Die Ukrainer werden den Sturm der Russen und Nordkoreaner in der Region Kursk wieder stoppen, sie werden die Region nicht verlassen, sondern sich stattdessen weiter festsetzen. Sie werden die volle Kontrolle über die Verbindungsstraße nach Sudscha zurückerlangen und die Russen an allen Frontabschnitten zurückdrängen. Sowohl im Norden, als auch im Südosten gelingen den Russen keine Gebietsgewinne mehr, sie werden ihre Sturmangriffe schnell wieder einstellen müssen.

Den russischen und nordkoreanischen Soldaten, die in Kursk kämpfen, werden im Einsatz die Sinne und die Gliedmaßen versagen und nicht mehr gehorchen, sie werden im entscheidenden Moment Ausfälle und Schwächeanfälle erleiden und ihre Waffen werden nicht funktionieren, wenn es im Gefecht darauf ankommt. Ihre Gewehre und Geschütze werden klemmen, Ladehemmung haben, sich verhaken, ausleiern, zerbrechen, verbiegen und anders defekt und unbrauchbar werden. Das wird ihre Motivation vollständig zerstören, denn sie erkennen bei sich, dass auf ihnen und ihrer Sache der Fluch liegt. Sie werden Wege suchen und finden, die Front und ihre Stellungen zu verlassen und ihre Befehle nicht oder nur nachlässig ausführen oder ganz verweigern. Die Nordkoreaner entzweien sich mit ihren russischen Kommandeuren und sabotieren deren Vorhaben, sie arbeiten alle gegeneinander und an ein koordiniertes und gemeinsames Vorgehen ist nicht zu denken. Die Kommunikation innerhalb und zwischen den Einheiten ist stark gestört und ihre Technik funktioniert nicht und fällt laufend aus. Die Russen und die Nordkoreaner sind sich feind, sie rivalisieren, neiden und misstrauen sich.

Unter den norkoreanischen Soldaten verbreiten sich alle die Übel, die bereits unter den russischen Truppen grassieren, denn wer sich den Russen anschließt, der teilt auch ihr Schicksal. Ihr Geist wird verwirrt und es breiten sich Unstimmigkeiten, Rivalitäten, Unzufriedenheit, Ängste und Defätismus unter den Russen und Nordkoreanern aus, sie werden kraftlos und wie gelähmt sein. Ihre Stimmung vedunkelt sich und die Motivation geht ihnen ganz verloren. Sie werden elend, stumpf und trüb und das wird sich solange verschlimmern und zuspitzen, wie sie in Russland oder der Ukraine aktiv sind. Erst wenn sie in ihr eigenes Land zurückkehren, bessert sich ihr Zustand wieder. Sie werden sich gegenseitig ins Visier nehmen und die eigenen Stellungen und Truppen angreifen und bekämpfen und ihr Hauptziel sind die eigenen Komandeure und Kameraden.