palästina, d.h. Jordanien, nach Ägypten oder wohin sie wollen, sie verlassen das Land Israel, auf das sie keinen Anspruch haben

Alle Länder um Israel herum, die vorgeben, die Sache der Palästinenser zu unterstützen, werden sich nicht mehr gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Gaza oder Judäa und Samaria sperren. Man wird die Palästinenser nicht mit Gewalt umsiedeln, sondern sie werden freiwillig gehen, weil sie sehen, dass die falschen Hoffnungen, die die Islamisten genährt haben, von vornherein illusorisch und schadbringen für sie selbst waren. Sie hätten sich eine gute Zukunft längst aufbauen können aber sie wurden lange Zeit in die Irre geführt und benutzt von Führern, die selbst nicht wissen, was sie tun. Jetzt, wo sie das erkennen, werden sie sich dem Willen dieser Leute nicht mehr fügen, sondern für sich selbst den besten Weg wählen. Sie haben in Israel keine Zukunft, mit ihnen war keine Lösung möglich, sie haben sich gegen alles immer wieder gesperrt und so wird sich auch zükunftig mit ihnen keine Lösung mehr finden, denn sie gehen von falschen Voraussetzungen und Zielsetzungen aus. Ihre Selbstsicht hat mit der Realität und mit Allahs Plan, den er uns nachlesbar mitgeteilt hat, nichts zu tun. Deswegen wird jetzt über ihre Köpfe hinweg und gegen ihren Willen über sie entschieden. Sie hören jetzt auf, Gottes Ratschluss zu widerstreben und fügen sich, sie werden sich ergeben und ihr aufrührerisches und lügnerisches Verhalten beenden. Sie sind in diesem Konflikt nicht die Opfer, sondern die Täter, das ist für jeden nüchternen Beobachter klar. Das Recht ist hier nicht auf ihrer Seite, es sind nur ihre Wünsche und ihr eigener Hass, ihre Widersetzlichkeit, ihr Trotz und ihre Wut, was sie leitet. Ein irreführendes Gefühl, von dem gerechten Gott ungerecht behandelt zu werden, also eine Selbsttäuschung und ein Selbstbetrug.

Aus Israel werden den in den Norden zurückgekehrten Binnenflüchtlingen in Gaza keine Baumaterialien zugewiesen, sie werden nichts erhalten, um ihre zerstörten Häuser neu zu bauen, denn sie tragen selbst die Verantwortung für ihre bittere Lage. Sie haben sich die Leute zu Anführern gewählt, die an ihrem Elend die Schuld tragen und haben deswegen keinen berechtigten Grund zum Jammern oder Klagen. Ihr theatralisches und unwürdigen Klagegeschrei wird ganz verstummen, man wird diese Bilder, in denen sie selbst ihre Kinder für ihr Theater instrumentalisieren, nirgendwo in der Welt mehr zeigen, denn diese Berichterstattung ist unseriös, man geht manipulativen Unheilstiftern dadurch auf den Leim und ermöglicht ihnen ihr Unrecht und ihre Zerstörung erst. Man macht sich dadurch zum Kpmplizen und ist mitschuldig am Fortbestehen dieses Konfliktes. Auch wird man in allen Ländern eine wirksame Handhabe finden, alle sogenannten Pro-Palästina- Verantstaltungen zu untersagen, die Verbreitung dieses Giftes wird im Keim erstickt, der Quell des Aufruhrs, der Unordung des Hasses und der Hetze wird ausgetrocknet. Wer sich daran noch beteiligt, wer da mitläuft, redet und die Parolen ruft, oder soetwas genhemigt und ermöglicht, der zieht sich den Fluch zu, so wie auch alle Demonstantranten und Organisatoren, alle Gelgeber und Unterstützer, alle Medienschaffenden und Online-Verbreiter der Bilder dieser unheilvollen Gräuel selbst verflucht sind. Durch ihr Auftreten und ihre unberechtigten Forderungen verwirken die Initiatoren ihr Existenzrecht, sie deligitimieren sich selbst und ihre Sache, für die sie zu kämpfen vorgeben.

Nein, dieser Spuk ist jetzt vorbei, der Dajjal ist enttarnt und entmachtet, seine Giftpfeile und Messer sind jetzt stumpf, denn die Welt kennt sein wahres Gesicht und ist über sein Wesen und seine Absichten informiert. Die Muslime hören auf, in der Welt viel Unheil anzurichten, so wie es ihr Prophet für unsere Tage bereits angekündigt hat, die große Verführung ist ans Licht gebracht und hat sich aufgelöst. Wer ihr noch erliegt, wird wieder nüchtern und klar, die Verblendung und Rebellion in ihren Herzen und Geistern hat aufgehört, der Geist des Dajjal hat seine zwingende und mitreißende Macht verloren. Es ist jetzt keine Täsuchung mehr möglich. Der Taumel ist vorbei, die Trunkenheit beendet. Die Weisen reden wieder vernünftig, sie haben ihren Wein abgeschüttelt und trinken aus diesem vergifteten und unreinen Quell nicht mehr.

Das gestrige Urteil zur Erleichterung von Zwangsbehandlungen hat nur für die Richter selbst Folgen

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Ausweitung der Möglichkeiten zur medikamentösen Zwangsbehandlung auf Orte auch außerhalb von Krankenhäusern wird nicht umgesetzt und es wird kein neues Gesetz dazu geben. Sollte es eine Änderung in dieser Frage geben, dann wird die Möglichkeit zur Zwangsbehandlung weiter eingeschränkt, die Hürden werden deutlich erhöht, aber keinesfalls abgesenkt.

Wer sich widersetzt und an einem derartigen Gesetz mitarbeitet oder ein solches in Auftrag gibt, der wird zeitnah selbst in die Lage kommen, dass er Opfer derartiger Zwangsmaßnahmen wird, er wird seine Gesundheit einbüßen und am eigenen Leib erfahren, was er anderen da angetan hat. Auch die dem Urteil zustimmenden Richter des Bundesverfassungsgerichts werden schmerzhafte persönliche Folgen für ihre erneut irregeleitete Entscheidung erfahren, ihre Karriere wird zügig beendet und sie werden hinterher keine Anstellung mehr finden. Denn wer Unrecht spricht an einem Ort, an dem eigentlich Recht gesprochen werden soll, der erweist sich für jede denkbare Aufgabe als untauglich und als volkommen nichtswürdig und nichtsnutzig. Man wird solche Leute ohne durchdringendes Urteilsvermögen zukünftig nicht mehr ehren und in hohe Positionen heben, sondern man wird sie ächten und davonjagen.

Die Verfolgungen und Verleumdungen der Heiligen hören auf, die Verleumder geraten selbst in Schande

Jetzt haben sie beim Internationalen Strafgerichtshof gegen Netanjahu einen Haftbefehl erwirkt und sie werden weiter machen mit ihren Versuchen, ihn zu Fall zu bringen. Und sie werden auch weiterhin mit ihren verleumderischen Aktionen nichts erreichen, es wird alles zunichte werden, was sie noch unternehmen und die Initiatoren dieser Kampagnen werden in tiefer Schande enden. Diese ganzen unnützen Organisationen, die für diese Aktivitäten die Plattform bieten delegitimieren sich dadurch selbst, und sie werden alle bald ersatzlos abgeschafft, denn sie verwirken durch das, was durch sie getan wird, ihr Existenzrecht. Auch die unnützen und schadbringenden UN werden sich auflösen, denn niemand braucht und will sie mehr. Was sie jetzt noch tun, wird dann gegen sie verwendet werden, denn es ist offenkundiges Unrecht. Sie werden fortfahren, Übel und Unheil in der Welt zu befördern, solange man sie lässt und die Mitglieder werden das Maß ihrer Sünden voll machen. Wenn es dann aber soweit ist, und das ist bald, wird es sehr schnell gehen, es wird von ihnen nichts übrig bleiben und ihre Aktivisten, Sekretäre und Gesandten wird man nicht mehr finden.

Diese hochoffiziellen Verleumdungskampagnen sind auch heute ein gängiges Mittel gegen diejenigen, die dem Feind der Menschen ein Dorn im Auge sind. So hat er schon Viele aus dem Verkehr gezogen, entmutigt und gebrochen. Und es finden sich weiterhin willfährige Helfer, Wortführer und Werkzeuge, die glauben, es läge darin für sie Ehre und es wäre ihre Pflicht, fingierte Anklagen und leere Gerüchte zu verfolgen, um sie bedeutsam, möglich und wahrscheinlich erscheinen zu lassen. Das gleiche haben sie schon mit allen Propheten gemacht. Mit Joseph, der ins Gefängnis musste wegen etwas, was er nicht getan hat weil die Frau vom Vorsteher, die die eigentliche Sünderin war, mächtiger war als er und es so wollte. Oder Mohammed, der verleumdet und angefeindet wurde von seiner eigenen Verwandschaft, bis er aus Mekka floh. Jesus wurde wegen solcher falschen Anklagen ebenfalls angefeindet und schließlich ans Kreuz geschlagen. Die Verleumder müssen haltlose Gründe für ihre Verfolgungen erfinden, weil sie an den Gerechten ja kein Unrecht finden können weil diese sich nichts zu Schulden kommen lassen. Anders geht es nicht, denn einen Gerechten kann man anders als durch Unrecht nicht zu Fall bringen. Die Justiz war dafür schon immer ein Mittel der ersten Wahl.

Auch mit den heutigen Propheten, die unter uns leben, machen sie es noch so, auch die Anklagen und Verfahren gegen Donald Trump gehören hier her. Denn auch Herr Trump muss jemand sein, der schon einmal hier gewesen ist, ein Heiliger oder Prophet, der durch die Auferstehung der Gerechten, die mittlerweile weltweit stattgefunden hat, wieder erweckt worden ist, denn ihm gelingen Dinge, die er ohne Gottes Zutun nicht tun könnte. Wer er ist, weiß man nicht, er selbst weiß es wohl bereits, irgendwann, wenn es den Heiligen wieder möglich ist, sich offen zu erkennen zu geben, erfahren wir es. Dann werden sich Viele wundern, auch ich habe mich gewundert. Manchmal stellen sich die Dinge am Ende ganz anders dar, als man zuvor meinte. Gottes Wege sind undurchschaubar und wunderbar. In Trumps Präsidentschaft werden sich der Nahostkonflikt und auch andere Konflikte auflösen, die lange als unlösbar galten.

Netanjahu ist König David, der bei Hesekiel und Jeremia für unsere Zeit als Israels Hirte angekündigt ist und der Israel von seinen Feinden ringsum befreit und in der Region endgültig dauerhaften Frieden herstellt. Er hat das schon einmal gemacht und jetzt macht er es wieder. Dann erhält er ein ewiges Königtum, das ihm verheißen ist und das er noch nicht empfangen hatte. Er ist ein Gesalbter. Auch die Prozesse in Israel, die gegen ihn gerade laufen, wird man zügig fallen lassen, alle diese Anklagen werden ergebnislos bleiben und sich als haltlos erweisen.

Die Kräfteverhältnisse sind gerade dabei, sich umzukehren, die Heiligen werden jetzt überall Oberhand gewinnen und sich durchsetzen. Die Zeit, in der die Dunkelheit die Macht hatte, geht zuende, wer an den alten Wegen weiter festhalten will, wird alles aufgeben müssen, was er heute noch zu haben meint. Sie werden selbst ein Opfer der Finsternis werden, zu deren Werkzeug sie sich machen ließen, sie werden rausgeworfen, heulen und mit den Zähnen knirschen, denn sie haben die Heiligen verfolgt und ermordet.

Es ist jetzt eine Zeit der Unruhen und der radikalen Umbrüche, wie sonst sollte diese Umkehr der Mächteverhältnisse auf Erden sich vollziehen? Einen solchen fundamentalen Umbruch hat es noch nie gegeben. Es besteht aber kein Grund zur Furcht oder zur Panik für uns Menschen, denn wir wissen bereits, wie alles ausgehen wird. Es ist wie ein Roman, in dem die Menschheit lebt und der bereits zuende geschrieben ist. Er hat ein gutes Ende, das bestmögliche und viel besser, als die Menschen heute zu hoffen und zu träumen wagen. Die Handlung muss zwangsläufig ihren Gang nehmen, alles ist vorgegeben und steht bereits fest. Die einzelnen Figuren können diesen Roman auch bereits lesen, während sie noch mittendrin in der Entwicklung sind, denn alles ist uns in den Heiligen Schriften bis zum Ende mitgeteilt. Es ist oft schwer verständlich, man muss viel Mühe investieren und braucht Geduld, aber am Ende geht alles auf. Wer dadurch bereits weiß, wie das alles ausgehen wird, der wird sich nicht beunruhigen lassen, wenn ihn verstörende Meldungen erreichen und wenn er von Kriegen und Kriegsgerüchten hört, denn er wird wissen, dass das alles geschehen muss. Man kann sich also zurücklehnen und ruhig abwarten, bis sich das Unwetter ausgetobt und wieder verzogen hat, denn es wird die Gerechten nicht berühren, sie sind sicher. Nur die Sünder und Lügner wird es wegraffen, die, die die Welt verdorben haben und die das ganze Unheil erst heraufbeschworen haben. Um ihretwillen geschieht all das Unheil. Sie werden also durch ihre eigenen Sünden vernichtet.

Danach herrscht weltweiter Frieden und alles geht neu los, es ist wieder wie zu Beginn, es findet sich keine Sünde mehr, kein Fluch und auch den Tod gibt es nicht mehr.

Man wird Putin nicht entgegenkommen, seine Forderungen werden nicht erfüllt, es gibt keinen Deal zulasten der Ukraine

Die Medien weltweit werden die pausenlosen Angriffe der Russen auf die Ukraine nicht mehr als Zeichen der Stärke bewerten und den Russen die Initiative zuschreiben, sondern als Zeichen der Schwäche. Denn Putin ist in keiner starken Position mehr, er will seine Ziele doch noch erzwingen, weil er kein Potential mehr hat, den Krieg dauerhaft weiterzuführen. Es ist ein Akt der Verzweiflung und ein letztes Aufbäumen vor dem sich abzeichnenden Kollaps.

Die russische Wirtschaft ist kurz vor dem Zusammenbruch, es gehen ihnen die Ressourcen aus, sowohl an Waffen, Personal, als auch an finanziellen Mitteln und auch die Moral der Soldaten und der russischen Bevölkerung wird mit jedem Tag schlechter. Die extrem verlustreichen Angriffe an den Fronten sind nicht nachhaltig, sie stärken die Position der Angreifer nicht, sondern sie schwächen sie mittelfristig. Die russische Armee zehrt von der Substanz, sie wird diese selbstzerstörerische Art der Kriegführung nicht mehr lange durchhalten. Die Russen sind nur oberflächlich betrachtet noch in der Übermacht, weil sie eine bessere Ausgangslage hatten. Aber die Kräfteverhältnisse verschieben sich gerade zugunsten der Ukrainer. Denn diese sind dabei, sich eine eigene nachhaltige Rüstungsproduktion aufzubauen und die Unterstützung aus dem Westen wird auch weitergehen und sogar noch gesteigert. In einigen Monaten wird es der Ukraine möglich sein, eine durchschlagende Gegenoffensive durchzuführen und alle die Soldaten, die die Russen gerade sinnlos und ohne greifbares Resultat opfern, werden dann bei der Verteidigung fehlen. Die Russen schwächen sich selbst und das kontinuierlich und in zunehmendem Maße. Dass ein solcher Verlauf nicht zu einem russischen Sieg führen kann, liegt auf der Hand.

Wenn jetzt Verhandlungen zu den Bedingungen der Russen erzwungen werden, dann geht das Kalkül von Herrn Putin auf, man rettet ihn gerade noch vor dem unausweichlichen Kollaps. Deswegen wird ein solcher Deal nicht zustande kommen. Es wird jetzt nicht in kurzer Zeit und ohne Not alles das zunichte gemacht, wofür jahrelang unter hohen Verlusten gekämpft wurde. Herr Putin wird sein Ziel nicht erreichen, es werden nicht andere ermutigt, es ebenso zu machen wie er, denn dann würden die Kriege in der Welt nie aufhören. Nein, der Aggressor wurde bereits gestoppt und man wird ihm seine Grenzen aufzeigen als warnendes Beispiel für alle anderen potentiellen Aggressoren. Wer in der Ukraine jetzt einen Frieden zu Putins Bedingungen erzwingen will, der schafft keinen Frieden, sondern er belohnt das Kriegführen. Das wird nicht passieren.

Herr Putin und Herr Trump werden sich daher nicht einig werden, sie werden sich im Gegenteil dauerhaft und tiefgreifend entzweien und Trump wird einsehen, dass mit Putin kein Staat zu machen ist. Trump wird daraufhin die Ukraine noch entschlossener unterstützen als es Biden getan hat und er wird auch die Europäer dazu veranlassen, denn das ist der Weg zum Frieden. Mit Putin gibt es keine Gerechtigkeit, mit dem kann man nicht reden, er ist nicht ehrlich und hintergeht jeden, der es gut mit ihm meint. Er glaubt nicht an das Gute in den Menschen weil es selbst nichts Gutes in sich hat. Er nimmt Entgegenkommen und Konzilianz nicht ernst, er hält das für Schwäche und Naivität, die es auszunutzen gilt. Er wird mit einem US-Präsidenten keine ehrlichen Verhandlungen führen, denn für ihn sind die USA der Hauptfeind, da ändert auch die Person des Präsidenten nichts. Ihre ganze Sicherheitsdoktrin und alle ihre geostrategischen Bemühungen sind darauf ausgerichtet, die USA und den Westen zu schwächen soweit es möglich ist, sie verfolgen zusammen mit China, Iran, Nordkorea und einigen anderen einen ausgearbeiteten Plan, wie sie die Weltordnung langfristig zu ihren Gunsten kippen. Sie sind daher keinem Land gegenüber feindseliger eingestellt als den USA, alle ihre Bemühungen sind gegen den Westen gerichtet, dadurch definieren sie sich und das ist ihr Selbstverständnis. Wer diesen Leuten entgegenkommt, der erwirbt sich nicht ihre Freundschaft oder ihren Respekt, sondern ihren Spott und ihre Verachtung, sie lachen sich ins Fäustchen  über die Naivität, wenn man ihnen Zugeständnisse macht.

Herr Putin wusste lange, dass es so kommt und dennoch ist er diesen Irrweg immer weiter gegangen. Jetzt ist er am Ende der Sackgasse angelangt und die Optionen schwinden. Man wird ihm da jetzt, nach all dem Leid und all der Zerstörung, die er angerichtet hat, nicht raushelfen, denn er kannte selbst keine Gnade mit niemandem, solange er sich stark und mächtig wähnte. Jetzt, wo seine Macht dahin ist, muss er die Konsequenzen tragen, sie wurden ihm bereits zu Beginn dieser Invasion und auch schon davor angekündigt. Er wollte aber nicht hören und wir wissen: Wer nicht hören will, muss fühlen. Putin weiß das jetzt auch.

Die Palästinenser verlassen zügig und ungehindert den Gazastreifen, denn die humanitäre Lage ist offenbar zu schlecht

Die verbliebenen Zivilisten im Gazastreifen werden das Gebiet jetzt verlassen, denn ihre humanitäre Situation muss, nach allem was berichtet wird, sehr schlecht sein und  sie kann sich unter den Kämpfen auch nicht kurzfristig spürbar bessern. Die Hamas und der Islamische Jihad werden sie nicht weiter zwingen, gegen ihren Willen in dem Kampfgebiet auszuharren, um für sie selbst als Schutz zu dienen. Die Islamisten werden aufhören, ihre Bevölkerung in Gefahr zu bringen und zu missbrauchen und die Verantwortung für ihr Leiden dann an Israel weiterzuschieben. Dieses üble Spiel wird man weltweit durchschauen und nicht mehr mitspielen, niemand wird mehr die angeblich schlechte Lage der Palästinenser bejammern, solange sie von der Hamas und dem Islamischen Jihad dazu bewusst gezwungen werden. Man wird sich stattdessen gegen die Urheber dieser Situation wenden, die Palästinenserorganisationen und diese dafür verantwortlich machen und in die Pflicht nehmen: Ein kanadischer oder anderer Politiker ist z.B. nicht dafür verantwortlich, was die Hamas in Gaza mit ihren Bürgern macht, man wird sich dafür nicht mehr zuständig fühlen und die regelmäßigen öffentlichen Aufschreie zu dieser Frage in den Medien werden ganz aufhören, denn diejenigen, die diese noch veröffentlichen, machen sich damit lächerlich, denn sie zeigen dadurch nur, dass sie weiterhin dem Schmierentheater der Islamisten auf den Leim gehen und dass sie nicht unabhängig zu urteilen verstehen. Sie hinterfragen die Geschehnisse vor Ort nicht, sondern gehen allein nach dem Augenschein und den bewussten und gezielten Lügen der Propagandaabteilung der Terroristen.

Deswegen werden die Zivilisten in Gaza es jetzt gegen ihre Bedrücker von der Hamas und dem Islamischen Jihad erzwingen, dass man sie über die Grenze nach Ägypten gehen lässt, denn dort haben sie all diese Probleme nicht, dort sind sie sicher und versorgt. Die meisten von ihnen kommen ja ursprünglich sowieso vermutlich aus Ägypten, sie kehren also nach Hause zurück und das Land ist ihnen ohnehin nicht fremd. In Gaza haben sie jedenfalls keine Zukunft mehr, die Hamas hat alle Chancen auf eine Unabhängigkeit ausgeschlagen und verspielt. Sie haben sich selbst durch ihre bisherige Totalverweigerung dafür entschieden, dass man den Frieden halt ohne sie macht, denn mit ihnen ist er ja nicht möglich.

Diese Lage, in der sich die Palästinenser heute befinden, ist die direkte Folge ihrer bisherigen Wahlenscheidungen und ihres eigenen Verhaltens, sie haben das alles selbst gewählt, wobei sie immer wussten, was das für sie bedeutet und was das für Folgen hat. Es war klar, dass es so wie bisher nicht dauerhaft weitergehen wird. Weil man aber mit ihnen nicht reden kann, wird über ihre Köpfe hinweg entschieden.

Am Ende werden sie sich damit abfinden und wenn sie wieder klar und nüchtern sind, wird vielleicht mancher von ihnen auf sein Land in Israel zurückkehren können, denn es heißt in der Schift, dass sich auch einige Fremde dem Haus Israel anschließen werden und dass diese ebenfalls Land in Israel haben sollen. Aber solange sie unkonstruktiv, gewalttätig, aggressiv, aufrührerisch, lügnerisch, feindselig gegen ihren Gott, trunken sind, solange wird man sie nicht berücksichtigen können, sie müssen jetzt gehen wohin sie wollen.

Die Pro-Palästina-Bewegung löst sich auf, die Anhänger zerstreuen sich wieder und niemand ruft die Parolen mehr mit

Die weltweite Dominanz der Pro-Palästina-Bewegung wird gebrochen und man wird diesem Hype nicht mehr folgen, sondern der ganzen Sache zunehmend kritisch gegenüber stehen. Man wird die Behauptungen hinterfragen, die auf den Demonstrationen und auf anderen Wegen verbreitet werden und sehen, dass diese Forderungen nichts mit der Realität zu tun haben. Die Aufmärsche dieser Demonstranten wirken sehr massiv und einschüchternd, sie sind dominant und verbreiten ihre Parolen mit großer Aggressivität und großem Nachdruck. So massiv und präsent dieses Phänomen heute ist, so schnell wird es auch wieder verschwinden und der ganze Zorn wird sich in Luft auflösen, denn der pralle Luftballon wird bald platzen und dann werden sie sich alle wieder zerstreuen und kleinlaut ihres Weges ziehen. Denn es wird offenbar, dass sie sich in offenkundiger Täuschung befinden und dass sie sich zum Werkzeug ihres eigenen Feindes machen ließen, denn die sind dem großen Betrug aufgesessen und sie haben, so wie es ihnen vorhergesagt ist, dadurch viel Unheil in der Welt gewirkt.

Im Moment ist der Zorn auf einem Höhepunkt, so trunken und brodelnd war die Stimmung bisher nicht und es lassen sich auch viele Unbeteiligte davon anstecken und mitreißen. Auch diese werden bald wieder nüchtern und sich dann fragen, warum sie bei diesen Leuten mitgelaufen sind und diese hasserfüllten Parolen mitgebrüllt haben. Sie werden sich dafür schämen und sich über sich selbst wundern, denn sie sind sehr tief in Torheit geraten.

Auch die Regierungen und die Politik überhaupt wird sich von diesen Dynamiken nicht mehr beeindrucken lassen und sich nicht mehr zum Sprachrohr für diese Parolen machen lassen. Man wird aufhören, immer auf lächerliche und alberne Weise zu übertreiben, wenn man über Leid von Boewohnern der Gebiete spricht, in denen heute noch Palästinenser wohnen. Diese theatralischen und dramatisierenden Superlative sind mittlerweile so verbraucht, dass sie lächerlich und auch verharmlosend weil kitschig wirken. Diese unrealistische Darstellung der Situation der Palästinenser trivialisiert letztlich ihr Leid und wertet es ab, weil es dadurch zur bloßen Show und zum Mittel zum Zweck gemacht wird. Man instrumentalisiert das Leid um Propaganda gegen die Israelis zu machen, die dafür aber nicht die letztlich Verantwortlichen sind, weil sie diese Kriege nicht beginnen, sondern sich immer gegen Angriffe verteidigen.

Wer diese Sachlage weiterhin verdreht und damit Propaganda betreibt, kann keine Position mit Einfluss haben, er kann nicht die öffentliche Meinung beeinflussen, weil er selbst nicht in der Lage ist, sich eine sachlich fundierte Meinung zu bilden. Das gilt auch für alle Journalisten, Kommentatoren und Influencer, sie alle werden ihren Einfluss verlieren, wenn sie weiterhin das verzerrte Palästina-Narrativ verbreiten und gegen Israel hetzen.

Die drückende und allgegenwärtige Präsenz dieser Palästina Bewegung wird also wieder verschwinden, zu diesen Veranstaltungen geht niemand mehr hin und niemand brüllt die Parolen mehr mit. So wird das alles absterben und sich tot laufen, denn dieser ganze Zirkus hat ohnehin keine Zukunft, der Konflikt ist bald gelöst und es gibt keinen Grund mehr für derartige Demonstrationen. Diese Bewegung wirkt im ganzen größer als sie ist und es wird davon nichts übrig bleiben, es löst sich alles in Nichts auf, so wie sich auch ihre Illusion eines Palästina, das es nie gab und nie geben wird, auflöst.

Der Europäische Gerichtshof entscheidet im Sinne der italienischen Regierung

Der Europäische Gerichtshof wird das Dekret über die sicheren Herkunftsländer der italienischen Regierung für gültig erklären und es als rechtens einordnen, dass Asylbewerber in die Zentren in Albanien verbracht werden. Denn dort sind sie auch vorerst in Sicherheit und mit allem versorgt. Der Betrieb dieser Zentren wird dann anlaufen und das europäische Asylsystem stark entlasten, denn andere Staaten werden ähnliche Lösungen suchen und finden. Die italienischen Gerichte hören auf, der Regierung Steine in den Weg zu legen und verhalten sich ab sofort konstruktiv und nicht mehr ideologisch und politisch.

Die UN-Sonderberichterstatterin für den Nahen Osten, Frau Albanese gibt alle ihre Tätigkeiten auf

Frau Albanese, die Sonderberichterstatterin bei den Vereinten Nationen für die besetzten Gebiete im Nahen Osten wird ihre Tätigkeiten aufgeben, sowohl die für die UN als auch alle anderen. Sie wird ihren Posten als Bereichterstatterin verlieren und keinen neuen bekommen und auch sonst keine Position mehr bekleiden durch die sie in der Öffentlichkeit steht oder Einfluss in welcher Form auch immer ausübt. Denn es mangelt ihr an Urteilskraft, sie kann Sachlagen, die sich ihr darbieten, offenbar nicht einordnen und auch nicht zutreffend bewerten, weswegen es nicht zu verantworten ist, ihr ein Amt zu übertragen, durch das sie in irgendeiner Form öffentlichen Einfluss ausüben oder wichtige und folgenreiche Entscheidungsprozesse beeinflussen kann. Wenn jemand, der andere informieren und eine Lage für sie darstellen soll und derjenige die Lage selbst nicht versteht oder verzerrt wahrnimmt und weitergibt, dann ist diese Person für diese Aufgabe offenkundig nicht geeignet. Den Verantwortlichen bei den UN scheint das egal zu sein, es kann ihnen eigentlich nicht entgangen sein, vielleicht ist das auch so gewünscht, aber solche Verhältnisse sind vor jeder nüchternen Enschätzung untragbar, das geht einfach nicht.  Denn der Einfluss von Frau Albanese ist schädlich, ihre Berichte sind offensichtlich sachlich nicht zutreffend und die Schlussfolgerungen, die sie zieht, sind unzulässig und verkehren die Tatsachen. In ihrer bisherigen Arbeit erweist sie sich als durchgehend unzuverlässig und ungeeignet und auch ihre Absichten scheinen grundsätzlich nicht lauter zu sein. Sie ist nicht neutral und nicht sachlich in ihren Bewertungen und deswegen sind ihre Arbeiten für alle ernsten Zwecke eigentlich unbrauchbar.

Sie wird jetzt eine schwere, schmerzhafte Krankheit entwickeln, weil sie selbst nicht zurücktreten wird und auch nicht in Aussicht steht, dass jemand anders sie absetzt und aus jedem Amt entfernt. Darum wird sie jetzt so stark leiden, dass es ihr nicht mehr möglich ist, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Wenn sie sich nicht zügig zurückzieht, wird die Krankheit schnell fortschreitend und endgültig sein und erst zu starken Einschränkungen und Schmerzen und dann zum Tod führen.

Die UNRWA wird ersatzlos aufgelöst, die arabischen Nachbarn Israels kümmern sich um die Zukunft der Palästinenser

Die Betätigung der UNRWA ist nicht nur in Israel zu untersagen, sondern die UN werden diese Organisation ersatzlos ganz abschaffen. Sie erfüllt ihren angedachten Zweck nicht, sondern richtet stattdessen großen Schaden an. Sie dient nicht den palästinensischen Flüchtlingen, sondern sie schadet ihnen und dient aber den Hamasterroristen, ihre illegalen Machenschaften zu legalisieren, zu organisieren, zu tarnen und zu schützen. Kein Land dieser Welt wird diese Organisation mehr als legitimen Teil der UN betrachten und man wird keine Soldaten oder Funktionäre dafür mehr zur Verfügung stellen, denn sie sind jetzt nicht mehr geschützt. Auch wird man sie nicht mehr finanzieren oder ausstatten.

Von einem angeblichen Recht auf Rückkehr nach Israel, das palästinensische Flüchtlinge einem im Umlauf befindlichen Gerücht nach haben sollen, wird auch niemand mehr sprechen, diese Lüge wird niemand mehr akzeptieren, man wird sie stets durch die Faktenlage widerlegen und mit dieser trügerischen Vorstellung aufräumen. Denn davon steht in der dafür oft herangezogenen Resolution 194 der UN nichts und zudem ist diese auch gar nicht gültig, sie wurde von vielen Ländern abgelehnt, unter anderem den Arabern selbst. Auch könnte man sich darauf ohnehin nicht berufen, um irgendein Recht oder einen Anspruch rechtlich bindend zu begründen, weil diese Resolutionen gar nicht bindend sind.

Die aktuellen Aufenthaltsländer der heutigen Palästinenser werden diese daher ab sofort in ihre Gesellschaft integrieren und man wird sie nicht mehr als ewige Flüchtlinge behandeln, die irgendwann wieder gehen, denn das sind und werden sie nicht. Sie werden nicht nach Israel gehen, denn von einer Rückkehr kann ohnehin keine Rede sein, denn sie waren niemals Israelis und stammen auch nicht von dort. Sie sind keine Flüchtlinge und deswegen wird man sie auch nicht mehr als solche behandeln. Die Lager, in denen man sie derzeit zwangsweise wohnen lässt, wird man auflösen und durch vernünftige Unterkünfte ersetzen, denn der automatisch vererbte Flüchtlingsstatus war für sei kein Segen, sondern ein Fluch. Diese weltweit einmalige Anomalie und Ungerechtigkeit wird man jetzt beenden und die systematisch und bewusst aus Eigeninteresse Benachteiligten für die Diskriminierungen entschädigen. Denn sie leben bei ihren arabischen Nachbarn tatsächlich in Apartheit und Elend, was bei den in Israel lebenden Palästinensern nicht der Fall ist obwohl es weltweit oft behauptet und unterstellt wird.

Alle Länder der Weltgemeinschaft werden Bereitschaft zeigen und offen dafür sein, der Abschaffung der Fehlgeburt der UNRWA zuzustimmen, denn wer das nicht tut, der ist verantwortlich für das Fortdauern des Konfliktes um die Zukunft der Palästinenser. Dass ihre bisherigen Forderungen nach sogenannter Rückkehr nach Israel keine Aussicht auf Umsetzung haben, ist mitterweile offensichtlich. Denn die heiligen Schriften sehen das nicht vor und alle Fragen werden nach den Schriften, d.h. nach Gerechtigkeit entschieden.

Man wird sich also jetzt um die Alternativen Lösungen kümmern und wer sich dagegen sperrt und an den alten, immer wieder gescheiterten Forderungen festhalten will, dem werden selbst große Probleme durch diese Fragen erwachsen. Denn er ist ja nicht bereit, an der Lösung des Konfliktes mitzuwirken. Israel wird jedenfalls davon entlastet, es liegt nicht in ihrer Verantwortung diese Fragen zu klären, das müssen die Araber selbst machen, denn die Palästinenser sind ursprünglich ihre Landsleute und Glaubensbrüder, sie stammen zum Großteil sowieso aus den umliegenden arabischen Ländern und sind irgendwann nach Israel zugewandert. Diese Länder haben sie lange als Spielball ihrer Interessen und als Verhandlungsmasse missbraucht, also sind sie jetzt auch für sie verantwortlich. Sie werden eine schnelle und leicht umsetzbare Lösung finden, im Idealfall ohne die UN.

Die Doppelmoral, Heuchelei und Geschichtsumkehrung der arabischen Nachbarn wird nicht mehr geduldet, wer nicht nach den (historischen) Tatsachen geht und die Wahrheit redet, der wird hart behandelt und erwirkt sich selbst dadurch viele Nachteile und verschlechtert seine Bedingungen, ihm wird am Ende mehr abverlangt als das, was er zunächst ablehnt. Die Zeiten des Betrugs und des Wegschiebens und Leugnens von Verantwortung sind vorbei.

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