Der US-Richter James Boasberg wird alle zukünftigen Trump-Fälle erhalten und sich immer gegen ihn durchsetzen. Trump wird keine Mittel finden, ihn an der Ausübung und Durchsetzung des Rechts zu hindern. Alle Stellen und Behörden arbeiten mit Baosberg und seinem Team konstruktiv zusammen und unterstützen ihn dabei nach Kräften. Es werden sich weitere Richter und Sicherheitsbeamte finden, die sich Trump ebenfalls entgegen stellen. Denn es gilt weiterhin das Gesetz und nicht der gestörte Wille von Herrn Trump.
Kategorie: Heilsankündigungen (Seite 4 von 21)
Der Ursprung der Schulmedizin und der heutigen Krebsepedemie
Der Ölunternehmer John D. Rockefeller hat zu Beginn des letzten Jahrhunderts entdeckt, dass sich Medikamente aus Erdöl herstellen lassen. Daraufhin hat er an den Universtitäten einen Zwang eingführt, dass Ärzte nur noch nach seinem curriculum ausgebildet werden dürfen. Man erkärte die bisherige, über Jahrtausende bewährte Medizin plötzlich für alternativ, unseriös, zweifelhaft und unwirksam, denn es ließ sich damit kein Geld verdienen weil man keine Patente auf die pflanzlichen Wirkstoffe anmelden kann. Die Jahrhunderte zuvor war man mit diesen Mitteln problemlos ausgekommen, die Menschen wurden ohne schädliche Nebenwirkungen durch sie geheilt.
Die Ärzte, die dagegen portestierten, durften nicht mehr praktizieren und verloren ihre Zulassung. Die Medien, die in Rockefellers Hand waren, diskreditierten konzertiert alle Kritiker und alle Forschungsergebnisse, die seinen Interessen zuwiderliefen. Als es dann nicht mehr zu leugnen war, dass seine Wirkstoffe Krebs auslösen, gründete er die Cancer Foundation, um das zu vertuschen. Hier liegt der Ursprung für unsere heutige Krebsepedemie, denn davor gab es das nicht. Durch die staatlich geförderte Forschung zum Krebs und die kommerzielle Entwicklung von Therapien dagegen verdient die Industrie zusätzlich, denn dieser Medizinzweig verschlingt Milliarden an öffentlichen Forschungsgeldern und Behandlungskosten. D.h. dass die Menschen für ihre eigene Vergiftung bezahlen, sie kommen selbst dafür auf, dass man sie wissentlich krank macht. Rockefellers Medikamente wurden schnell zum Goldstandard erklärt, er wurde dadurch sagenhaft reich und sie sind das für alle Schulmediziner weltweit, ausgehend von USA und der WHO, bis heute. Die Wissenschaft wird bis heute gezielt in diese Richtung gelenkt und alle anderen Meinungen kommen in der Fachpresse nicht vor, sondern werden wirksam unterdrückt. Rockefeller kam damit davon und man führt sein System bis heute weiter, denn es ist auch für die angeschlossene Pharmaindustrie ein Goldesel.
Corona
Während der Corona Pandemie wusste man bereits, dass man diese Krankheit durch hochdosiertes Vitamin D3 einfach und wirksam bekämpfen und eindämmen kann. Dennoch entwickelte man Impfstoffe, weil die sich im Gegensatz zum Vitamin patentieren und vermarkten lassen. Die EU-Führung bezeichnete die Vitamin D-Therapie offiziell als Fake. In die kommerziell entwickelten Impfstoffe, die als Erlösung gefeiert und allen Menschen aufgezwungen wurden, wurden gezielt hochdosierte Antikörper beigemischt, die chronische Entzündungen im Körper auslösen und die die Neubildung der weißen Bultkörperchen massiv hemmen. Um das Immunsystem der Impflinge weiter zu schwächen, hat man bei den Booster-Imfdosen HIV-Stämme beigefügt. Zudem waren Stoffe enthalten, die unfruchtbar machen. Für die damit Geimpften besteht dennoch keine Gefahr, denn jeder kann sich einfach im Gebet an Gott wenden, dass er diese Wirkungen im eigenen Körper wieder unschädlich macht, dann wird Gott das tun.
Die Menschen, die dafür verantwortlich sind, werden ebendiese Krankheiten selbst entwicklen, die sie bei der Menschheit auslösen wollten. Auf die ahnungs- und hilflosen Menschen hat das keinen anhaltenden negativen Einfluss, sie werden alle schnell wieder gesund, aber die, die an dieser Aktion in welcher Form auch immer beteilgt waren, ob als politischer Entscheider, der die Menschen duch Gesetze gezwungen hat, sich impfen zu lassen, als medizinischer Impfhelfer, der die Impfungen zubereitet und verabreicht hat, als Entwickler, Hersteller oder Vertreiber der Dosen und auch die Ideengeber und Strippenzieher hinter der ganzen Sache: Sie alle werden jetzt schwer krank an Leib und Seele werden und für den Rest ihres Daseins auf Erden siechen und leiden. Denn diese verkommenen und verirrten Subjekte haben sich bewusst gegen die Menschheit gerichtet, sie wollten, dass die Welt ihnen bald allein gehört. Deswegen entlädt sich jetzt der Volkszorn gegen sie und sie stehen unter Gottes Zorn und Fluch. Ihre Namen und Gesichter werden öffentlich bekannt, zusammen mit allen ihren Taten.
Sie werden leiden und keine Erleichterung davon finden, es wird zunehmend schlimmer und dunkler um sie werden und sie fallen in tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, denn für sie gibt es keine Hoffnung. Sie sind verloren und werden sich auch so fühlen, denn ihr Treiben wird beendet, untersucht und ihre Taten werden öffentlich bekannt und schonungslos geahndet. Alle ihre Machenschaften und Pläne werden verfolgt und fallen auf sie selbst zurück.
Ihre Opfer werden zu ihrem Recht kommen und alle Folgen ihrer Machenschaften werden rückgängig gemacht. Die Übel, die sie aus Gewinnstreben, Verblendung und Raffgier anderen zugefügt haben, befallen sie selbst und noch viele andere mehr, jeder erhält seinem Anteil an diesen Dingen gemäß. Sie wollten die Menschheit vergiften und werden diesen Kelch jetzt selbst voll austrinken müssen. Ihren durch Unrecht und menschliches Leid erworbenen Reichtum müssen sie abgeben, denn sie verlieren nicht nur ihr Selbstwertgefühl, ihr Ansehen, ihre Familien und ihre Gesundheit, sondern auch ihr gesamtes Vermögen. So ist es in den Schriften bereits angekündigt, denn das Urteil über sie und ihre Taten ist längst gefällt. Weil sie es dennoch begangen haben und sich darin alle einig waren, sind sie nicht zu entschuldigen und erfahren kein Erbarmen und können nicht auf Gnade hoffen. Sie sind verloren und verdammt.
Im Kongo wird ein neuer Anführer erstehen, der es wie Patrice Lumumba machen wird und er wird erfolgreich sein und mit Macht die Interessen des Landes, d.h. der Bevölkerung im Innern und nach außen durchsetzen. Er wird unangreifbar sein, schnell einflussreich und mächtig werden und die Geschicke des Landes in die Hand nehmen. Er wird sich von seinem Gewissen leiten lassen, der Stimme Gottes im Menschen und so alle seine Widersacher schnell beseitigen. Er wird für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen und sicherstellen, dass der Reichtum des Landes zur Ernährung der Bevölkerung verwendet wird, so wie es von vornherein vorgesehen ist. Denn dafür sind den Völkern ihre Schätze ja ursprünglich gegeben, wozu auch sonst? Auf diese Weise ernährt Gott alle Menschen.
Die korrupten und kleptokratischen bisherigen Regierenden werden widerstandslos gehen und alle ihre gestohlenen Reichtümer wieder herausgeben. Die schlechten, ausbeuterischen Verträge mit ausländischen Konzernen und Regierungen über den Abbau der Rohstoffe werden gekündigt, egal wie alt sie sind und mit wem sie geschlossen wurden, denn sie sind nichtig, denn ihre Initiatoren und Unterzeichner waren nicht geschäftsfähig. Sie handelten unverantwortlich, waren irregeführt und dadurch eigennützig und gleichgültig, zum Nachteil und Schaden derer, für deren Wohl sie eigentlich eingesetzt waren. Sie haben ihre Macht und ihr Amt missbraucht und alles, was unter ihren Einfluss und in ihren Wirkungskreis fiel, zweckentfremdet. Dies, weil sie Leute sind, die nicht nachdenken, weder über sich selbst, ihre Ansichten und Motive, noch über ihre eigentliche Aufgabe und Verantwortung, die ihnen übertragen wurde. Darum verstehen sie nicht zu urteilen und können nicht über die Belange der Menschen entscheiden.
Solchen Leuten kann offensichtlich keine leitende Funktion übertragen werden, denn sie wissen mit den Erfordernissen nicht umzugehen und treffen immer nur schlechte Entscheidungen, unter denen alle anderen dann leiden. Deswegen gehen sie jetzt wohin sie wollen und kommen nicht wieder. Sie hatten ihre Chance und haben sich nicht bewährt, sondern sich als vollkommen untauglich erwiesen.
Alle, die so denken und handeln, wie diese schlechten Herrscher, werden vom Volk sofort an ihren typischen Merkmalen, an ihrer Rede und ihrem falschen, heuchlerischem und verschlagenem Wesen erkannt und man fällt auf sie nicht mehr herein. Man wählt sie sich nicht mehr zum Anführer, sondern ignoriert sie oder jagt sie aus dem Land, wenn sie nicht freiwillig von ihrem Raubzug ablassen wollen. Das gilt für alle afrikanischen Länder denn diese falschen Führer sind und denken alle gleich.
Die Kongolesen nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand, denn wenn sie selbst für sich und ihre Interessen nicht aktiv werden, wird es niemand. Alle anderen haben eigene Interessen und nutzen die Uneinigkeit und Initiativlosigkeit der Kongolesen für sich aus. Niemand regelt diese Dinge für sie, sie müssen das selbst machen, sich organisieren und werden das jetzt auch tun.
Sie sind nicht ohnmächtige Opfer, die keinen Einfluss auf ihr eigenes Schicksal haben, sie sind nicht fremdbestimmt und nicht der Spielball fremder, unangreifbarer Übermächte, auf die sie keinen Einfluss nehmen können, sondern ihre eigenen Herren und für sich selbst und ihre Zukunft verantwortlich.
Es bildet sich daher ein neuer Unternehmer- und Gründergeist unter den jungen Kongolesen, jeder findet Ideen und Mittel, etwas anzufangen und aufzubauen und sie organisieren sich selbst, ohne fremde Anleitung, Ideologien oder Einmischung aus sich selbst heraus. Man besinnt sich auf die eigene Identität, die eigenen Werte und die eigenen Stärken. Sie haben alles, was sie dazu brauchen bereits bei sich und in sich, sie müssen sich dessen nur bewusst werden und ihre Möglichkeiten nutzen.
Im Moment gibt es im Kongo so viele Ressourcen, dass alle darum streiten und am Ende niemand etwas davon hat außer einigen wenigen, die allen Ertrag für sich horten, forttragen oder wegschaffen. Dieser Praxis wird man einen Riegel vorschieben und man wird für die Ausbeuter nicht mehr arbeiten, wenn sie einem nicht einen angemessenen Anteil an den Früchten gewähren. Denn ohne die Arbeiter können sie die Minen nicht betreiben.
Man wird alles in die eigenen Hände nehmen und die aktuellen Besitzer der Minen werden dagegen nichts tun können, denn das Recht ist nicht auf ihrer Seite und alle Dinge werden nach Recht entschieden. Mit unmündigen Politikern kann man keine Geschäfte machen und keine gültigen Verträge abschließen, ihr Wort und ihr Wille gilt nicht, denn sie wissen ja nicht, was sie tun. Es gilt auch hier nicht mehr das Recht des Stärkeren oder Verschlageneren, sondern die Gerechtigkeit wird mit Macht wieder durchgesetzt und erzwungen. Und die Entrechteten werden das erfolgreich, d.h. geordnet und mit Klugheit, Geduld, Ruhe und Umsicht einfordern und so zu ihrem Recht kommen. Man wird sich an niemandem rächen, sondern bereit und jederzeit fertig zur Vergebung und Versöhnung sein und die Übeltäter und Unruhestifter einfach vertreiben und ihres Weges ziehen lassen, denn das Ziel ist, dass man sie los wird. Wenn man sie in immer neue Konflikte verwickelt, wird man sie nicht los.
Dadurch hören auch die Kämpfe im Land wieder auf, denn auch diese nähren sich aus dem Steit um den Zugang und die Kontrolle über die Ressourcen des Landes. Man etabliert Regeln und ein System, das es sicherstellt, dass die Eigentümer der Bodenschätze auch von deren Ertrag profitieren und nicht irgendwelche anderen Konzerne oder Regierungen, die keinen legitimen Anspruch auf diese Ressourcen haben und die Toren an der Macht über den Tisch ziehen.
Jeder wird dann nur noch das beanspruchen und nehmen was er braucht und alle werden dadurch mehr als genug haben. Die bisherigen Ausbeuter, die über die Fähigkeiten, den Geschäftssinn und die Mittel verfügten, werden ihr Wissen, ihre Netzwerke, Kontakte und ihre Technologien abgeben und gehen ansonsten leer aus und müssen unverrichteter Dinge wieder abziehen. Denn sie haben sich auf Feldern niedergelassen, die ihnen nicht gehören und müssen diese daher wieder räumen. Wenn sie an den Früchten der Felder Anteil haben wollen, müssen sie mit dem rechtmäßigen Eigentümer, der bald antreten wird, neu verhandeln.
Die Kongolesen entwickeln einen gesunden Geschäftssinn und nutzen die Talente, die sie vom Schöpfer erhalten haben, bringen sie in Umlauf und mehren sie dadurch. Sie warten nicht, dass jemand sie ernährt, sondern sorgen selbst dafür und man wird sie daran nicht mehr behindern und ihnen die Mittel dazu nicht mehr entziehen. Wenn sie ihre Möglichkeiten nicht nutzen und diese leichtfertig in fremde Hände geben, weil sie sich ohnehin machtlos fühlen, dann werden sie keine Führer bekommen, die sie selbst ermächtigen, ihr Glück in die eigene Hand zu nehmen. Sie bekommen die Führer, die sie verdienen und die sie sich wählen. Wer selbst nichts anfangen will, der wird auch nichts erreichen.
Deswegen denken sie jetzt um und ändern ihre Wege, denn die bisherigen Irrwege führen nicht ans Ziel. Wenn sie ihre eigene Anspruchshaltung verändern, die Fehler der Vergangenheit bei sich selbst suchen und ihren Zorn und ihre Wut nicht auf andere richten und stattdessen geordnet und vernünftig das einfordern, was ihnen ohnehin zugedacht ist, dann werden sie es auch erhalten. Niemand kann sie daran hindern, denn das Recht setzt sich durch, auch gegen den Widerstand der Gesetzlosen.
Wir müssen immer selbst aktiv werden un alles unternehmen, was in unserer Macht steht, aber dabei sind wir nicht allein, denn Gott hat diese Welt so eingerichtet, dass wir ihn jederzeit um Hilfe anrufen können. Er kennt sie Verhältnisse unter denen wir leiden besser als wir, er kennt die verborgenen Ursachen und weiß, was zu tun ist. Wenn wir das machen und auf ihn vertrauen, wird er nicht zögern, zu antworten, denn er will das selbst und wartet nur darauf, dass wir uns ihm wieder zuwenden. Wenn wir das erkennen, wendet er sich auch uns wieder zu. Er legt uns das Gebet deswegen in allen Schriften immer wieder eindringlich ans Herz, denn das ist der Schlüssel für unseren Erfolg. Er ist unser Ernährer und Versorger und er gibt ohne zu rechnen denn er hat dadurch keinen Verlust.
Als Jesus am Kreuz war, war es dem Satan und seinen Anhängern möglich, ihn zu verhöhnen, denn sie glaubten, er sei besiegt. Man bespuckte Jesus, schlug und provozierte ihn und reizte ihn so bis aufs Blut. Rabbiner sahen das und forderten ihn auf, doch seine Engel zu rufen , wenn er der Sohn Gottes sei, damit sie ihn aus ihrer Hand retten. Sie wussten dabei nicht, dass Jesus tatsächlich die Möglichkeit und die Macht dazu hatte, denn der Himmel war geöffnet und alle seine Engel standen in ihren Waffen gerüstet bereit, die Vergeltung zu vollziehen. Sie warteten auf den Befehl. Aber Jesus widerstand dem Satan und hat ihn dadurch entwaffnet und besiegt. Hätte Jesus sich an seinem Volk gerächt und die Vernichtung befohlen, hätte er seine ganze Lehre wieder aufgehoben und der Satan hätte sein Ziel, die Welt und die Menschheit zu vernichten durch die Schwäche Jesu erreicht. Darum hat der Satan alles aufgeboten, was er zur Verfügung hatte, denn er wusste, dass es auch für ihn die entscheidenden Stunden waren, denn Jesus war geschwächt und scheinbar überwunden. Eine solche Gelegenheit hatte er bis dahin noch nicht gehabt.
Der Satan hat von sich aus nicht die Macht, etwas in der Welt zu bewirken, er benötigt dazu Menschen, die es für ihn tun. Die Auserwählten sind dabei besonders mächtig, sie können viel tun, weswegen er auf sie die größte Mühe verwendet, denn wenn er einen von ihnen in seine Hand bekommen würde, könnte er durch sie viel bewirken.
Jesus widerstand aber, er betete, bekam Hilfe und führte den Auftrag aus und so konnte die Welt weiterhin bestehen und die Sünden der Juden wurden in der Folgezeit die Jahrhunderte hindurch verfolgt und auch gesühnt. Gott hat seinen Zorn an ihnen gestillt, damit er ihn vergessen konnte. Der Zorn war groß, es geschahen während der Kreuzigung in seiner Dichte nie dagewesene Zeichen an den Menschen, an Himmel und Erde und die ganze Erde wollte zerbersten ob der Ungeheurlichkeit, die gerade durch die Juden an ihrem Gott geschah. Es ist alles, wie wir wissen, gut ausgegangen und das ist kein Verdienst der Juden, sondern es ist ein Gnadenakt Gottes. Denn er hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn zunächst hingab, damit sie weiter bestehen konnte. Für Jesus selbst war es kein Schaden oder Verlust, es ging alles recht schnell wieder vorbei und die Erleichterung kam mit dem Sieg. Nur die Juden hatten die Folgen lange Zeit zu tragen bis in unsere Tage hinein. Diese Folgen sind bei ihren Propheten lange vor Jesu Niederkunft bereits beschrieben worden.
Jetzt ist der Zorn verflogen und die Sünden sind vergessen. Sie sind wieder rein gewaschen, haben von Gott ein neues Herz und einen neuen Sinn erhalten und sie tun solche Dinge jetzt nicht mehr, denn sie kennen die Folgen. Viele, die damals beteiligt waren, sind heute wieder hier, manche wissen davon, andere noch nicht. So, wie es von Beginn an geplant war, so ist die Sache für alle gut ausgegangen, aber es gilt, daraus die Lehren für unser eigenes heutiges Handeln zu ziehen. Man begeht denselben Fehler nicht nochmal, das wäre töricht.
Jetzt kommt es auf uns an, denn das Vergangene ist geschehen und es geschieht nicht wieder. Gerade wird vor unseren Augen etwas ganz Neues gebildet und es kommt bereits überall zum Vorschein, es nimmt langsam Gestalt an. Bald bricht das Heil voll durch und dann wird die Welt voller Gotteserkenntnis sein, so wie die Meere mit Wasser angefüllt sind. Sie werden dann auf den blicken, den sie durchbohrt haben und sich an die Brust schlagen, denn ihre Weisen und Gelehrten haben das alles bis heute nicht erkannt.
Die Völker waren die letzten Jahrhunderte hindurch hartherzig gegen die Juden, sie nahmen an ihrem Schicksal keinen Anteil, es war ihnen einfach egal, was aus ihnen wird. Das taten sie nicht, weil sie schlechte Menschen waren, sondern weil es von Gott so bestimmt war, es ist in den Schriften für die Zeit der Zertsreuung genau so angekündigt.
Jetzt ist das Schicksal der Juden aber wieder gewendet, denn die Zeit der Gnade hat begonnen. Gott hat sich seinem Volk wieder zugewandt und er wird es heilen. Das bedeutet auch für alle übrigen Völker, dass die Erlösung jetzt stattfindet, d.h. alles Böse und alle Übel werden vollständig und endgültig beseitigt. Wer sich also jetzt noch unter den Menschen gegen die Juden wendet, gegen den richtet sich der Zorn Gottes.
Die Hamas und alle anderen Terrorbanden sind die gotteslästerlichen Armeen des Dajjal, des islamischen falschen Erlösers. Viele Muslime hoffen auf diese weltweite Bewegung, sie versprechen sich davon eine Rückkehr zu alter Größe und Stärke. Sie sind im Koran und im Hadith detailliert beschrieben und auch in anderen Schriften wie der der Johannesoffenbarung sind sie als das Tier mit den vielen Köpfen dargestellt, das aus dem Völkermeer aufsteigt und das heilige Volk bekämpft. Es ginbt viele dieser Banden, deswegen die vielen Köpfe. Auf ihrer Stirn tragen sie auf ihren Bändern oft den Gottesnamen, d.h. sie begehen ihre Gräueltaten im Namen Gottes. Eine schwerwiegendere Lästerung und einen eklatanteren Missbrauch seines heiligen Namens kann es nicht geben. Sie haben nur Unheil und Vernichtung im Sinn und werden darum auch vernichtet werden. Das ist so beschlossen.
Alle Hilfsorganisationen wie Unicef, Caritas International, Diakonie und Deutsches Rotes Kreuz und auch alle anderen öffentlichen oder privaten Initiativen, die den Terror der Anhänger des Feindes der Menschen weiter unterstützen und damit sein Tier füttern, stark machen und am Leben erhalten wollen, ziehen daher den Fluch Gottes auf sich, denn sie müssen das Übel, das sie fördern, am eigenen Leib zu spüren bekommen. Anders erkennen sie dessen Wesen nicht. Alle Mitarbeiter und Verantwortlichen dieser Organisationen, alle Patrone, Gönner und Dachverbände und alle Teilnehmer an ihren Initiativen werden daher elend an Leid und Seele, ihr Sinn verdunkelt sich und sie fallen in Hoffnungslosigkeit und Untätigkeit. Sie fallen in die Nacht, die sie in und um Israel herum heraufbeschworen haben. Die potentiellen Spender geben für diese Sache nichts mehr. Nur so werden sie ihre Wege überdenken und schließlich ändern. Wohltätigkeit ist eine gute und verdienstvolle Sache, aber die Bibel sagt klar und deutlich, dass man dem Bösen nichts geben darf, denn sonst hat man Anteil an seiner Schlechtigkeit und damit auch an seinem Schicksal. Man erwirbt sich auf solche Weise keinen Segen, sondern den Fluch und das werden sie jetzt an sich selbst deutlich erkennen, denn sie werden alle schwer leiden und auch wissen woher ihnen all die Übel kommen. Denn nur so kommen sie zur Einsicht.
In Gaza gibt es keine Zivilisten, denn alle dort beteiligen sich auf ihre jeweilige Weise an dem Terror und den Kämpfen. Sie verstecken die Mörder und ihre Waffen bei sich, wählen sie zu ihren Anführern, obwohl sie deren Absichten kennen. Die Hamas will Vernichtug und Krieg für Gaza, das wissen sie alle. Wenn dann aber tatsächlich wieder der Krieg zu ihnen kommt, dann dürfen sie sich darüber nicht vor westlichen Kameras theatralisch und medienwirksam beklagen.
Hamas und alle anderen sagen von sich, sie seien Muslime, d.h. das Buch ihrer Rechenschaft ist der Koran, nach diesem werden sie gerichtet. Im Koran ist es allen Gerechten und Gläubigen aufgetragen, die Ungläubigen und Unheilstifter insgesamt, d.h. unterschiedslos zu bekämpfen, bis das Übel ausgerottet ist. Man darf laut Koran in solchen Fällen also nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten differenzieren. Weil die Terroristen, die dem Geist des Dajjal folgen, weil sie seiner großen für unsere Zeit angekündigten Verführung erlegen sind, heute die Ungläubigen sind, ist dieser islamische Rechtsspruch auf sie anzuwenden, denn alle Streitsachen werden nach den Schriften, d.h. nach Gerechtigkeit entschieden.
Das findet jetzt gerade auch statt, das uns lange bekannte Urteil unseres Gottes wird gerade vor unseren Augen mit Macht auch vollzogen. Sie hätten es eigentlich alle wissen sollen aber sie wollen ja nicht hören, denn sie ergeben sich nicht sondern folgen ihren eigenen Wünschen, Lügen und Wahnvorstellungen. Sie widerstreiten damit dem Willen Gottes und werden die im Koran beschriebenen Folgen dafür zu tragen haben. Sie haben für sich die Vernichtung gewählt, dazu sind sie entschlossen, also wird sie auch zu ihnen kommen. Weil sie nicht mehr einsichtig werden können, müssen sie gegen ihren Willen gezwungen werden ihr Treiben endgültig zu beenden, denn beendet wird es. Sie wollen das nicht, aber sie können nichts dagegen tun.
Jeder, der sich weiterhin dagegen ausspricht, ob öffentlich, in kleinem Kreis oder privat, dass Israel seine Interessen in Gaza ungestört durchsetzt, der kann unmöglich in seiner Funktion belassen werden, er muss es am eigenen Leib spüren, dass eine solche Verantwortung zu groß für ihn oder sie ist: Denn unser Denken, Fühlen, Entscheiden, Reden und Tun hat unweigerlich Folgen, nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst und diese Folgen treten jetzt unmittelbar ein. Nicht mehr erst lange hinterher, wenn man keinen Zusammenhang der Folgen zur Entscheidung oder Tat mehr herstellen und auch keinen Einfluss mehr nehmen kann, sondern deutlich erkennbar, d.h. unmittelbar. Dadurch wird es für die Menschen möglich, ihre Wege zu ändern und sie werden es dann auch tun. Denn die üblen Folgen sind jetzt offenkundig und man kann sich dann bei zukünfigen Entscheidungen danach richten.
Die israelische Physikerin, Frau Schikma Bressler, die gegenwärtig Demonstrationen gegen die Regierung in Jerusalem und ihren Kurs in Gaza anführt, wird elend und auf diese Weise verstummen und alle ihre aktivistischen Bestrebungen aufgeben. Man folgt ihr nicht mehr, hört ihr nicht zu und meidet sie.
Dasselbe gilt für Frau Kallas, Frau Baerbock, Herrn Macron und Herrn Abdullah II von Jordanien. Sie alle spüren jetzt die Folgen ihrer hartnäckigen Widersetzlichkeit am eigenen Leib und sie werden wissen, woher ihnen diese Übel kommen. Sie finden keine Linderung oder Erleichterung, bis sie mit ihrem destruktiven und aufrührerischem Treiben ganz aufgehört haben. Auch alle, die sich hinter den Kulissen dazu noch besprechen, dabei zustimmen und darin mit ihnen einig sind, aber ihren eigenen Kopf in der Öffentlichkeit nicht hinhalten wollen, werden davon betroffen sein, denn es ist ein großes, ein umfassendes Übel in dem immer noch große Einmütigkeit besteht.
Sie werden bald umdenken, denn der bisherige Zorn Gottes auf sein Volk ist längst verflogen und die Zeit der Gnade hat begonnen. Das bedeutet Heil und die endgültige Wende für die gesamte Menschheit und die Welt. Die Menschen werden das lernen und erkennen und sich danach richten. Wenn die Menschen aber an ihrem Zorn, ihrer Gleichgültigkeit, der Teilnahmslosigkeit, der Ablehnung und ihrer Vergeltungssucht festhalten, wird sich der Zorn Gottes jetzt gegen sie richten, denn die Sache ist gewendet. So ist es vorgesehen und angekündigt und so geschieht es deutlich wahrnehmbar bereits. Jeder wird das wissen.
Der US- Bundesrichter James Boasberg bleibt gegen Trumps Willen im Amt und der Kongressabgeordnete, der gegen ihn ein Amtsenthebungverfahren eingeleitet hat, Herr Brandon Gill aus Texas, verlässt das Haus und erhält zukünfiitg kein Mandat für ein öffentliches Amt mehr.
Das in Georgia geführte Verfahren wegen Trumps Versuchen, seine Wahlniederlage von 2020 zu kippen, wird wieder aufgenommen und es wird gegen Trump entschieden. Er kann dagegen nichts tun.
Die von Herrn Musk geführte Abteilung für staatliche Effizienz (Doge) wird umgehend geschlossen und abgewickelt, denn sie nützt nichts, sondern richtet stattdessen großen Schaden in den Familien, Institutionen und Behörden in den USA an. So, wie Herr Musk den Staat zerstören sollte, so werden jetzt seine Unternehmen den Bach runter gehen und schließlich zerschlagen und alles wird jemand anderem gegeben. Denn Herr Musk versteht es nicht, mit seinem Einfluss und seinen neuen Machtmöglichkeiten umzugehen.
Die Proteste in Serbien bleiben friedlich und man lässt sich von den Sicherheitskräften nicht provozieren. Sie werden den korrupten Staat von sich aus nicht mehr schützen wollen und den Demonstranten helfen, ihre Anliegen durchzusetzen. Denn es ist auch in ihrem eigenen Interesse, auch sie haben eine Familie. Der öffentliche Druck aus dem Volk wird bald so groß werden, dass Herrn Vucic keine andere Möglichkeit mehr bleibt, als neu abstimmen zu lassen. Auch seine Mitstreiter und bisherigen Unterstützer drängen darauf und die Gerichte wenden das Recht an.
Die regierungshörigen Medien in Serbien wenden sich von Herrn Vucic ab und berichten so, wie sie es selbst sehen und wahrnehmen, nicht wie Herr Vucic es gerne hätte. Wer das nicht tut, der verliert seinen Einfluss und seine Reichweite, denn in der Bevölkerung kennt man die Wahrheit längst und sie lässt sich nicht mehr unterdrücken oder manipulieren.
Lügen haben kurze Beine und unrecht Gut gedeiht nicht. Was der Mensch sich durch Unrecht aneignet, das wird er bald wieder aufgeben müssen, er kann es ohnehin nicht genießen, denn er hat daran keine Freude. Es ist krank machender Ballast und wie ein Mühlstein am Hals, der in die Tiefe zieht.
Das sind die allseits bekannten Spielregeln und auch Herr Vucic hält sich daran. Wenn er fair spielt, kann er sich wieder beteiligen. Wenn er aber die Regeln weiterhin verletzt, disqualifiziert er sich automatisch selbst.
Die Ukrainer werden den Sturm der Russen und Nordkoreaner in der Region Kursk wieder stoppen, sie werden die Region nicht verlassen, sondern sich stattdessen weiter festsetzen. Sie werden die volle Kontrolle über die Verbindungsstraße nach Sudscha zurückerlangen und die Russen an allen Frontabschnitten zurückdrängen. Sowohl im Norden, als auch im Südosten gelingen den Russen keine Gebietsgewinne mehr, sie werden ihre Sturmangriffe schnell wieder einstellen müssen.
Den russischen und nordkoreanischen Soldaten, die in Kursk kämpfen, werden im Einsatz die Sinne und die Gliedmaßen versagen und nicht mehr gehorchen, sie werden im entscheidenden Moment Ausfälle und Schwächeanfälle erleiden und ihre Waffen werden nicht funktionieren, wenn es im Gefecht darauf ankommt. Ihre Gewehre und Geschütze werden klemmen, Ladehemmung haben, sich verhaken, ausleiern, zerbrechen, verbiegen und anders defekt und unbrauchbar werden. Das wird ihre Motivation vollständig zerstören, denn sie erkennen bei sich, dass auf ihnen und ihrer Sache der Fluch liegt. Sie werden Wege suchen und finden, die Front und ihre Stellungen zu verlassen und ihre Befehle nicht oder nur nachlässig ausführen oder ganz verweigern. Die Nordkoreaner entzweien sich mit ihren russischen Kommandeuren und sabotieren deren Vorhaben, sie arbeiten alle gegeneinander und an ein koordiniertes und gemeinsames Vorgehen ist nicht zu denken. Die Kommunikation innerhalb und zwischen den Einheiten ist stark gestört und ihre Technik funktioniert nicht und fällt laufend aus. Die Russen und die Nordkoreaner sind sich feind, sie rivalisieren, neiden und misstrauen sich.
Unter den norkoreanischen Soldaten verbreiten sich alle die Übel, die bereits unter den russischen Truppen grassieren, denn wer sich den Russen anschließt, der teilt auch ihr Schicksal. Ihr Geist wird verwirrt und es breiten sich Unstimmigkeiten, Rivalitäten, Unzufriedenheit, Ängste und Defätismus unter den Russen und Nordkoreanern aus, sie werden kraftlos und wie gelähmt sein. Ihre Stimmung vedunkelt sich und die Motivation geht ihnen ganz verloren. Sie werden elend, stumpf und trüb und das wird sich solange verschlimmern und zuspitzen, wie sie in Russland oder der Ukraine aktiv sind. Erst wenn sie in ihr eigenes Land zurückkehren, bessert sich ihr Zustand wieder. Sie werden sich gegenseitig ins Visier nehmen und die eigenen Stellungen und Truppen angreifen und bekämpfen und ihr Hauptziel sind die eigenen Komandeure und Kameraden.
Die gerade stattfindende Aufrüstung der sich gegen die Aggressoren verteidigenden Nationen wird durch die Reichen dieser Welt finanziert, sie werden mit Abstand den größten Beitrag dazu leisten und sich nicht wieder wegstehlen können. Sie werden davon auch nicht mehr profitieren.
Die weltweite Steuervermeidung hört auf und die Gelder, die den Staatshaushalten bisher gezielt und planmäßig entzogen wurden, fließen dorthin zurück. Sie hielten sich alle für besonders schlau und dachten, sie hätten ja die Mittel, die Gerissenheit und die Gewissenlosigkeit, sich auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern. Man ließ sie bisher gewähren, man wähnte sich von Seiten der Behörden gegen sie, ihre Entschlossenheit und Findigkeit im Unrechttun machtlos und das hört jetzt auf. Die Ströme kehren sich um, denn unrecht erworbenes Gut ist wie ein entwendeter Vogel, der bei der ersten Gelegenheit zu seinem Ursprung zurückkehrt. Er verflüchtigt sich und kommt nicht mehr zum Dieb zurück.
Alle Steuerspar- und Vermeidungsmodelle für Konzerne, Wohlhabende und Reiche werden zügig und entschlossen kriminalisiert und alle Kanzleien, Vermögensberater oder -verwalter, alle Freiberufler und Rechtsberater, alle Vermittler, Ermöglicher, anderen Helfer und Ideengeber, die soetwas noch anbieten oder dazu anleiten, werden geächtet, verfolgt und gemieden. Man wird ihre Namen und Gesichter kennen. Sie sind Ausgestoßene, mit denen man keinen Umgang pflegt, so wie auch alle ihre Kunden. Man nimmt ihre Dienste nicht mehr in Anspruch weil sie unter dem Fluch stehen und jedem, der sich an sie wendet, nur Unheil und Verderben einbringen. Die Mechanismen, Gesetzeslücken und Schlupflöcher, die sie genutz haben, werden weltweit erkannt und in abgestimmtem Vorgehen zügig geschlossen und unwirksam gemacht. Wer sich weigern will und nicht kooperiert, dessen Unternehmen, Wirtschaft und Regierung geht mit diesen Leuten zusammen den Bach runter. Auch ihr persönliches Vermögen werden diese Blockierer abgeben müssen, denn sie, ihre Taten und Absichten sind bekannt. Nichts blieb ungesehen, kein Versteck und kein Konto ist unbekannt, alles ist registriert und dieses Treiben wird jetzt geahndet.
Die Umverteilung von unten nach oben, von arm zu reich, hört auf. Man kann sich nicht alles nehmen, was man will und was niemand verteidigen kann. Wer sich am Wohlstand seines Landes bedient hat und diesem die anfallenden Steuern vorenthalten hat, deren Fehlen dieser dann an anderen Stellen ausgleichen musste, meist bei Gruppen, die keine Lobby haben, der wird jetzt sein böses Erwachen erleben. Denn die Selbstbedienung und die schamlose, kollektive Selbstbereicherung einiger Gruppen ist vorbei, jetzt wird von ihnen zurückgefordert, was sie der Allgemeinheit genommen haben. Auch alle Saatsbediensteten, die dieses System ermöglicht oder nicht verhindert haben, sind unter dem Fluch. Sie alle werden elend und leidend, bis sie sich von ihrem Ballast befreit haben, der sie deutlich erkennbar in den Abgrund zieht, denn sie werden wissen, warum es ihnen so ergeht. Sie sind nicht die Gewinner, als die sie sich immer sahen und das erkennen sie jetzt auch selbst.
An den entscheidenden Stellen werden sich Menschen etablieren und festsetzen, die diese neue Agenda entschlossen vorantreiben und man wird sie ihre Arbeit tun lassen, sie mit Kompetenzen und Mitteln ausstatten und dabei nach Kräften unterstützen und kooperieren. Die weltweiten Gesetze werden konsequent angewendet und, falls nötig, geändert und erweitert. Das gilt weltweit, national und international und für alle Wirtschafts-, Markt-, Finanz- und Gesellschaftsbereiche.
Wer Expertise und Erfahrung auf diesem Gebiet hat, der setzt diese jetzt gezielt dafür ein, die Verhältnisse wieder zu berichtigen und die allen Menschen bekannten Fehlentwicklungen zu korrigieren, denn sie wissen ja alle, wie es läuft und nutzen ihr Wissen bisher für sich selbst in ihrer gewinnlerischen Schläue. Vielleicht kann sich ja der ein oder andere selbst noch retten.
Es fehlte bisher der Wille, die Einigkeit, Entschlossenheit und auch die zwingende Notwendigkeit, dieses seit langem grassierende Unrecht anzugehen. Denn alle Entscheidungsträger profitierten ja selbst davon und es hat heute ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr tragbar, sondern unerträglich geworden ist.
In allen Ländern wird man seine Stimme dagegen erheben und diese zwangsläufige und konsequente Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten und potenziert sich täglich. Wer sie zu behindern versucht, wird von der weltweiten Welle weggerissen und ertränkt.
Genug ist genug.
Wer aber nie genug kriegen kann, der wird alles wieder verlieren denn Viele in der Welt haben tatsächlich nicht genug. Bei wem sich da nicht das schlechte Gewissen regt, der hat keines und er verdient damit auch keinen Wohlstand. Denn er hat keinen Anstand und keine Weisheit sondern er ist raffgierig und voller niedriger Regungen und Beweggründe. Solche Leute mehren und horten, wie wir wissen, in Wahrheit nur für die Gerechten, denn diese sind die Erben.
So ist es beschlossen und so kommt es jetzt auch und dagegen lässt sich kein Widerstand mehr leisten. Wer das versucht, der wird alles verlieren, was er angehäuft hat oder zu schützen versucht und das noch schneller und vollständiger als die anderen, die sich fügen.
Die Schätze dieser Welt sind dafür da, dass sie die Völker ernähren und nicht dafür, dass sie von einigen wenigen genommen und gehortet werden. Das entspricht nicht dem Willen und den Absichten Gottes und unser Versorger wird seinen Willen für uns jetzt wieder erzwingen. Keine Zweckentfremdung und keine Ungerechtigkeit unter den Menschen mehr.
Wer freiwillig einlenken und abgeben will, der kann das jetzt noch tun, vielleicht wird es als Sühneleistung angenommen. Wer das nicht tut, der entscheidet sich für das beginnende Elend und das dauerhafte bittere Leid, das, was er bei allen anderen sehenden Auges in Kauf genommen hat. Denn sie wissen, was sie tun und tun es dennoch. Sie sagen, dass es ihnen ja jeder gleichtun könnte, wenn er denn wollte. Man will das aber nicht. Und sie hören damit jetzt auf.
Das alles erfährt der hiervon betroffene Schuldige nicht erst in ferner Zukunft oder nach dem Ableben, sondern unmittelbar, d.h. bereits heute, im Hier und Jetzt. Alles, was man den Völkern genommen hat, wird ihnen jetzt wieder zurückgegeben und damit ist die Sache dann auch gut. Man wird sonst keine Rache mehr an ihnen nehmen, denn letztlich sind sie selbst die Betrogenen. Auch wenn es angebracht und gerecht wäre, doch der Verlust der faulen Früchte ihrer vergeblichen Mühen schmerzt sie genug. Denn sie haben ja seit jeher nur den Verlust gemehrt.