Die UN werden sich nicht wieder stabilisieren, sondern weiterhin irrelevant bleiben und an Einfluss und Bedeutung sogar noch stark abnehmen. Denn sie treffen fast ausschließlich schlechte und für die Welt schädliche Entscheidungen, die derzeitige Lage in der Welt mit den vielen Konfliktherden und Unruhen ist gerade das Ergebnis ihrer bisherigen irregeleiteten und inkompetenten Arbeit. Denn ihre unheilvollen Beschlüsse und Resolutionen der Vergangenheit haben zu dem Zustand geführt, in dem sich die Staatengemeinschaft heute befindet. Was alles schief läuft und im Argen liegt in der Welt, muss hier nicht aufgezählt werden, jeder informierte Bürger kennt die vielen Problemfelder der Staaten und Völker.

Auch die vielen Resolutionen gegen Israel, die eine konsequente Täter-Opfer-Umkehr betreiben und oft nichts anderes als Realitätsverweigerung und offenkundiges Unrecht bedeuten, delegitimieren die UN-Gremien.

Solange dort solche Entscheidungen getroffen werden, kann man ihnen keine bestimmende Rolle geben, denn sie wissen die damit verbundene Verantwortung offenbar nicht wahzunehmen. Die Verfahrensweisen sind fehlerhaft und die Ergebnisse gefährlich.

Auch Herr Guterres selbst wird dort keine Rolle mehr spielen, denn er führt dieses Treiben aktiv an, er gibt die Richtung vor, die fast immer die falsche ist und heizt die Mitglieder ein, wobei er selbst doch völlig orientierungslos ist. Es ist besser für die Welt und ihre Bewohner, wenn solchen Leuten das Wort und die Macht dauerhaft entzogen bleibt, denn wenn man sie weitermachen ließe, würden sie weiter Unheil und Unordnung in der Welt befördern. Es braucht sie auch eigentlich nicht mehr, sie sind überflüssig.

Das alles, was sie geduldet oder herbeigeführt haben, hört aber jetzt auf, das ist beschlossene Sache und dazu werden alle Irrläufer von den Schaltstellen der Macht endgültig entfernt. Diese Leute erwiesen sich bisher als ungeeignet und so erhalten sie auch keine weitere Gelegenheit mehr ihr Unwesen zu treiben. Herr Guterres war deutlich gewarnt, er wollte nicht zuhören, jetzt gilt es für ihn, mit den Konsequenzen zu leben.