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Kategorie: Ukrainekonflikt (Seite 8 von 12)

Herr Putin ist nicht mehr zu fuerchten

Man wird jetzt endgueltig mit diesen unsinnigen Eskalationsängsten aufhören, immer wieder wird die Befuerchtung geäußert, Herr Putin könnte bald „richtig eskalieren“. Diese Angst ist irrational, unbegruendet, töricht und wird sich als hohl erweisen, die Drohungen aus dem Kreml in diese Richtung sind heiße Luft, das war bisher so und das wird auch weiterhin so sein.

Denn die Russen können gar nicht eskalieren, womit sollten sie das denn tun? Sie werfen bereits alles, was sie haben, in die Kämpfe in der Ukraine und ich bin sicher, dass man in Russland bereits bitter bereut, dieses Abenteuer ueberhaupt begonnen zu haben. Die Ressourcen werden schon knapp und sie werden bald ganz ausgehen. Niemand denkt daran, diesen Fehlschlag noch auszuweiten und die Niederlage dadurch noch deutlicher, noch schmählicher und noch umfangreicher zu machen.

Auch die Atomängste sind unbegruendet und das lässts sich mit Sicherheit sagen. Denn der ganze Verlauf der aktuellen Ereignisse in der Welt ist in den Schriften vorweg beschrieben und auch das Ende kennen wird bereits. Nirgendwo ist in den Schriften von einem Atomkrieg die Rede, der die ganze Welt auslöschen wuerde, denn das wuerde jeder solche Angriff zur Folge haben. Bisher haben sich die Schriften in allen Details immer bewahrheitet.

Man wird Herrn Putin also nicht mehr fuerchten und nicht mehr fragen und rätseln, was er denkt oder was er plant, man wird mit diesem Unfug aufhören. Denn es gibt Mächte, die ihn in Schach halten, er kann nicht tun was er will oder was er gern tun wuerde. Wir können sicher sein, dass keine der großen Katastrophen, die die Unheilbeschwörer dunkel ahnen und fuerchten, mehr eintritt, denn die Sache wird fuer alle zu einem guten Ende gefuehrt, der Lenker und Initiator der Geschichte sucht unser Heil, nicht unser Unheil. Darauf kann man bauen und vertrauen, denn bisher sind alle Ankuendigungen aus den Schriften auch eingetroffen.

Die Versorgung der russischen Bevölkerung bricht zusammen

Die Taktiken und Manöver der russischen Invasoren werden nicht mehr gelingen, ihre Vorstöße und Angriffe werden ab sofort allesamt wirkungslos verpuffen und sich als kontraproduktiv und als Schuss ins eigene Knie herausstellen. Denn sie werden weiterhin fuer ihre Vorhaben Mittel und Wege wählen, die dafuer nicht geeignet sind, sie werden unkluge und sachlich schleche Entscheidungen treffen und die Soldaten werden ihre Befehle falsch, halbherzig oder gar nicht ausfuehren. So wird es ihnen unmöglich, an den umkämpften Frontabschnitten in der Ukriane weiter vorzuruecken oder verteidigend stand zu halten, es werden ihnen keine Gebietsgewinne mehr gelingen, sie werden im Gegenteil alle besetzten Gebiete wieder aufgeben und zurueckgeben muessen.

In Russland wird die Bevölkerung jetzt genau unter den Widrigkeiten leiden, die man von russischer Seite den Ukrainern seit Jahren aufbuerdet: Sie werden an allen Arten von kritischen Versorgungsguetern Mangel haben und auch die Grundversorgung mit Strom, Wasser, Nahrung und Energie wird zusammenbrechen. Denn in allen Einrichtungen der kritischen Infrastruktur, in allen Kraftwerken, Wasserwerken, Verkehrszentren und an allen Verkehrswegen, am Stromleitungsnetz und in allen Raffinerien und Produktionsstätten von kritischen Guetern wird es Engpässe, Ausfälle, Störfälle aller Art, viele Kurzschluesse, Brände, Explosionen und Ausfälle durch tierische und geologische Aktivitäten geben, die die Versorgung der Bevölkerung zusammenbrechen lassen. Denn anders werden sie sich von ihrer schlechten Fuehrung nicht abkehren, sie wuerden sich weiter einlullen, einschuechtern und stumm halten lassen. Sie muessen aber aufwachen und den Willen entwickeln, selbst aktiv zu werden und die fehlgeleitete Fuehrung zu beseitigen.

Den ukrainischen Verteidigern werden sich aus allen Ländern große Zahlen von freiwilligen Unterstuetzern anschließen, die gut ausgebildet, erfahren und hoch motiviert sind und die die Knappheit an Soldaten auf ukrainischer Seite ausgleichen. Denn es wird deutlich, dass der Krieg in seine entscheidende Phase eintritt und jetzt ist die Zeit ist, wo sich wirklich ein Unterschied machen lässt und wo es auf jede Kraft ankommt. Den Russen, sowohl dem Militär als auch der Gesellschaft, werden die Ressourcen und Mittel also in jeder Hinsicht wegbrechen und schwinden, während die Ukrainer jetzt von allen Seiten und auf jedem Feld große und entscheidende Unterstuetzung und Zulauf erhalten. Denn das ist der schnellste Weg, die Russen zu einem Friedenschluss zu zwingen, denn solange sie sich ueberlegen und im Vorteil wähnen, werden sie den Krieg weiterfuehren. Erst wenn es fuer sie kritisch wird und wenn eine nachhaltige Wende zu ihren Ungunsten absehbar wird, werden sie sich bereit zeigen, die Angriffe zu beenden.

Letztlich ist dieser Konflikt bereits entschieden, die Ukrainer werden wieder zu ihrem Recht kommen und die Russen werden die Folgen ihrer Gesetzesbrueche und ihres Unrechts zu spueren bekommen. Denn Unrecht, Gewalt und Krieg dauern nicht ewig an, es kommt immer die Zeit, wo auch der Aggressor und Zerstörer zur Rechenschaft gezogen wird und wenn er dann sein Zerstörungswerk beendet hat, wird er selbst zerschlagen. Am Ende siegt die Gerechtigkeit, so war es immer und so wird es auch diesmal wieder sein. Im Moment mögen sich die Invasoren noch ueberlegen wähnen, sie mögen fuer sich gute Aussichten annehmen und glauben, sie könnten erfolgreich sein mit ihrer Landnahme. Dabei haben sie aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn es gibt jemanden, der fuer Gerechtigkeit sorgt und der keinen Präsidenten oder Militärchef zu fuerchten braucht. Herr Putin entscheidet nicht, was Recht ist, und was in der Welt geschieht, es gibt einen ueber ihm, einen gerechten Lenker und Entscheider. Warten wir es ab, es ist nicht mehr lange hin und die Verantwortlichen im Kreml erwartet nichts Gutes. Niemand wird mit ihnen tauschen wollen.

Den Russen gehen die finanziellen und personellen Ressourcen aus

Die russische Kriegskasse wird sich jetzt schnell leeren, den Aggressoren werden sowohl die personellen als auch die finanziellen Ressourcen ausgehen, was sie zwingen wird, ein Ende des Krieges zu suchen. Die russischen Staatsfinanzen werden massiv in Schieflage geraten, die Ausgaben werden stark steigen, während alle bisherigen Einnahmen wegbrechen oder stark schrumpfen. Alle bisherigen Geldquellen werden versiegen und die Wirtschaft und das Finanzsystem werden kollabieren. Die Inflation wird sich schnell und massiv erhöhen und alle Gegenmaßnahmen oder Kompensationen der Verantwortlichen werden wirkungslos verpuffen. Auch von außen werden keine Mittel mehr ins Land kommen, weil niemand das Risiko eingehen will, die Investitionen zu verlieren, weil in Russland jetzt alles unsicher und instabil wird. Viel Geld wird durch Korruption und Betrug verschwinden und das bereits hoch korrupte System wird an seinen Disfuktionalitäten und bereits vorhandenen Krankheiten völlig zugrunde gehen und auch nicht mehr notduerftig funktionieren.

Die Preise fuer die Bevölkerung werden in der Folge stark ansteigen und die Kaufkraft wird sinken, was die Unzufriedenheit der Buerger mit dem System und seinem sinnlosen Krieg weckt, denn man wird sich nicht mehr einschuechtern lassen oder trotz Unzufriedenheit ruhig bleiben und abwarten, sondern man wird erkennen, dass es fuer alle Russen jetzt an der Zeit ist, aktiv zu werden und diese Unterdrueckung und das Unrecht zu beenden und die große Last dieser irregeleiteten Regierung ganz abzuschuetteln. Denn mit diesen Leuten wird es nicht mehr besser, sie haben das Land in eine Sackgasse manövriert und werden keinen Ausweg daraus mehr finden und sie wollen das wohl auch gar nicht. Sie sind dazu nicht in der Lage, sie sind ein Opfer ihrer eigenen Propaganda geworden und haben irgendwann begonnen, ihre selbsterfundenen Geschichten selbst zu glauben. Jetzt gibt es fuer sie offenbar kein zurueck mehr, deswegen werden sie bald von der Macht verschwinden und ersetzt, denn dieses Unrecht wird enden.

Die Ruestungsproduktion in Russland kommt zum Erliegen

Die russische Ruestungsproduktion wird hauptsächlich nur noch schadhafte Produkte produzieren, die beim Einsatz versagen, weil die Qualität der Komponenten und der Werkstoffe mangelhaft ist. Zudem werden die Hersteller Fehler beim Bau, der Zusammenstellung und bei der Montage machen, was ebenfalls die Funktionstuechtigkeit untergräbt. Sie werden die falschen Materialien verwenden oder falsche Mengen und Zusammensetzungen, auch werden ihnen viele Stoffe ausgehen, die sie zwingen, auf Alternativen zurueckzugreifen, die sich am Ende als nicht funktionstuechtig oder unzuverlässig erweisen. Diese Fehler und Mängel wird man lange nicht erkennen, erst beim versuchten Einsatz werden die Waffen und Geschuetze versagen. Alle Projektile, Granaten, Raketen, Drohnen, Panzerfahrzeuge, Flugzeuge und alle anderen Ruestungsgueter werden fehlerhafte Komponenten, wie z.B. schlechten Sprengstoff, defekte Chips und Elektronik oder mechanische Mängel und Fehler haben, die den Einsatz unmöglich machen.

Die Firmen aus anderen Ländern dieser Welt, die noch an Russland Komponenten fuer Ruestungsgueter oder andere kritische und dafuer nötige Teile liefern, werden von sich aus aufhören, das Land zu beliefern und auch der Schmuggel ueber Drittländer wird ganz aufhören. Denn alle Akteure, die das noch tun oder sich daran beteiligen, werden gravierende Nachteile fuer sich selbst haben und alle ihre verbotenen Geschäfte werden öffentlich bekannt und sich nicht mehr verheimlichen lassen. Es wird Leaks und andere Projekte geben, die sie öffentlich an den Pranger stellen und ihren Ruf weltweit ruinieren, sodass sie gezwungen sind, diese Verbindungen zu durchtrennen. Jeder wird Verantwortung fuer sein Handeln uebernehmen und wer Gesetze oder Regeln bricht oder umgeht, der wird davon schwere Nachteile und großen wirtschaftlichen Schaden haben, denn niemand sonst wird mehr mit ihm Geschäfte machen wollen und in siene Nähe gerueckt werden.

Die Regierungen anderer Länder, die den Schmuggel ueber ihr Land nach Russland tolerieren oder nicht effektiv unterbinden, werden ebenfalls gravierende persönliche und politische Nachteile davon haben, ihr Ansehen und ihre Autorität im eigenen Volk und auch in der Staatengemeinschaft wird großen Schaden nehmen und man wird sie meiden und boykottieren. Denn sie stuetzen einen Angriffskrieg, ermöglichen seine Weiterfuehrung und verhindern damit seine Beendigung. Fuer so etwas wird man nicht belohnt, das sieht jeder ein.

Die Waffenfabriken und anderen Ruestungsbetriebe in Russland werden Ziel vieler Angriffe und Sabotageakte, es wird an diesen Stätten viele Störfälle, Kurzsschluesse, Brände und Explosionen geben, die diese Betriebe nach und nach stilllegen und den Produktionsstopp erzwingen.

Die Logistik der russischen Invasoren bricht zusammen

Die Logistik und die Nachschubwege des russischen Militärs werden so stark gestört und so zahlreich unterbrochen, dass nirgendwo mehr das ankommt, was dort gerade benötigt wird. Sowohl Munitionstransporte, als auch alle Verlegungen von Waffensystemen oder Truppen werden fuer die russischen Invasoren unmöglich, sowohl auf eigenem Gebiet, als auch in den besetzten Gebieten auf ukrainischem Boden. Es wird den Ukrainern gelingen, alle Transportwege der Russen zu unterbrechen und ihre Logistik so stark zu stören und zu behindern, dass diese nicht mehr funktionstuechtig ist. Auf russischem Gebiet werden sich landesweit viele Sabotagetrupps zusammenschließen, die die Infrastruktur an kritischen Stellen angreifen und lahmlegen, es wird wieder viele Explosionen, Brände, Kurzschluesse und andere Störfälle an derartigen neuralgischen Orten geben, die das Schienen-, Wasser- und Straßennetz unbenutzbar machen und jeden Transport von Guetern oder Truppen unterbinden. Es wird den Russen auch nicht gelingen, die Schäden zu beheben, um die Verbindungen wieder herzustellen, weil in kurzen Abständen immer wieder neue Sabotageakte stattfinden, sodass die Instandsetzer nicht hinterher kommen.

In der Ukraine selbst wird es den Verteidigern gelingen, alle Verbindungen der Invasoren zu unterbrechen und alle ihre Angriffe auf die von ihnen genutzte Infrastruktur werden maximalen Schaden bewirken, sodass die Russen auch hier mit den Reparaturen und mit der Suche nach Ersatzrouten ueberfordert sind. So wird es z.B. gelingen, die Kertsch-Bruecke fuer die Besatzer unpassierbar zu machen, was diese vor Schwierigkeiten stellt, fuer die sie keine Lösung und keine Alternative finden, weil auch diese gestört und unnutzbar sein werden.

Auch die Organisation und die Kommunikation unter den russischen Logistikern und Fahrern wird stark gestört sein, sodass viele Lieferungen verloren gehen oder aus anderen Gruenden nicht am Ziel ankommen. So werden den Truppen an der Front und auch den Schuetzen hinter den Fronten und auch der Luftwaffe die Munition und der Nachschub ausgehen, was die Unzufriedenheit bei ihnen weiter wachsen lässt und sie zum Rueckzug zwingt. Auch der Nachschub an Soldaten wird ausbleiben und alle diese Probleme werden nicht mehr behoben, sondern dauerhaft fortbestehen und sich immer weiter verschärfen und zuspitzen. Die Lage wird sich nicht mehr wenden zugunsten der Angreifer, diese Zeiten sind vorbei, die Entwicklung geht jetzt nur noch in eine Richtung, fuer die Invasoren und Angreifer wieder rueckwärts, Richtung Russland. Die Initiative wird sich engueltig aufseiten der Ukrainer etablieren und so wird es bis zum Ende dieser schon von Beginn an gescheiterten Invasion bleiben.

Die russischen Invasoren werden zum Einlenken gezwungen

Die russischen Invasoren wird das Glueck wieder verlassen, sie werden das Momentum wieder dauerhaft einbueßen und es wird ihnen nichts mehr gelingen von dem, was sie gegen die Ukraine planen und unternehmen. Es wird wieder sein wie zu Beginn der Invasion: Alle ihre Aktionen werden schief gehen und im Sande verlaufen und wirkungslos verpuffen mit großem Schaden und Verlust an Material, Personal und Ansehen fuer sie selbst.

Ihre bisher meistgenutzten und wirksamsten Waffen werden den russischen Invasoren jetzt aus der Hand geschlagen, sie werden sie nicht mehr effektiv einsetzen können und ihre Ziele dadurch nicht mehr erreichen. Die sog. Gleitbomben, Iskander- und anderen Raketen, Marschflugkörper und Drohnen, die sie bisher gegen die ukrainischen Verteidiger teilweise auch mit Erfolg, eingesetzt haben, werden jetzt so unzuververlässig funktionieren, dass es zu riskant wird, sich auf sie noch zu verlassen und in der Gefechsplanung auf sie zu bauen. Denn sie werden zahllose Fehler, Defekte und Mängel entwickeln und aufweisen, dass sie praktisch nicht mehr zu gebrauchen sind. Auch wird es viele Blindgänger, Fehlzuender, Fehllader und andere kritische und gefechtsentscheidende Ausfälle geben. Die Steuerung und Programmierung wird ebenfalls ausfallen, die Techniker und die Technik werden so schlechte Arbeit leisten, dass die meisten eingesetzten Systeme und Waffen im Einsatz versagen, verloren gehen oder die eigenen Stellungen und Ziele treffen. Fuer alle diese Mängel wird man keine Abhilfe mehr finden, sondern sie werden sich weiter verschärfen und noch ausweiten auch auf alle anderen eingesetzten Waffengattungen und -systeme.

Die Angriffe auf zivile ukrainische Ziele, d.h. auf die Bevölkerung, die Orte und die kritische Infrastruktur werden ebenfalls wirkungslos bleiben und dort keinen Schaden mehr anrichten. Der Terror der Angreifer und Invasoren verliert seinen Schrecken, denn den ganzen Winter hindurch werden die ukrainischen Orte mit allem versorgt sein, was sie benötigen. Auch die eigene Ruestungsproduktion wird man auf ukrainischer Seite problemlos weiterfuehren können und auch noch steigern. Es werden den ukrainischen Entwicklern Innovationen gelingen, die den weiteren Verlauf des Krieges zugunsten der Verteidiger wenden werden, während den Russen auch auf diesem Gebiet nichts mehr gelingen wird, sondern man wird dort sebstschädigende Entscheidungen treffen, die dem russischen Militär die eigenen Ressourcen einschränken und nehmen. Die Waffen und die Munition in den russischen Waffenlagern wird sich ebenfalls als unbrauchbar erweisen, die gelagerten Gueter werden viele Alterungsschäden aufweisen und die große Mehrzahl der Waffen aus den Lagern wird sich als Blindgänger und Rohrkrepierer erweisen, was den Soldaten und Schuetzen zusätzlich die Motivation und die Kampfmoral rauben wird, auch weil sie diese fehlerhaften Gueter auch selbst in Gefahr bringen und sie dadurch in allen Gefechten unterliegen.

Auch die noch verbliebenen Unterstuetzernationen Russlands werden sich immer mehr vom russischen Regime distanzieren, weil eine Niederlage Russland in diesem Krieg immer absehbarer wird, sie wird sich immer mehr abzeichnen und die Entwicklung an den Fronten wird deutlich in diese Richtung umschwenken. Dieser Trend wird sich dann auch nicht mehr zugunsten der russischen Invasoren drehen, sondern er wird sich verstärken und endgueltig und dauerhaft durchsetzen. Denn diese Invasion muss enden, dieser Zustand ist nicht länger tragbar, die Angreifer muessen in die Schranken gewiesen werden, denn von sich aus werden sie nicht einlenken. Sie können und wollen nicht einlenken, auch wenn die Invasion längst gescheitert ist. Sie werden solange weiterfeuern, solange sie noch Munition in ihren Lagern finden, auch wenn sie keinen Nutzen mehr davon haben. Deswegen muessen sie gezwungen werden, die Angriffe einzustellen, Einsicht und Vernunft kennen sie nicht, Bereitschaft zur Gerechtigkeit und zum Frieden findet man bei ihnen nicht.
Dann soll es wohl so sein, sie haben sich das, was jetzt kommt, selbst gewählt.

Die westlichen Partner fahren die Unterstuetzung fuer die Ukraine deutlich hoch

Herrn Putin läuft die Zeit davon, denn das Blatt an allen Frontabschnitten, vor allem an denen im Osten der Ukraine, wird sich wenden und seine langsame, stetige Walze wird sich nicht mehr weiter in ukrainisches Gebiet voranschieben, sondern die Frontlinien werden sich nach und nach wieder in Richtung der russischen Grenzen verschieben. Denn es wird den Ukrainern immer effektiver gelingen, die Angriffe und Vorstöße der russischen Invasoren abzuwehren und die angreifenden Truppen wieder zurueckzudrängen.

Die Moral der russischen Frontsoldaten und auch die derer hinter den Fronten, wird ganz verloren gehen und die Schuetzen, Flieger, Logistiker, Fernmelder und Infanteristen der russischen Invasoren werden sich auf ihre eigenen Sinne und Gedanken nicht mehr verlassen können, denn sie werden massiv von Trugwahrnehmungen, Denkstörungen, Wahrnehmungsausfällen und körperlichen Funktionsausfällen befallen, was ihnen ein effektives Kämpfen zunehmend unmöglich macht. Auch werden sie weiterhin und zukuenftig noch vermehrt viel Alkohol und Drogen konsumieren, die sie zusätzlich gefechtsunfähig machen. Sie werden Ängste entwickeln und Geruechte hören und verbreiten, die ihnen die Moral rauben und es wird ihnen klar, dass ihre Mission fuer sie nichts Gutes bringt und dass es in der Ukraine fuer sie nichts zu gewinnen gibt.

Die Soldaten der russischen Angreifer werden sich gegen ihre Vorgesetzten und gegen ihre Fuehrung und Regierung wenden und man wird die Erzählung aus dem Kreml vom angeblichen Verteidigungskampf gegen den Westen nicht mehr glauben, denn sie fuehrt in die Irre.

Alle Unterstuetzerregierungen im Westen werden jetzt zeitnah eine konzertierte Unterstuetzungsaktion starten, die die Ukrainer endgueltig in die Lage versetzt, sich angemessen verteidigen zu können und es ihnen auch ermöglicht, die Angreifer an den Fronten durch wirksame Gegenaktionen mit geeigneter Bewaffnung wieder zum Rueckzug zu zwingen. Denn eine gestärkte Ukraine ist die einzige realistische Perspektive fuer eine Aufnahme von Friedensverhandlungen unter gerechten Bedingungen. Die Halbherzigkeit und Unentschlossenheit aufseiten der westlichen Unterstuetzer wird man aufgeben und ersetzen durch eine resolute und robuste Unterstuetzung mit allen Waffen und Guetern, die erforderlich sind und gerade dringend gebraucht werden. Wer jetzt etwas mehr Mittel frei macht und Geld in die Hand nimmt, der wird es bald doppelt und dreifach zurueckerhalten und die Rendite in jeder Hinsicht wird sehr groß sein. Wenn man jetzt beherzt und gemeinsam mit vereinten Kräften viel auf einen Schlag liefert, beendet man den Krieg zeitnah, während kleinere Lieferungen nach und nach nur die Kämpfe am Leben erhalten und eine Entscheidung hinauszögern. Deswegen wird man sich jetzt noch einmal verständigen, wie man einen wirklichen Unterschied machen kann und man wird die Skrupel und Befuerchtungen oder eventuelle russlandfreundliche Kalkuele ganz aufgeben.

Putin wird aus diesem gescheiterten Ueberfall nicht als Sieger hervorgehen, man sollte auf ihn und auf die Beziehungen zu ihm nicht mehr bauen und darauf keine Ruecksicht mehr nehmen, denn er wird die Sache politisch nicht ueberstehen. Er hat seinen Zenit längst ueberschritten und sein Niedergang und Abstieg beschleunigt sich gerade weiter. Mit jeder falschen Entscheidung, die er noch trifft, schrumpft seine Macht und bald wird diese so sehr erodiert sein, dass er sich nicht mehr halten kann. Er hat den Bogen ueberspannt und wird jetzt die Folgen zu tragen haben.

Die Vorhaben der Ukrainer in Kursk und in anderen russischen Regionen werden gelingen

Die Ukrainer werden alle ihre Ziele erreichen, die sie mit der Übernahme der Gebiete in der Region Kursk anstreben. Dieser Angriff wird der russischen Bevölkerung die eigene Verletzlichkeit bewusst machen, denn der Mythos von der militärischen Stärke und Unangreifbarkeit Russlands ist längst verflogen und der ernüchternden Realität gewichen.

Die Soldatenmütter werden sich verstärkt wieder organisieren und auch die Jugend und die Rentner werden sich verstärkt zu Wort melden und das Narrativ der russischen Regierung hinsichtlich des Angriffs auf die Ukraine immer öfter in Frage stellen. Man wird der Kreml-Propaganda nicht mehr folgen und ihr auch offen widersprechen. Auch die Regierung selbst wird zunehmend instabil und das Umfeld der Regierung im Kreml wird sich spalten und die Fraktionen, die gegen Putins Regierung sind, werden stark an Einfluss gewinnen und öffentlich sichtbarer werden.

Die europäischen und anderen westlichen Unterstützer werden jetzt alle Beschränkungen hinsichtlich der an die Ukraine gelieferten Waffensysteme fallen lassen, denn eine Eskalation ist nach wie vor nicht zu befüchten und sie war es offenbar auch nie. Sie fand bisher jedenfalls nicht statt und wird es auch weiterhin nicht, es geht jetzt darum, der Ukraine eine möglichst starke Verhandlungsposition zu ermöglichen, denn der Krieg geht auf sein Ende zu.

Vielleicht gelingt es der Ukraine, weitere Gebiete in Russland unter ihre Kontrolle zu bringen, die man dann für die eigenen Regionen, die Russland rechtswidrig annektiert hat, wieder eintauschen kann. Denn es scheint nicht möglich, die besetzten Gebiete militärisch zurück zu erobern, denn die direkte Gegenwehr der Russen vor Ort ist zu stark, ihr Fokus liegt ganz auf diesen Gebieten. Vielleicht wird es der Ukraine möglich, über diesen Umweg das eigene Territorium wieder zurück zu erhalten, im Austausch gegen ukrainisch kontrollierte russische Gebiete und Regionen. Sollte das der Plan der ukrainischen Führung sein, wird er aufgehen und gelingen.

Auch werden die ukrainischen Vorstöße auf russisches Kernland die russische Gesellschaft wecken und das politische System destabilisieren und die Elite in Aufruhr versetzen und auch die Bevölkerung gegen die Invasion in der Ukraine aufbringen. Man wird dieses gescheiterte Abenteuer in Russland zunehmend kritisch sehen und auch das Märchen vom Verteidigungskampf gegen den kollektiven Westen nicht mehr glauben.

Nein, dieser Feldzug ist bereits gescheitert und je länger man von russischer Seite keinen Frieden anstrebt, umso größer werden die Verwerfungen im eigenen Land dadurch am Ende sein. Der Schaden wird wachsen und je schwerer zu beheben sein, je länger man von russischer Seite auf Angriff, Eroberung und Annektionen setzt. Je früher der Irrweg erkannt wird, umso eher kommt man aus dieser Sackgasse wieder heraus.

Die ukrainischen Verteidiger gewinnen zunehmend die Dominanz im Luftkampf mit Drohnen

Den russischen Invasoren wird keine Luftaufklärung durch Drohnen mehr möglich sein, die dafür verwendete Technik wird viele Arten von Defekten entwickeln und auch die Piloten werden Fehler machen, die zu Materialverlust führen. Auch werden die Geräte keine verwertbaren Daten mehr liefern, die Datenübertragung wird massiv gestört sein und auch die Programmierer werden Fehler machen, die die eigenen Zwecke sabotieren.

In der Abwehr von ukrainischen Drohnen werden die Russen immer erfolgloser, während die Ukrainer mit ihren Störaktionen immer effektiver werden. Das Kräfteverhältnis im Kampf um die Dominanz in der Luft wird sich immer weiter auf die Seite der ukrainischen Verteidiger verschieben.

Es gelingt den Ukrainern, die Russen von der N34 fern zu halten

Den russischen Invasoren wird es nicht gelingen, weiter in Richtung der Straße N34 vorzurücken, es wird im Gegenteil den Ukrainern gelingen, sie von der Straße fern zu halten und sie werden die Invasoren wieder nach Südosten zurückzudrängen.

Den russischen Angreifern werden generell keine Gebietsgewinne mehr gelingen, auch keine kleinen, die ukrainischen Verteidiger werden an allen Frontabschnitten ihre Stellungen halten und die Russen an allen Stellen wieder zurückschlagen.

Denn die Unordnung in den russischen Reihen wird so überhand nehmen, dass ihnen keine geordneten Aktionen und Angriffe mehr möglich sind, die Auflösungserscheinungen in der russischen Armee werden alle weiteren Angriffe unwirksam machen.
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