Weil sich die Oberärztin auf der Station, auf der ich gegen meinen Willen festgehalten und als krank behandelt werde, weiterhin uneinsichtig zeigt und nicht in meinem Sinne kooperativ, bleibt mir als letztes Mittel nur ein Vernichtungsfluch.
Frau Renne wird jetzt unheilbar krank werden und nicht mehr zur Arbeit in Haus 7 erscheinen, denn mit ihr ist keine Verständigung möglich. Sie verhält sich zunehmend maximal unkooperativ und unzugänglich für logische Argumente. In den Visiten redet sie unablässig daneben und lügt bereits, bevor sie etwas sagt. Auf Nachfrage beendet sie jedes Mal das Gespräch, weil sie weiß, dass sie ihre willkürlichen und unverantwortlichen Entscheidungen medizinisch und rechtlich nicht stichhaltig begründen kann.
Sie will auf ärgerlich-uneinsichtige Weise immer besser wissen, wie es mir geht und ich werde mich mit dieser lästigen Person jetzt nicht mehr herum ärgern, denn es ist auch in Zukunft keine Einsicht von ihr zu erwarten. Sie ist eine durch und durch ungeistige Person und für eine Auseinandersetzung mit Gründen und Argumenten mangelt es ihr an intellektueller Redlichkeit.
Darum begründet sie ihe willkürlichen und immer unbegründet bleibenden Entscheidungen nie, sondern beendet das Gespräch und verweist mich ungeklärter Dinge des Raumes.
So lasse ich mit mir nicht reden.
Ihre usurpierte Autorität muss ihr genommen werden, denn sie missbraucht ihre Entscheidungsmacht zusehends eklatant. Die stolzen Augen werden sich jetzt senken.
Als seine Familie Yeshua daran hindern wollte, weiterhin im Namen Gottes aufzutreten, weil er angeblich einen Dämon hätte, heute würde man sagen: Eine Psychose, antwortete er folgendermaßen: Jede Lästerung wird den Menschen vergeben, die Lästerung des Geistes aber kann niemandem vergeben werden, weder in den Himmeln, noch auf Erden. Wenn Yeshua im Geist sprach, nannten sie es einen Wahn, dadurch lästern sie den heiligen Geist, denn sie sagen ja, es sei ein unreiner Geist.
Auch ich spreche oft im Geist und weil ich mich inhaltlich gegen sie richte und sie meine klare Rede nicht verstehen und fassen können, sagen sie, ich würde im Wahn reden, obwohl sie am eigenen Leib erfahren, dass alles, was ich ihnen so ankünde immer wahr wird. So lästern die Psychiater heute erneut den Geist und sie besiegeln damit ihr eigenes Schicksal. Denn diese Lästerung des heligen Geistes wird ihnen für immer bleiben und jetzt auch auf den Fuß folgend unmittelbar nachvollziehbar vergolten.
Das wäre aber eine Grundvoraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit in der sogenannten Psychiatrie. Weil sie es auch nicht lernen werden, müssen sie also ihre Verantwortung abgeben, denn sie missbrauchen ihre Macht und Entscheidungsgewalt.
Jeder Arzt und jeder Pfleger, der meine Anliegen ausschlägt hat jetzt unmittelbar die Konsequenzen davon zu tragen, denn sie alle fallen unter diesen Rechtspruch.
Man wird bei mir alle Medikamente jetzt kontrolliert absetzen und mich als gesund entlassen und wer sich dieser endgültigen Forderung nicht fügen will: Um den oder die wird es zusehends seelisch, geistig und körperlich schlecht bestellt sein.
Denn wer mir weiterhin mit Drohungen und Zwang begegnen will, statt mit Argumenten, für den bewahrheitet sich diese Drohung unmittelbar und sein oder ihr Zustand wird sich fortwährend verschlimmern und nie wieder bessern. So lernen sie verantwortliches rationales Urteilen und Handeln, denn für Argumente sind sie nicht zugänglich.
Alle Ärzte, die meinen Geist als einen krankhaften behandelt sehen wollen, werden jetzt selbst krank und ihre Leiden werden sich Tag um Tag weiter mehren und bis hin ins Unerträgliche steigern.
So erfahren Sie meine Macht, die ich durch den Geist Gottes, der auf mir ruht ausübe, was sie ja leugnen, am eigenen Leib und sie können die Wahrheit meiner Worte nicht mehr in abrede stellen.
Dazu zwingen sie mich durch ihr Verhalten und ich mache das gerne, denn ich will ihnen helfen, indem ich sie zur Erkenntnis führe, damit sie von weiteren Irrtümern und weiterem Unheilwirken, auch für sich selbst, bewahrt bleiben mögen. Denn im Moment häufen sie Schuld über Schuld auf sich und erkennen es nicht. Nur so können sie also umkehren und Einsicht erlangen.
Frau Renne und ihre Weisungsempfänger werden sich jetzt bei jeder Gelegenheit im Alltag selbst verletzen, sie ziehen sich Knochenbrüche zu und Wunden, die sich unkontrollierbar entzünden. Ihre Organe verfaulen ihnen im Leib und ihre Gehirne und Herzen geben den Geist auf, damit sie sich nicht mehr konzentrieren können, um so auch nicht mehr daneben zu reden. Sie werden in geistige Umnachtung fallen und nicht mehr klar werden, sodass sie keinen weiteren Schaden für Schutzbefohlene und sich selbst mehr verursachen können.
Jeden Tag, den ich weiterhin gegen meinen Willen behandelt werde, aufgrund einer Krankheit, die ich nicht habe, laden die Ärzte und Pfleger in Haus 7 weitere unaustilgbare Schuld auf sich. Auch ihre Familien werden vom Leiden, das sie sich hierdurch erwerben, in mitleidenschaft gezogen sein. Und sie alle werden die Ursache von allem, was sie noch treffen wird, wissen.
Was erwartet Sie jetzt? Folgendes wird sie unter anderem treffen: Herzinfarkte und Schlaganfälle, Organversagen und Knochenbrüche, ewiges Unwohlsein, Depression, Wahnsinn, Schmerzen aller Art und Genese, Fehlwahrnehmungen wie quälenden Tinnitus oder andere irremachenden und zurmürbenden seelisch-geistigen Phänomene, Hoffnungslosigkeit und die Gewissheit, endgültig gänzlich verloren zu sein.
Sie werden von aller Welt deswegen verachtet sein und niemand hat mit ihnen Mitleid oder für sie Verständnis, denn das alles bringen sie mir und allen anderen ja auch nicht entgegen. Sie haben sich das alles selbst zuzuschreiben. Für jede weitere Lüge und jede Bitte, die man mir ausschlägt, wird ihnen ihr Leiden verdoppelt.
So werden sie entweder zügig zur Rechtschaffenheit gezwungen oder ganz vernichtet.
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