Die Jugend aller Völker weltweit wird jetzt zur Besinnung kommen, sich bekehren und in Massen umkehren. Dadurch wird die Erlösung weiter beschleunigt und vollendet. Man wird wieder die Heiligen Schriften lesen und die Fragen stellen, die zu Wissen, Einsicht und Gotteserkenntnis führen. Die jungen Menschen werden wieder lernen, zu beten und an Glauben und Wissen Gefallen finden und darin schnell zunehmen. Man wird auch wieder nach den Dingen suchen, die heute in Vergessenheit geraten sind und über die man nirgendwo mehr spricht, alle die Dinge, von denen die heute Erwachsenen kein Wissen und keine Kenntnis mehr haben. Man wird das Wissen wiederherstellen und alle mittlerweile eingführten Theorien, Modelle und Falscherklärungen als das erkennen, das sie sind.
In den Schulen wird man den Lehrern nicht mehr gefallen wollen und den Unsinn, den sie bringen nicht mehr aufnehmen, sondern alles hinterfragen, was der Intuition und dem gesunden Menschenverstand zuwider geht. Man wird sich von diesen Dingen nicht mehr verbilden und verdrehen lassen, sondern alles zurückweisen, was offenkundiger Unsinn ist und gar nicht verstanden werden kann, weil es mit der Realität nichts zu tun hat und nicht aufgeht. Was nicht einleuchtet, wird verworfen und man wird immer den Erklärungen aus den Schriften den Vorzug geben, wenn sich Widersprüche dazu auftun, denn das ist der beste Prüfstein für Wahrheit und Falschheit. Auch die religiösen Lehren der Elterngeneration und der religiösen Autoritäten wird man verwerfen und stattdessen nur nach den ursprünglichen Quellen, den Schriften gehen.
In der Mediennutzung wird man ein gesundes und zewckmäßiges Konsumverhalten finden und sich nicht mehr durch exzessiven Konsum von social media oder anderen Angeboten dieser Art selbst schaden. Man wird alle Technologien und Medien sinvoll nutzen auf eine Art und Weise, dass man davon Nutzen und Vorteile hat und keine negativen Folgen. Denn alle Dinge dieser Welt können nutzbringend oder schädlich sein, es kommt immer auf die Art der Nutzung an und zu welchem Zweck und in welchem Maß man etwas gebraucht. Alles, was es gibt, kann zu einem guten oder zu einem schlechten Zweck gebraucht werden, es kommt immer auf den Benutzer, seine Absichten und sein Verhalten an. In Zukunft wird man alles so gebrauchen, dass es keine negativen Folgen für einen selbst oder andere hat.
Die Denkweise und auch die Umgangsformen unter den jungen Menschen wird sich dadurch ebenfalls ändern, man wird keinen schlechten Beispielen mehr folgen und auf üble Vorbilder nicht mehr achten, sondern man wird sich Vorbilder suchen, die es wert sind, dass man ihnen folgt, die einen zum Heil führen und nicht in die Verkommenheit und die Sünde.
Der Geist der jungen Menschen wird neugierig, tatkräftig, klar, rein, der Verstand wird durchdringend, das Urteil sicher und zutreffend, man kann wieder zwischen gut und böse, nützlich und schädlich, wahr und falsch zuverlässig unterscheiden und man wird sich immer für das bessere entscheiden. Man wird keinen Illusionen, falschen Wünschen, nutzlosen Träumen oder anderen Täuschungen anhängen, die dazu dienen, den Menschen auf Abwege und ins Elend zu führen, sondern man wird nüchtern und rational denken und gute und solide Zukunftpläne entwickeln. Man wird seine Kräfte und seine Zeit sinnvoll einsetzen und sie nicht mit sinnlosen Dingen verschwenden, die kein Resultat und keinen Nutzen bringen.
Man wird sich an die Gebote halten und daran Spaß haben und sich gegenseitig darin bestärken und dazu anhalten. Alle Ideologien und wissenschaftlichen Falschlehren wird man meiden, man wird sich für diese Dinge nicht mehr interessieren, weil das Verkehrte nicht mehr fasziniert und anzieht, sondern abstößt und befremdet, es ist langweilig, weil es sich nicht bewährt und zu nichts taugt. Der Angesehenste wird der Rechtschaffenste sein, man wird nicht mehr in Gedankenlosigkeit oder Schlechtigkeit konkurrieren, sondern in Tugendhaftigkeit und Rechtgeleitetheit.