Für Kamala Harris wird es auf die Stimmen der amerikanischen Araber nicht ankommen, sie wird auch ohne sie die Wahl gewinnen. Man muss sie nicht mit Zugeständnissen umwerben, im Gegenteil, man verliert dadurch andere, wichtigere Gruppen.
Die Palästinenser arbeiten mit irrationalen, manipulativen und gruppendynamischen Mitteln, sie erzeugen starke Emotionen und eine starke Sogwirkung, von der sich viele beeindrucken und vereinnahmen lassen. Dadurch erscheinen sie überall als wichtiger und entscheidender als sie sind. Das ist eine Illusion und eine Täuschung, in Wahrheit sind sie marginal und werden bald ganz unbedeutend. Sie haben mit ihren illegitimen Anliegen lange in den Medien dominiert, aber sie haben keinen Einfluss mehr und ihre Sache ist allen Arabern und allen anderen Aktivisten zunehmend egal oder lästig. Sie machen nicht den Unterschied und werden bald auch aufhören, sich in den Vordergrund zu drängen mit ihrer Hetze und ihren Aufrufen zum Unrecht.
Alle Welt redet ihnen nach dem Mund und beklagt das vermeintliche Unrecht, das ihnen geschehen würde, aber ihnen geschieht kein Unrecht, sondern das Recht wird jetzt vollzogen. Nach ihrem eigenen Buch, dem Koran, sind sie mit ihren Ansprüchen im Unrecht und genau deshalb müssen sie so laut sein und in allen Ländern die Öffentlichkeit aufbringen. Sie sind Unruhestifter und Aufrührer, deswegen sind sie nirgendwo gern gesehen, nicht mal bei ihren arabischen Brüdern, auch die wollen sie nicht bei sich haben, weil es sich mit ihnen nicht zusammenleben lässt. Sie werden also ihre Agitation jetzt einstellen und aufhören, auf den Straßen ihre Parolen zu brüllen. Niemand kann sie mehr hören.
Auch die Politik wird sich weltweit nicht mehr nach ihren Anliegen und Forderungen richten, man wird sie ignorieren und nicht mehr bedauern und bejammern. Und man wird sie überall des Ortes verweisen, bis sie zur Vernunft gekommen sind und ihr Los akzeptieren. Es gibt schlimmere Schicksale als das Ihre und für ihr Ungklück sind sie selbst verantwortlich. Sie haben alle Einigungsversuche und Staatsgründungsangebote abgelehnt, denn sie wollten lieber als Terroristen mit Gewalt ihre erträumten Maximalziele erzwingen, jetzt ist es damit vorbei und das sehen sie und verlieren jedes Maß.