Die Logistik und die Nachschubwege des russischen Militärs werden so stark gestört und so zahlreich unterbrochen, dass nirgendwo mehr das ankommt, was dort gerade benötigt wird. Sowohl Munitionstransporte, als auch alle Verlegungen von Waffensystemen oder Truppen werden fuer die russischen Invasoren unmöglich, sowohl auf eigenem Gebiet, als auch in den besetzten Gebieten auf ukrainischem Boden. Es wird den Ukrainern gelingen, alle Transportwege der Russen zu unterbrechen und ihre Logistik so stark zu stören und zu behindern, dass diese nicht mehr funktionstuechtig ist. Auf russischem Gebiet werden sich landesweit viele Sabotagetrupps zusammenschließen, die die Infrastruktur an kritischen Stellen angreifen und lahmlegen, es wird wieder viele Explosionen, Brände, Kurzschluesse und andere Störfälle an derartigen neuralgischen Orten geben, die das Schienen-, Wasser- und Straßennetz unbenutzbar machen und jeden Transport von Guetern oder Truppen unterbinden. Es wird den Russen auch nicht gelingen, die Schäden zu beheben, um die Verbindungen wieder herzustellen, weil in kurzen Abständen immer wieder neue Sabotageakte stattfinden, sodass die Instandsetzer nicht hinterher kommen.
In der Ukraine selbst wird es den Verteidigern gelingen, alle Verbindungen der Invasoren zu unterbrechen und alle ihre Angriffe auf die von ihnen genutzte Infrastruktur werden maximalen Schaden bewirken, sodass die Russen auch hier mit den Reparaturen und mit der Suche nach Ersatzrouten ueberfordert sind. So wird es z.B. gelingen, die Kertsch-Bruecke fuer die Besatzer unpassierbar zu machen, was diese vor Schwierigkeiten stellt, fuer die sie keine Lösung und keine Alternative finden, weil auch diese gestört und unnutzbar sein werden.