Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Kategorie: Heilsankündigungen (Seite 8 von 21)

Die Kurden werden bald einen eigenen Staat haben

Die Kurden werden ihre Zerstrittenheit und ihre internen Meinungsverschiedenheiten überwinden, sich zusammenschließen und eine gemeinsame Vertretung gründen, die für alle Kurden spricht und ihre Anliegen bündelt und gezielt verfolgt. Man wird nicht mehr auf das Wohlwollen anderer hoffen, sondern selbst die Initiative ergreifen und das Schicksal in die eigene Hand nehmen. Dabei wird man nicht auf terroristische Gewalt oder andere selbst-delegitimierende Mittel setzen, die die eigene Sache nicht fördern, sondern vor der Welt diskreditieren, sondern man wird ein positives Image aufbauen und die Sympathien und das Verständnis der Völker erwerben, um auf diese Weise zu überzeugen und die Menschen für sich und die eigenen Anliegen zu gewinnen. Denn das ist wirksamer und es geht schneller, als jeder bewaffnete Kampf. Durch Kämpfen erweckt man sich Widerstand der Gegenseite, wohingegen man durch soft power und Information seine Feinde entwaffnet.

Die Kurden werden sich nicht mehr als Opfer sehen, das immer wieder übergangen und im entscheidenden Moment fallen gelassen wurde, an die vielen Enttäuschungen der Vergangenheit wird man nicht mehr denken, denn sie entmutigen und schwächen den Willen und die Entschlossenheit. Stattdessen wird man die eigenen Strärken und Vorzüge sehen, die Kultur die lange Geschichte. Man wird den Blick in die Zukunft wenden, denn ein Ende der Staatenlosigkeit ist jetzt absehbar. Man wird sich nicht mehr abweisen lassen, sondern hartnäckig und bestimmt die eigenen Interessen verfolgen und dabei alle zur Verfügung stehenden Mittel und Technologien einsetzen.

Dieser Kampf, wenn er friedlich, konsequent und ausdauernd ausgetragen wird, wird dann schnell zum Erfolg führen, es wird einen eigenen Kurdenstaat geben, denn das ist die einzige nachhaltige und dauerhafte Lösung für diese Frage. Nur so lässt sich die Region endgültig stabilisieren und befrieden. Jedes Volk hat ein Recht auf Selbstbestimmung, bisher haben die Verantwortlichen, die diese Dinge entschieden haben, diesem Prinzip nicht Rechnung getragen und die Folgen spüren und beobachten wir bis heute. Man kann das Recht nicht ignorieren, wenn man eine gerechte Ordnung schaffen will, denn Ungerechtigkeit wird von den Menschen nicht akzeptiert, man findet so keine Ruhe und keinen dauerhaften Frieden. Man kann sich mit vielem abfinden, aber nicht mit Unrecht und Ungerechtigkeit. Die Regierungen der umliegenden Völker haben keine andere Wahl als das zu akzeptieren, denn es ist auch in ihrem eigenen Interesse, dass in ihrer Nachbarschaft dauerhaft geregelte Ordnung und Sicherheit herrschen und dieser schwelende Schwebezustand beendet wird.

Die einzelnen kurdischen Parteien wird man auflösen, vor allem die PKK, denn ihre gewaltsamen Aktivitäten waren immer kontraproduktiv und haben der Sache der Kurden mehr geschadet als genützt. Es wird eine einheitliche Vertretung geben, die von allen Fraktionen und Volksteilen unterstützt wird, und dieser wird es gelingen eine Lösung der Frage zu erwirken. Alle internen Kämpfe und Rivalitäten wird man aufgeben und sich zuammenschließen und alle Kräfte bündeln. Die Gegenmaßnahmen der betroffenen bestehenden Staaten, die dafür auf Gebiete verzichten müssen, werden ins Leere laufen und nichts mehr bewirken, denn die Sache wird eine Eigendynamik entwickeln, die sich nicht mehr stoppen lässt.

Die Kurden werden nicht mehr auf die Hilfe oder Zugeständnisse anderer hoffen, sondern sich selbst helfen. Wer auf die Hilfe von anderen Menschen hofft, der hofft in der Regel vergeblich, wer aber auf die Hilfe Gottes setzt, der hat Erfolg. Man wird daher niemanden mehr um Unterstützung bitten, sondern selbst aktiv werden und die Regierungen vor vollendete Tatsachen stellen. Die Kurden haben schon oft bewiesen, dass sie die Unabhängigkeit verdienen, sie haben oft anderen geholfen, ohne dass ihnen dann auch selbst geholfen wurde, aber jetzt sollen sie ihre Ziele schließlich erreichen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, die Dinge werden sich jetzt so entwickeln, dass es unausweichlich dazu kommt. Man wird die sich bietenden Gelegenheiten dann ergreifen und dabei Erfolg haben.

Auch den neuen Hisbollah-Chef, Herrn Kassem, werden die Israelis finden und eliminieren

Auch Herrn Kassem, den neuen Hisbollah-Chef, werden die Israelis schnell aufspüren und eliminieren. Sein Umfeld und die Bevölkerung wird ihn verraten, aus seinem engsten Kreis werden entscheidende Informationen an Israel weitergegeben, die es ihnen ermöglichen, ihn zu orten. Auch seinem nächsten Nachfolger wird es so ergehen, sie alle können sich nicht verstecken, sie sitzen auf dem Präsentierteller und es ist nur eine Frage der Zeit, bis man sie findet und erreicht. Die Hisbollah ist nicht mehr lebensfähig, ihre Strukturen lösen sich auf und die Kämpfer gehen eigene Wege. Der Mythos um ihre vermeintliche Stärke und Schlagkraft ist längst verflogen, es gibt jetzt keinen Grund mehr, dieser sterbenden Organisation die Treue zun halten. Denn sie geht so oder so unter, egal wie lange sie ihren Todeskampf noch fortsetzt, es lohnt sich nicht mehr, für sie noch zu kämpfen.

Noch eine kurze Zeit, dann wird man von ihr nichts mehr finden, man wird von diesen Leuten im Libanon nichts mehr wissen wollen, denn sie brachten nur Unheil, Instabilität und Gewalt. Sie waren ein faules fremdes Ei des Iran im Nest des Libanon und werden jetzt hinausgeworfen und entsorgt. Man wird sich über sie wundern, aber niemand wird sie vermissen.

VW kommt auch ohne Werksschließungen wieder auf die Beine, die chinesische Konkurrenz verschwindet

Volkswagen wird keine seiner Werke schließen und keine Arbeitsplätze abbauen. Man wird andere, nachhaltigere Lösungen für das kurzfristige Kostenproblem finden. Der Absatz von E-Autos aus Deutschland, auch von VW, wird in Deutschland selbst und auch weltweit stark ansteigen, während der aus China schnell und dauerhaft zurückgeht.

Die Zölle der Chinesen und die Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen und Rabatte wirken sich gegenteilig aus, diese Maßnahmen schaden den chinesischen Produkten weltweit, denn niemand kauft sie mehr. Das gilt für alle Kontinente und alle Branchen. Chinesische Produkte werden nicht mehr nachgefragt, man entscheidet sich immer für die Alternativen damit die Produktion und der Absatz in China zusammenbricht. Man wird überall besseren Ersatz für ihre Waren finden, niemand wird deswegen Mangel haben, außer den Chinesen selbst.

Die Handelskriege hören auf, bzw. sie werden nicht mehr angedroht oder gestartet, denn wer so agiert, und damit anfängt, der disqualifiziert sich für den Weltmarkt, er erweist sich als unfairer Teilnehmer und muss daher sanktioniert und ausgeschlossen werden. Die Chinesen ruinieren durch ihre Subventionen künstlich und planmäßig die Preise, ihr einziges Interesse ist ihr eigenes ungesund schnelles Wachstum, um alle anderen zu übertrumpfen, abzuhängen und auszubooten, also werden sie selbst jetzt ins Hintertreffen geraten und auch keinen Ausweg mehr aus der sich stetig verschlechternden Lage finden. Sie verschwinden von allen Märkten. Sie sind jetzt auf dem Weg des Abstiegs, ihr aggressiver und räuberischer Boom war nicht nachhaltig und nicht im Sinne der Weltgemeinschaft. Deswegen endet diese trügerische Erfolgsstory wieder, sie war ohnehin zu unwahrscheinlich und zu kurz gedacht um wahr zu sein, denn sie hatte keine Substanz und keine solide Basis und damit auch keine Zukunft.

In Europa wird man chinesische Technik fortan meiden, denn die dahinter stehenden Unternehmen werden reihenweise pleite gehen, so wie auch der chinesische Staat selbst. Die Industrie in China wird ebenfalls einbrechen und auch der Handel wird stark gedämpft. Forschung und Entwicklung, sowie die Hochtechnologie, werden sich aus dem Land wieder verabschieden und woanders hingehen, denn man findet kein geeignetes Umfeld mehr vor. Niemand geht mehr strategische Partnerschaften mit chinesischen (Staats-) Unternehmen ein, man gibt ihnen keinen Zugang mehr zu Wissen und zu Ressourcen.

Stattdessen werden die soliden Firmen im Rest der Welt wieder aufleben, die vom chinesischen Raubbau schwere Nachteile hatten. Die deutsche Autoindustrie wird wieder aufblühen und stark wachsen und alle ihre Zukunfts- und Wachstumspläne umsetzen und man wird neue Pläne machen und auch diese konsequent verfolgen und umsetzen. Man wird gute, zukunftsweisende Ideen entwickeln und diese auch gut umsetzen und wieder sehr innovativ und kreativ sein. Die deutsche Industrie findet schnell zu alter Stärke zurück und wird wieder das Rückgrat und der Motor der heimischen Wirtschaft.

Das alles gilt auch für Informationstechnologie und Kommunikationselektronik, KI-Systeme und alle anderen Schlüsseltechnologien. Aus allen Bereichen, in die sich die Chinesen mit aggressiven, unlauteren, rücksichtslosen und ruinösen Methoden hineingedrängt haben, werden sie jetzt weltweit wieder verdrängt. Ihren Staatsplan 2049 und auch alle ihre anderen derartigen Pläne werden sie ganz aufgeben müssen, sie werden stattdessen Notfallprogramme starten müssen, um den totalen Niedergang der eigenen Wirtschaft einigermaßen abzufedern.

Der Immobilienmarkt in China wird demnächst kollabieren, die Blase platzt und eine Kaskade an Kettenreaktionen wird ausgelöst, die den Abwärtsstrudel bereits einleiten. Herr Xi wird nicht als Visionär und großer Führer in die Geschichte eingehen, sondern als tragisch überambitionierter, dabei irregeleiteter Totengräber der chinesischen Wirtschaft und als Vernichter des Stolzes und der Würde des Landes. Denn das Land wird sich schließlich aufspalten in seine Provinzen, denn Herr Xi hat ja versucht, sein Territorium, das ohnehin schon sehr groß ist mit einer sehr großen Bevölkerung, gewaltsam weiter zu vergrößern. Im Fall von Hong Kong ist ihm das widerrechtlich zunächst scheinbar gelungen, jetzt will er auch Taiwan dazu zwingen. Weil er weiterhin so agiert, muss ihm sein eigenes Territorium entzogen werden, denn die meisten Bürger der Provinzen wollen nicht in seinem Überwachungs- und Unterdrückungsstaat leben. Sie werden sich dann, wenn der Zerfall losgeht, selbständig machen können, wenn sie das wollen.

Denn wer zu hoch hinaus will, wer die ganze Welt dominieren will, der kann auch tief fallen. Herr Xi hat alle Warnzeichen ignoriert, er führt seinen Kurs inbeirrt fort und sieht das als Stärke. Auch jetzt hält er noch daran fest, also kann er sich nicht mehr retten. Auch alle seine Verbündeten werden ihn fallen lassen, er wird am Ende ganz allein dastehen und keine Hilfe mehr finden.

Zur Georgienwahl wird eine Wahrheitskommission eingesetzt, die den Betrug der Regierung aufdeckt und behebt

In Georgien wird man eine Untersuchungskommission einsetzen, die die Autorität und die Mittel hat, die Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der jüngsten Parlamentswahl vollumfänglich zu untersuchen, aufzuklären und auch wirksam zu ahnden. Herr Iwanishwili wird das ermöglichen und seinen autoritären Kurs verlassen müssen, man wird Druck auf ihn ausüben, sodass er keine andere Wahl hat, als die Manipulationen nicht weiter zu vertuschen sondern sie einzugestehen. Es wird dabei keine Behinderungen oder Einschüchterungen geben. Würde er sich weigern, würde das für ihn politisch, privat und geschäftlich ruinös werden, er würde alle seine Firmen und sein gesamtes Vermögen verlieren, sein Ansehen im Volk und international und auch sonst alles, was er hat.

Er wird keine Gewalt gegen Demonstranten oder andere politische Gegner mehr einsetzen, anordnen oder zulassen und nichts wahrheitswidriges mehr behaupten oder tun. Denn sonst wird er an Seele und Körper elend und siech, er wird leiden, solange, bis er zur Wahrheit und Gerechtigkeit vollständig zurückkehrt. Seine Desinformation, die Betrügereien und Manipulationen werden ihm so unmöglich gemacht und das gilt auch für alle seine Berater, Angestellten, Kontaktleute ins Ausland, Handlanger und politischen Mitstreiter. Sie alle werden das Übel ihre Tuns empfindlich am eigenen Leib spüren, sie werden erfolglos, elend und krank wie ihr Mentor Putin es bereits ist.

Die Palästinenser erhalten eine neue Vertretung, die konstruktiv eine Lösung mit Israel sucht

In Gaza wird sich eine neue Gruppierung unter den Palästinensern bilden, die von der Bevölkerung anerkannt und gewählt wird und die bei allen Verhandlungen die Hamas und die Fatah ersetzt. Sie werden antimilitant und konstruktiv agieren und den Frieden suchen. Sie werden in allen Fragen den israelischen Sicherheitsforderungen entgegen kommen und entsprechen und den Konflikt dadurch ein für allemal entschärfen.

Denn mit den aktuellen Vertretern sind keine Verhandlungen möglich. Diese Neuentwicklung wird dem Konflikt eine andere Richtung geben und einer endgültigen Lösung zuführen. Diese neue Fraktion wird sich nicht ebenfalls radikalisieren, sondern dauerhaft nüchtern und pragmatisch agieren, auch wenn sie nicht alles erreichen kann, was sie anstrebt. Sie wird dem Wunsch der Palästinenser nach Frieden und Koexistenz entsprechen, alle Milizen dauerhaft, vollständig und transparent entwaffnen und auf die Angebote und Forderungen Israels eingehen. Sie werden nicht auf beanspruchte Anrechte pochen, die sie nicht haben und keine Forderungen stellen, die ihnen nicht zustehen. Sie werden anerkennen, dass das Land laut Bibel und Koran den Juden gehört und sich nach deren Vorstellungen richten, denn sie entscheiden darüber. Dann werden sie zusammen mit ihnen im Land bleiben können und Anteil haben am Segen, der über das ganze Land ausgegossen wird.

In Myanmar entscheidet der Widerstand die Kämpfe zügig für sich, die Junta löst sich rasant auf

Die People Liberation Forces in Myanmar und ihre Verbündeten werden in ihrem Kampf gegen die Putschisten schnell Oberhand gewinnen und die burmesische Junta wird zerfallen. Diese Auflösung beginnt bereits jetzt, denn es werden immer mehr Kämpfer und Kommandeure der Armee zu den Rebellengruppen überlaufen und für diese gegen die Militärregierung kämpfen. Die Soldaten der Junta werden sich gegenseitig beschießen, sie werden ihre Flugzeuge und Bomber selbst abschießen und diese werden auch sonst im Training oder im Einsatz massenhaft abstürzen, bevor sie ihren Auftrag ausgeführt haben. Sie werden auch die eigenen verbündeten Stellungen bombardieren, statt die Dörfer der Zivilbevölkerung oder die Rebellen anzugreifen.

Die Armee wird immer größere Auflösungs- und Zerfallserscheinungen aufweisen, man wird sich gegenseitig nicht mehr über den Weg trauen und sich miteinander und mit den Vorgesetzten entzweien und verfeinden, denn die Soldaten werden nicht mehr gegen das eigene Volk und die eigene Jugend kämpfen wollen, sie werden ihre Befehle offen verweigern und meutern. Ihnen wird klar, was für ein Unrecht das ist und sie werden sich dazu nicht mehr verpflichten lassen, sondern in großer Zahl zum Widerstand überlaufen. Die Armee wird dagegen nichts tun können, sie wird machtlos sein.

Die Waffen der Junta werden wirkungslos sein und wenig Schaden anrichten, weil sie ihre Ziele nicht treffen oder im Ziel nicht detonnieren. Stattdessen werden sie beim Transport, bei der Herstellung bzw. beim Laden, Scharfstellen oder im Lager bereits detonnieren. Die Waffen der Junta werden massenweise defekt sein und so unzuverlässig funktionieren, dass sie im entscheidenden Moment versagen.

Die Taktiken der PDF werden erfolgreich sein und sie werden den Unterdrückern immer einen entscheidenden Schritt voraus sein. Sie werden wirksame Gegenmittel gegen alle Arten von Angriffen finden. Es werden sich ihnen Quellen für bessere Bewaffnung erschließen und sie werden diese sehr effektiv einsetzen, sodass sie alle ihre Ziele erreichen und das Land zügig von der Gewaltherrschaft befreien. Ihre eigenen, selbst hergestellten Waffen werden wirksamer sein als die Hightechwaffen der Armee, weil sie sie klüger und gezielter einsetzen und dadurch deutlich größere Wirkung erzielen. Ihre Schüsse werden immer treffen, während die der Armee immer daneben gehen. Die Befehlshaber der PDF werden umsichtige und gute Entscheidungen treffen, die zum Erfolg führen, während die Armee Taktiken, Maßnahmen und Mittel wählt, durch die sich selbst schadet. Die Generäle der Junta werden die Lage und die Situation immer falsch einschätzen und so zu Schritten veranlassst, die in die Irre führen und die für sie selbst nur Nachteile udn Schaden bringen.

Schließlich wird Aung San Suu Kyi wieder aus dem Gefängnis befreit und sie kann zurück in die Politk gehen wenn sie das will. Die Armee wird man ganz auflösen und die Generäle absetzen, denn diese Leute sind zu nichts zu gebrauchen, sie wären in einem freien Land keine Bereicherung, sondern ein Störfaktor und man kann sich auf sie nicht verlassen.

Russland, China und Indien werden umgehend aufhören, der Junta weitere Waffen zu liefern, tun sie das nicht, hat das schwerwiegende Konsequenzen für sie selbst. Diese Junta wird international geächtet und niemand unterstützt sie mehr und niemand arbeiten mit ihnen noch zusammen. Weil sie ihrer eigenen Jugend die Zukunft rauben wollen, wird ihnen ihre eigene genommen. Sie bombardieren ihr eigenes Volk, auch Zivilisten, also werden sie auch selbst durch Waffengewalt umkommen. Und es wird nichts von ihnen übrig bleiben, denn sie haben ja nichts geschaffen, sie haben nur zerstört und unterdrückt, aufgebaut haben sie nichts. Also werden sie auch wieder restlos verschwinden und man wird bald nicht mehr an sie denken, man wird erleichtert sein, wenn sie weg sind und niemand vermisst sie. Ihre Gewalt und ihr Hass gehen mit ihnen. Denn das Land findet dann Ruhe und Frieden und die Menschen genießen die Freiheit, die sie sich gegen die Gewaltherrscher erkämpft haben.

Das gefälschte Wahlergebnis in Georgien wird korrigiert und in dieser Form nicht bestätigt

Dass Herr Iwanischwili, der Regierungskandidat bei den gestrigen Parlamentswahlen das angebliche Wahlergebnis zu seinen Gunsten schon definitiv verkündet hat, bevor es vorlag, zeigt eindeutig, dass die Wahlen durch ihn gefälscht wurden, weswegen das angebliche manipulierte Ergebnis keinen Bestand haben wird und nicht offiziell anerkannt wird. Auch die Siegerfotos von den Spitzenpolitikern der angeblich siegreichen Regierungspartei sprechen Bände, denn normalerweise fallen von einer gewählten Partei danach alle Spannungen ab, sie ist, wenn sie vom Sieg endlich erfahren hat, gelöst und freudig, man jubelt und feiert den erkämpften Sieg. Bei Herrn Iwanischwili und seinen Mitstreitern ist das Gegenteil der Fall: Sie wirken angespannt und finster, keine Spur von Gelöstheit oder Freude, wie es bei einem solchen Sieg der Fall sein würde. Sie sind in Gedanken versunken und weiterhin nervös, sie scheinen sich sogar Sorgen zu machen, viellicht darüber, dass sie auffliegen und dass ihnen der gestohlene Sieg wieder genommen wird. Es ist also offensichtlich, dass man sich den Sieg gar nicht erkämpft oder erarbeitet hat, sondern dass man einem üblen Plan folgt, den man im Verborgegen mit anderen unlauteren Mitstreitern ausgehandelt hat und den man jetzt durch Gewalt, Einschüchterung und Betrug umzusetzen versucht. Das wird aber nicht zustande kommen.

Die Opposition wird sich diese Wahl und ihre Freiheit und Zukunft nicht stehlen lassen, man wird weiter kämpfen, bis man zu seinem Recht kommt. Es werden sich Insider aus Regierungskreisen finden, die bereit sind, die Absprachen, Planungen und Fälschungen der offenbar korrupten Partei ‚Georgischer Traum‘ zu bezeugen und auch die Drahtzieher und alle Helfer und Mittelsmänner zu benennen. Die Behörden werden daraufhin mit Entschlossenheit und großer Konsequenz gegen diesen Betrug vorgehen und der Opposition den Sieg zuerkennen, wenn es unter diesen Umständen zu ermitteln ist, dass sie gewonnen hat. Sollte das nicht eindeutig möglich sein, werden die Wahlen wiederholt und die Betrüger der ersten Wahl werden ausgeschlossen, denn sie sind offenbar nicht bereit, sich konstruktiv daran zu beteiligen. Wer betrügt, der disqualifiziert sich selbst für jedes Amt mit Verantwortung, korrupte Lügner und Betrüger können kein Land regieren, das ist ausgeschlossen.

Das Oppositionsbündnis gewinnt die morgigen Parlamentswahlen in Georgien

Die aktuelle georgische Regierungspartei ‚Georgischer Traum‘ wird bei den morgigen Parlamentswahlen abgewählt und sie werden ihre Niederlage akzeptieren. Es wird das pro-europäische Oppositionsbündnis gewinnen, denn dessen Wähler werden zahlreicher zur Wahl gehen, während die potentiellen Wähler der Regierungspartei nicht oder ungültig wählen oder sich vorher noch zugunsten der Opposition umentscheiden. Die Angstkampagne der Regierungspartei, die bei den Wählern Kriegsangst mit Russland schüren soll, wird nicht verfangen und man wird dieses schmutzige Spiel in ganz Georgien durchschauen und es demonstrativ und bewusst bestrafen, indem man diese manipulativen Unterdrücker eben deswegen nicht wählt.

Denn diese Angstkampagne ist durchsichtig und offenbart den typischen russischen autoritären Geist, der mit Einschüchterungen und Drohungen arbeitet. Weil auch in Georgien niemand so behandelt werden will, wird man sich offen gegen diese Machenschaften stellen und ein Zeichen für die Freiheit und die Hoffnung setzen. Denn das Land hat Hoffnung, wenn es sich von Russland und seinen Dienern fern hält und sich stattdessen nach Europa orientiert. Das Land wird wieder aufblühen und gedeihen und viele Probleme werden sich leicht lösen lassen.

Auch Herr Putin wird dieses Ergebnis akzeptieren und nicht reagieren, denn es geht ihn nichts an und er hat keine andere Wahl. Alle seine Einmischungsversuche in die inneren Angelegenheiten anderer Länder scheitern jetzt.

Die Aufführungspraxis und Spielweise von klassischer Musik wird sich ändern

Die Veranstalter werden klassische Konzerte in Zukunft viel lebendiger gestalten, als es heute der Fall ist. Denn heute gleichen viele Konzerte Pflichtveranstaltungen, die man zu absolvieren hat, wenn man als kulturell interessiert gelten will. Es macht einfach keinen Spaß, angespannt und regungslos stundenlang auf seinem Stuhl zu sitzen und die steifen Aufführungen entgegenzunehmen. Ich selbst meide deswegen solche Konzerte und höre die Musik nur zu Hause. Denn im Konzert ist alles zu beengt und zu angespannt, als dass man die Klänge und Melodien wirklich frei und ungestört auf sich wirken lassen könnte, man kann die Musik dort nicht genießen.

Das war ursprünglich auch alles gar nicht so gedacht, in fürheren Zeiten waren Aufführungen von Beethoven oder Mozart gesellschaftliche Anlässe mit Unterhaltung und Freude, es gab Gespräche, und bei Beethoven und anderen wird sogar von gelegentlichenTumulten im Publikum und großer Aufregerei aber auch Jubel über die eindrücklichen und schockierenden neuen Werke berichtet. Das waren wirklich Erlebnisse und man hatte Spaß daran, es konnten sich starke Emotionen bilden. Die Musik kam dabei auch nicht zu kurz, im Gegenteil, sie wurde dadurch noch viel besser zur Geltung gebracht, sie war wirkungsvoller und eindrücklicher.

Man wird also die gegenwärtigen Konzepte grundlegend überdenken und dabei nicht mehr auf die professionellen Musikkritiker hören, die das alles nicht gut heißen werden, weil sie für die steife, zeremonielle und sterile Aufführungspraxis verantwortlich waren. Zukünftig wird man Konzerte wieder mehr als Event planen, als Ereignis und als Unterhaltung und nicht als zu absolvierende Pflichttermine im Kalender der kulturbewussten Bildungsbürger. Wahrscheinlich kommt man dann auch wieder zu mehr Großveranstaltungen mit klassischer Musik, denn die Nachfrage ist bei adäquater Präsentation überall vorhanden, der Katalog ist so reich an Werken, dass für jeden Anlass etwas gefunden werden kann. Interesse haben alle Menschen an klassischer Musik, nur werden viele vom Drumherum und der hoheitsvollen Inszenierung abgestoßen. Das alles ist nicht nötig, es war nicht immer so und wird auch nicht so bleiben, denn man schneidet sich damit ins eigene Fleisch.

Man wird sich zudem in Zukunft bei allen Instrumenten um ein einfaches, natürliches Spiel bemühen, denn das haben alle Komponisten für ihre Werke gefordert. Übertriebener Ausdruck oder Effekthascherei ist nicht im Sinne der Musik, sondern dient allein der Alleinstelllung der Musiker gegen die Konkurrenz. Diese Selbstdarstellung geht auf Kosten der Werke und verfremdet diese, weil man sie nur für seine Ziele benutzt, also zweckentfremdet. Man wird also nichts mehr übertreiben und sich selbst zurücknehmen und sich und sein Können nicht mehr in den Vordergrund stellen wollen. Denn das Musizieren ist vor allem ein kollektiver ein Dienst, kein Schaulaufen um Anerkennung und gute Beurteilungen. Virtuose Einlagen sind erwünscht, weil sie Abwechslung bringen, aber sie sollten nicht das Werk überlagern und unverhältnismäßig dominieren. Spielfreude und Lust am Musizieren ist dabei immer notwendig, Vitalität, Lebendigkeit, Abwechslungsreichtum und Nuanciertheit erweckt ein Werk erst zum Leben und macht es lebhaft vorstellbar. Dabei wird man immer auf schönen, geschmeidigen, angenehmen, eingängigen Klang achten und die Instrumentengruppen im richtigen Verhältnis mit der passenden Lautstärke und Dynamik einsetzen, was oft auch schon notiert ist.

Man wird die Lage um Israel sachlich und tatsachengetreu beurteilen, nicht mehr emotionalisiert und einseitig

Die Art der Berichterstattung über Israel und die Konflikte, die man dem Land derzeit noch aufzwingt, wird sich weltweit fundamental umkehren, denn die Täter-Opfer-Umkehr hört jetzt endgültig auf.

Man wird Druck auf die Terrororganisationen und ihre Finanzierer, ihre Schutzmächte und Hintermänner ausüben und nicht mehr Israel kritisieren, wenn es sich gegen deren Angriffe verteidigt. Die stillschweigende Übereinstimmung vieler Medien in der permanenten Verurteilung Israels wird aufhören und man wird auch die Art der Darstellung der Konflikte der Realität anpassen. Man wird israelische Opfer und Schäden nicht mehr verschweigen, nur am Rande erwähnen oder kleinreden und palästinensische oder libanesische Opfer oder Schäden in den Fokus stellen, stark übertreiben oder dramatisieren und man wird sich sachlich ausdrücken und eine nüchterne und tatsachengerechte Sprache verwenden. Denn diese angeblichen Opfer leiden nicht viel schlimmer und intensiver als alle anderen Menschen, wie man es immer darstellt, es ist im Gegenteil so, dass diese Darstellungen theatralisch übertrieben und maßlos dramatisiert sind. Das ist Teil des Kalküls der verantwortlichen Terrorgruppen, die Meinung der Medien und der Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, sie stark zu emotionalisieren und dadurch aufzuhetzen, um sie gegen die Israelis zu wenden.

In der Vergangenheit ist ihnen das auch gelungen, ihr Plan ging weitgehend auf, denn viele Regierungen stellen sich noch heute immer wieder auf die Seite der Terroristen, d.h. der Täter und Aggressoren.

Wer dieses üble Spiel nicht erkennt, sondern es mitspielt, der erweist sich als ungeeignet für ein leitendes Amt, er kann in keiner Stellung mit Entscheidungsbefugnis sein, denn er hat keine Urteilskraft und lässt sich zu leicht täuschen. Diese vermeintlich kleine Schwäche richtet großen Schaden an, sie verursacht viel Leid und ermöglicht unlauteren Menschen das Verüben von Unrecht, sie kostet Menschenleben, bringt viele in Gefahr und verhindert den Frieden in der Welt. Wer seine Emotionen nicht im Griff hat, nicht klar und nüchtern urteilen kann und wer in unübersichtlichen Belastungssituationen seine Gedanken und Emotionen nicht geordnet halten kann, der erfüllt nicht die Voraussetzungen für ein Staatsamt, denn man kann ihm nichts anvertrauen und sich nicht auf ihn verlassen wenn es darauf ankommt.

Wer zukünftig noch an mit Terrororganisationen verbundene Leute spendet oder mit ihnen Geschäfte macht, der wird sein eigenes Vermögen verlieren und selbst pleite gehen. Das gilt auch für Staaten wie Katar, Russland, Nordkorea, den Iran und alle anderen. Jeder, der Verbindungen zu Terroristen unterhält hat dadurch existentielle Nachteile und Schäden. Denn sie können mit Geld offenbar nicht umgehen und so werden ihnen diese Mittel entzogen damit sie damit keinen Schaden mehr anrichten können. Das ist die beste Lösung.

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