In allen dürregeplagten Ländern Europas, Amerikas und Afrikas wird es wieder ausgiebig regnen und die angespannte Lage wird sich überall deutlich entspannen. In Portugal, Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, den Balkanländern und in allen anderen Ländern, in denen gerade starke Trockenheit herrscht, werden sich die Wasserpegel und -stände wieder normalisieren.

Nach und nach werden sich auch die Stimmen mehren, die erkennen, dass diese Phänomene in dieser Ausprägung und Deutlichkeit mit den Modellen zum sogenannten Klimawandel nicht schlüssig erklärbar sind.

Denn diese aktuellen Zustände waren so nicht vorausberechnet und niemand hat sie in dieser Form bereits jetzt erwartet obwohl die Lage genau beobachtet wird und viele Ressourcen in diese Forschungen fließen und viel Aufwand betrieben wird. Und so wird es auch weiterhin sein, die Modelle werden sich auch weiterhin nicht bewähren, die tatsächliche Entwicklung wird ganz anders verlaufen, als sie vorhersagen und man wird irgendwann aufhören, die Modelle immer wieder nachträglich der Realität anzupassen und weiterhin Horrorszenarien für die Zukunft zu entwerfen, die dann nicht eintreffen und man wird von diesem kollektiven Irrweg wieder ganz wegkommen. Denn alle diese Modelle kalkulieren die wahren Kausalitäten und Ursachen dieser Phänomene in der Natur gar nicht mit ein und können deswegen auch keine zuverlässigen Prognosen für die Zukunft liefern.

Die Zukunft wird deutlich besser für die Welt und die Menschen als es diese ganz offensichtlich unzuverlässigen und unausgegorenen Theorien und Modelle und darauf gestützte Berechnungen ergeben und nahelgen.