Der gesetzlose Mensch, Herr Prof. Bronisch, wird jetzt durch eine baldige natürliche Krankheit ausgeschaltet, denn in den Schriften heißt es, dass er durch einen bloßen Ausspruch des Messias getötet wird. Dieser Ausspruch findet hiermit statt, denn es kann nicht weiter toleriert werden, was dieser durch und durch kriminelle und gewissenlose Mensch tut. Auf Hilfe der Behörden kann ich in dieser Sache nicht hoffen, das wurde bereits ergebnislos versucht, deswegen muss ich auf Gott vertrauen, um diesen lästigen Plagegeist wieder ganz loszuwerden. Auch sonst war niemand bereit, mir zu helfen, im Gegenteil alle Welt stellte sich auf seine Seite, deswegen bin ich dazu gezwungen, mir mit Gottes Hilfe selbst zu helfen. Denn er stalkt mich seit mehr als zehn Jahren und kennt keine Einsicht und denkt auch gar nicht daran, mit den Belästigungen aufzuhören. Weil er selbst immer wieder seine Schweigepflicht gebrochen hat und persönliche Einzelheiten über mich and fremde Menschen weitergegeben hat, sehe ich mich nicht mehr gehindert, auch Persönliches über ihn zu veröffentlichen. Denn er ist ein Verleumder und er kennt dabei keine Grenzen.
Herr Bronisch wird jetzt also einen schweren und plötzlichen Schlaganfall erleiden, an dem er sofort stirbt und er wird keine Hilfe finden, so wie auch er vielen Leidenden, die ihm nicht gefielen, jede Hilfe vorenthalten hat. Bis dahin wird ihn der Geist verlassen, der bei ihm ist und der ihm Kontrolle über das Denken und Handeln anderer Menschen gibt. Aus seiner Sicht sind das vermutlich suggestive oder hypnotische Techniken der Pschoanalyse und er denkt, er würde das selbst bewirken, tatsächlich handelt es sich um magische Praktiken, d.h. einen unreinen Geist, den er auch in andere Menschen hineinlegen kann. Ich befehle diesem Geist deswegen, alle Menschen zu verlassen, die von ihm besetzt sind und sich stattdessen auf feindselige und schädliche Weise gegen Herrn Bronisch selbst zu wenden. Auch wird Herr Bronisch, solange er noch hier ist, alles verlieren, was er sich erworben hat, seinen Besitz, seine Stellung in der Klinik, seine gesamte Familie und alle Freunde, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden, seinen Verstand, da er ihn ohnehin nur zum Unheilwirken einsetzt und auch seinen vermeintlich guten Ruf in der Fachwelt. Er dachte, ich wäre daran interessiert, diesen erschlichenen Ruf zu zerstören und deswegen hat er mich über viel Jahre massiv belästig und mir mein komplettes Umfeld entfremdet, sodass ich den Kontakt mit allen Menschen abbrechen musste. Das störte ihn nicht und sonst auch niemanden. Mir war sein Ruf immer egal, ich hatte nie einen Vergeltungsdrang gegen ihn, aber jetzt, wo er mich deswegen immer wieder in sehr schwierige Lagen gebracht hat, ist es an der Zeit, diesen ohnehin unangemessenen Ruf gänzlich zu berichtigen, denn dieser Mann kann keinen guten Ruf genießen, was er tut ist unwürdig und diqualifizierend für jede Art von Lob und Anerkennung. Ich habe immer wieder gebeten, dass er mich einfach in Ruhe lässt und mich nicht weiter behelligt, aber er hatte keine Einsicht und kannte keine Nachsicht und hat seine Manipulaionen nur immer weiter gesteigert und ausgeweitet. Für mich wäre der ganze Fall erledigt gewesen, wenn er mich in Ruhe gelassen hätte, doch er entschied sich anders und mein Leid war ihm dabei egal oder es war offenbar sogar erwünscht und beabsichtigt. Er hat schon einmal versucht, mich zu brechen und systematisch zugrunde zu richten, jetzt hat er es ein zweites Mal versucht und das war jetzt auch der letzte. Deswegen verliert er jetzt alles, was er hat. Wer selbst keine Nachsicht und kein Mitleid kennt, der verdient auch keines.
Zur Psychopathologie von Herrn Bronisch
Herr Bronisch verfügt über einen oberflächlich-schmeichlerischen Charme und seine Rede und sein verhalten sind hoch manipulativ, er versteht es, jeden aus seinem Umfeld dazu zu bringen, in seinem Sinne zu reden und zu agieren, selbst wenn dazu Gesetzesbrüche notwendig sind. Alle Welt versucht, ihm zu gefallen und alle tun Dinge, die er empfiehlt und lobt. Die Grenzüberschreitungen, zu denen er ermuntert, verharmlost er, denn er ist es ja gewohnt, für seine eigenen Gesetzesbrüche nicht belangt zu werden, im Gegenteil, er zieht viel scheinbare Vorteile aus seiner Gewissenlosigkeit und Skrupellosigkeit. Wenn man ihn auf sein gesetzesbrecherisches und unmoralisches Handeln aufmerksam macht, rechtfertigt er es damit, dass das Institut, für das er arbeitet, gemeinnützig sei, er stehe damit also auf der Seite des Guten. Diese Umkehrung in seinem Verantwortlichkeitsdenken offenbart seine verdrehte Haltung zu jeder Art von Verantwortlichkeit und Moral. Denn es ist üblich, dass sich jemand, der für einen gemeinnützigen Träger arbeitet deswegen erst recht verpflichtet fühlt, stets gewissenhaft und korrekt zu handeln, um dem damit verbundenen höheren Anspruch gerecht zu werden. Bei Herrn Bronisch ist es offenbar umgekehrt, er missbraucht die Gemeinnützigkeit seines Instituts, um seine eigene kriminelle und regelbrecherische Neigung zu rechtfertigen und zu entschuldigen. Ein Verantworlichkeitsgefühl ist also bei ihm nicht vorhanden, im Gegenteil, er korrumpiert durch seine kriminelle Veranlagung sein gesamtes Umfeld und bewirkt, dass auch seine Mitarbeiter dem Anspruch nicht gerecht werden, der an sie zurecht gestellt werden kann.
Sein gewohnheitsmäßiges Handeln, das er auch allen anderen, die auf seinen Rat und seine Anleitung bereitwillig hören, beibringt, ist in jeder Hinsicht in Widerspruch zu allen moralischen Maßstäben und auch die staatlichen Gesetze umgeht er, wo es ihm möglich ist. Weil ihn niemand dabei behelligt und man ihn bisher gewähren lässt oder ihm darin sogar folgt, fühlt er sich über alle Gesetze und alle Moral erhaben, er hält seinen Willen für das oberste Recht und Gesetz. Dass er bei seinem üblen Treiben frei schalten und walten kann, bereitet ihm diebische Freude, er sieht es auch gern, wie alle Welt nach seiner Pfeife tanzt, wie er sich selbst oft ausdrückt. Er fühlt sich gut und erfolgreich, wenn er lügt und Regeln bricht oder umgeht und verspürt Genugtuung und ein Gefühl von Mächtigkeit, Selbstwert und Größe, wenn andere ihm darin folgen, auf seine Urteile und Tipps hören und sich seine Niedrigkeit, Verkommenheit und Falschheit als Beispiel annehmen. Er glaubt bei sich, dass in Wahrheit, wenn die Menschen ehrlich sind, jeder so denken würde wie er und es ihm jeder gleich tun würde wenn er nur dazu in der Lage wäre. Wer dem nicht beipflichtet, der ist in seinen Augen ein unehrlicher Heuchler, der sein wahre Natur aus einem verkehrten moralischen Gefühl heraus verleugnet. Denn in seinem Menschenbild sind alle Menschen schlecht, so wie er es ja auch von sich selbst kennt.
Er tut alles, was er tut, um den Menschen zu gefallen und um des äußeren Ansehens willen, weil er kein Selbstwertgefühl hat und sich bei jeder, in der Regel berechtigten, Kritik grundsätzlich angegriffen und infrage gestellt fühlt. Deswegen beendet er jedes Gespräch umgehend, sobald in seinen Augen kritische Aussagen gemacht werden. Denn er ist darin extrem empfindlich und er reagiert sehr angegriffen, wenn ihm jemand sein Tun vorhält. Ihm geht das massiv auf den Geist und es macht ihn wütend und unwillig. Wer das tut, der verwirkt sein Wohlwollen gänzlich und hat mit jeder Art von Vergeltungstaten zu rechnen, denn er muss sich immer sofort rächen wenn er sich angegriffen fühlt. Zudem muss er unablässig seine wahren Gedanken und Impulse verbergen und überspielen, denn er hat durch sein niedriges und unsoziales Wesen viel zu verbergen und seine an den Tag gelegten Äußerungen und Verhaltensweisen sind allesamt oberflächliches, wohl kalkuliertes Spiel und irreführende Manipulation. Er ist durch seine ständige Angreifbarkeit nicht kritikfähig und versteht seine Fehler auch gar nicht, er wähnt sich immer im Recht und hat immer, wenn er schlechtes tut, ein reines Gewissen, weswegen er jeden Hinweis immer reflexartig von sich weist. Kritik, vor allem an seinem Gebaren, macht ihn unwillig, wütend und unterschwellig aggressiv, sodass er nicht aus seinen Fehlern lernen kann und dieselben Verhaltensmuster, die für andere oft gravierende Folgen haben, immer wieder aufs Neue wiederholt. Denn aus seiner Sicht macht er ja gar nichts falsch, die Gründe liegen immer woanders, weswegen für ihn auch keine Veranlassung besteht, sich zu hinterfragen oder etwas zu ändern. Wenn man solche Dinge anspricht, erntet man völliges Unverständnis und Abwehrreaktionen, jedenfalls alles andere als Einsicht, meist wird einfach alles bestritten, zurückgewiesen und geleugnet: „Was mache ich denn?“ „Das bildet der sich ein, es gehört zu seiner Krankheit.“ „Er kriegt da was in den falschen Hals.“ Usw. Auch ist er es gewohnt, seine Vergehen, Fehler und Irrtümer zu bagatellisieren, zu verharmlosen und die Folgen herunterzuspielen und alle Bedenken abzuwiegeln, was er oft so lange fortführt, bis es zur Katastrophe kommt. Für diese ist er dann ebenfalls nicht verantwortlich. Das Leid, das daraus für Beteiligte entsteht, ist ihm gleichgültig, er bedenkt es gar nicht erst und bezieht es in seine Überlegungen und Erwägungen gar nicht mit ein weil er keinerlei Fähigkeit und Bereitschaft hat, sich in andere einzufühlen oder hineinzuversetzen. Wenn doch die Sprache darauf kommt, führt er es auf ganz andere, von ihm nicht beeinflussbare Ursachen zurück. Meist ist der Patient auch selbst schuld oder es ist Folge, Symptom und Ausdruck seiner Krankheit. Wegen der vielen üblen Folgen seiner Entscheidungen leugnet und bagatellisiert er das meiste, was er tagtäglich tut (er entzieht sich dadurch jeder Bewertung und Sanktionierung) und hat für jeden möglichen Vorwurf, deren viele gegen ihn und seine rücksichtslosen Verfahrensweisen vorgebracht werden können, immer sofort eine vordergründig einleuchtende, entschuldigende Erklärung parat. Diese Antworten kommen oft wie aus der Pistole geschossen, als wäre er auf diese Kritik und deren sofortige Zurückweisung bestens vorbereitet. Er muss also doch irgendwie wissen oder ahnen, dass vieles, was er tut, nicht rechtens und unanständig ist. Er scheint viel Gedankenarbeit auf diese Rationalisierungen und Zurückweisungen von berechtigter Kritik zu verwenden. Denn seine Einschätzungen und Entscheidungen sind meistens falsch und dadurch schadbringend für die Betroffenen. Auch stehen viele seiner routinemäßigen Gepflogenheiten in Gegensatz zu Regeln, gesellschaftlichen Normen und Gesetzen.
Er hat keine Frustrationstoleranz und muss deswegen alle Angriffe, vor allem die auf seine Autorität umgehend vergelten und direkt kontern. Dieses Verhalten bringt er auch allen anderen Mitarbeitern der Klinik bei, in der er aktiv ist, denn alle dort nehmen ihn als maßgeblich und in allen Verfahrensfragen als Vorbild, auf das es zu hören gilt. Alle derartigen für Patienten meist schadbringenden Verfahrensweisen sind in dieser Klinik daher von ihm initiiert und etabliert und sie sind Alltag. Er gilt dort als kompetente und erfahrene und von niemandem in Frage gestellte oder kritisierte Führungsfigur.
Er erfüllt, wie sich gezeigt, hat die Kriterien der dissozialen Persönlichkeitsstörung (früher: Psychopathie) der ICD-10.
Alle in der Bibel genannten Merkmale des Toren und des unnützen, niedrig und tierisch gesinnten und verkommenen Menschen vereint er in sich und er denkt, dass jeder bei sich so denken und handeln würde wie er, was alle außer ihm aber abstreiten würden. So bereitet es ihm eine Freude und er hat dabei keinerlei Skrupel, wenn er mit seinem schlechten Rat in fremde Familien hineinstört, um dadurch Familienmitglieder und Freunde zu entzweien. So überredet er mithilfe seiner ‚einleuchtenden‘ und dabei täuschenden Schmeichelei und seiner immer auf Übles und Schadbringendes ausgehenden Ratgeberei alle meine Familienmitglieder und mein komplettes Umfeld, mich mithilfe von falschen Konten und Profilen in sozialen Netzwerken zu kontaktieren, was keinen denkbaren Nutzen haben kann, sondern allein dazu dient, einen Keil zwischen mich und mein Umfeld zu treiben. Weil er auf solche Weise die Menschen wissentlich und gezielt entzweit, weil er keine Skrupel hat, in fremde zwischenmenschliche Beziehungen hineinzustören, wird man kein Mitleid mit ihm haben, wenn offenbar wird, dass er den Arm des Gesetzes nur wenige sonst unter den Menschen auf sich gezogen hat und entsprechend auch mit ihm am Ende verfahren wird. Denn er hat es gänzlich aufgegeben, anständig, vernünftig und gewissenhaft zu handeln, er zeigt für niemanden Mitgefühl, wodurch er dann alles auch verdient, was er sich damit erworben hat.
In abstrakten Fragen ist er ein eher oberflächlicher und harmloser Denker und er versteht viele Begriffe, mit denen er täglich umgeht, nicht richtig. Z.B. lobt er sich beständig selbst für seine wissenschaftliche Objektivität und seine Expertise, die ihm seine besonders fundierten Einschätzungen ermöglicht. Er erwartet von aller Welt Lob und Bewunderung für sein bedächtiges, wohlüberlegtes und differenziertes Reden und Vorgehen, für seine fachlich fundierte Ausdrucksweise und sein blenderisches und manipulatives Gehabe und Getue. Tatsächlich nimmt er jeden Angriff oder jede Respektlosigkeit seiner (kranken und behandlungsbedürftigen) Patienten persönlich und bemisst aus solchen subjektiven Kränkungen und Missachtungen seiner Autorität das Maß an Entgegenkommen und praktischen Vorteilen, die dem jeweiligen Patienten im Alltag auf Station gewährt werden. Wer sich ihm gegenüber unterwürfig und dankbar-bewundernd verhält, wird bei allem bevorzugt und wer ihn ablehnt oder mit ihm und seinem Gehabe nichts zu tun haben will, erfährt überall gravierende Nachteile und es werden ihm selbst die Dinge verboten und vorenthalten, die eigentlich jedem zustehen. Ein solches Verhalten, das auf seiner Station gängige Praxis ist, ist offenbar das Gegenteil von Objektivität, es ist vielmehr als Willkür und Machtmissbrauch zu werten. Denn wer objektiv urteilt, der lässt bei seinen Entscheiden alle persönlichen Animositäten oder Kränkungen außen vor und behandelt jeden gleich. Weil er sich trotzdem gern vor seinen Patienten und Kollegen als besonders objektiv bezeichnet und sich dadurch ausgezeichnet sehen will, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass er nicht weiß und nicht recht versteht, was Objektivität eigentlich ist. Denn es wäre das Gegenteil seines eigenen Verhaltens und würde den Missbrauch und die Willkür, die er gewohnheitsmäßig und selbstkritiklos praktiziert, verhindern, wenn er sich daran denn hielte. Auch jede intellektuelle Redlichkeit lässt er vermissen, denn er leugnet gewohnheitsmäßig und völlig bedenkenlos offensichtliche Tatsachen und unbestreitbare Fakten. Seine Argumentationen und Begründungen, die er oft sehr eindringlich-bedächtig formuliert und in schmeichlerischem Tonfall ausspricht, entbehren in der Regel jeder Logik und seine Urteile und Einschätzungen sind in den meisten Fällen unzutreffend. Er ist einem Biologen vergleichbar, der im konkreten Fall eine Kuh nicht von einem Pferd unterscheiden kann, wenn er auf seine eigene Urteilskraft verwiesen ist.
In seinen Äußerungen verfügt er über ein festes Repertoire von einer handvoll Sprichwörtern und Redensarten, die er und alle, die um ihn herum tätig sind, beständig wiederholen, auch wenn sie in einer Situation völlig fehl am Platze sind, in diesen Kontext nicht passen und gar nichts bedeuten. Es werden z.B. ständig „schlafende Hunde geweckt“ oder jemand muss „auf mehreren Hochzeiten tanzen“ usw. Mit einem überschaubaren Schatz an solchen originell klingenden Phrasen bestreiten die Ärzte in seinem Haus ihre Arztgespräche und auch alle Pfleger und selbst die Putzkräfte reden bevorzugt in diesen Tropen. Dieser Sprech, der daraus entsteht und sich aus diesen Redensarten und Ausdrucksweisen speist, ist typisch für die Klinik, in der er arbeitet und das Personal des ganzen Hauses pflegt dieses charakteristische Idiom. Wenn sich ein Patient beliebt machen will, übernimmt er diese Ausdrucksweisen ebenfalls, denn die Ärzteschaft freut sich über nichts mehr, als wenn sie jemand nachahmt und zeigt sich in jedem solchen Falle erkenntlich etwa durch bevorzugte Behandlung und besondere, ausgewählte Verbindlichkeit im Umgang.
Zur schnellen Einordnung hier die Diagnosekriterien der dissozialen Persönlichkeitsstörung aus der ICD 10 (früher Psychopathie genannt):