Alle Angestellten in Haus 7 wissen, dass das alles illegal ist, was dort auf Weisung und Geheiß des Chefarztes, Herrn Heres und der Oberärzte gemacht wird. Z.B. die Totalüberwachung der Stationen, wobei die Oberärzte den ganzen Tag in ihren Zimmern an Bildschirmen sitzen und der Pflege Anweisungen geben, wie sie sich den Patienten gegenüber verhalten sollen. Das ist eindeutig rechtswidrig und der Chefarzt hat das auf meine direkte Nachfrage auch bereits eingeräumt. Er sagte wörtlich, dass, sollte ich ihn dafür anklagen, dann Aussage gegen Aussage stünde. Der Geist des gesamten Teams ist von Gleichgültigkeit geprägt, allen scheint hier alles egal zu sein, weil man ja ohnehin nichts dagegen tun kann und nur Anweisungen befolgt. Sie bedenken dabei nicht, dass sie sich dennoch als Mitwisser und Ausführende dieses Systems ebenfalls justiziabel verhalten und strafbar machen. Jeder Richter, der dieses Haus betritt, müsste diese Machenschaften eigentlich umgehend anzeigen und melden, aber stattdessen verfassen sie richterliche Beschlüsse, mit deren Hilfe den Patienten ihr Selbstbestimmungsrecht und alle anderen Persönlichkeits-, Bürger-und Menschenrechte erst entzogen werden.

Es werden sich jetzt Mitarbeiter in Haus 7 finden, die über alles bescheid wissen und der Staatsanwaltschaft von sich aus, d.h. aus eigener Initiative auspacken, denn auch alle ungeständigen ehemaligen Angestellten finden sich bald hinter Gittern wieder, zusammen mit dem Chefarzt, Herrn Heres und allen Ober-, Stations- und Assistenzärzten.

Man wird eine Kronzeugenregelung nutzen, sodass sich die ersten, die dieses justiziable Gebahren und Vorgehen anzeigen, frei kaufen können und auch alle Angestellten auf allen Positionen werden bereitwillig aussagen, um sich selbst zu retten. Vielleicht können sie dadurch der Strafe noch entgehen.

Denn sie alle wissen bescheid und niemand kann sich mit seiner Unwissenheit, Gleichgültigkeit oder Dummheit herausreden. Sie alle sind verantwortlich für alles, was sie tun, jede Lüge und alles alltägliche An-der-Nase-Herumführen der Patienten wird geahndet. Denn sie treiben Spiel und Spott mit leidenden Menschen, fühlen sich dabei wie Götter, Puppenspieler und Masterminds und scheren sich nicht darum, wie es den Patienten dabei geht. Denn alle leiden darunter massiv, was den Ärzten und Pflegern vollkommen gleichgültig ist, es findet sich kein Mitleid an ihnen, man hört nie ein gutes Wort, immer nur Drohungen, Verunglimpfungen, Befehle, Anweisungen, Verbote und andere lügnerische, üble und harte Worte.

Sie lassen uns völlig alleine mit allen Anliegen und Problemen und weisen uns bei jeder Glegenheit ab oder verweisen auf andere angeblich verantwortliche Personen. Dieses bei allen Machthabern bewährte und dadurch von allen Unterdrückern ausgiebig genutzte Prinzip der herum- und hin-und hergeschobenen Verantwortung, das dafür sorgt, dass man keinen Ansprechpartner für seine Anliegen hat und immerzu ins Leere läuft mit seinen Fragen und Problemen, ist ebenfalls gegen den Berufsethos von Ärzten und auch vom Pflegepersonal. Es herrscht auf diesen Stationen völlige Recht- und Verantwortungslosigkeit und solche Zustände sind in einem Krankenhaus in diesem Land nicht tragbar und werden jetzt auch nicht mehr hingenommen.

Darum wird das ganze Unrechtssystem, das sich die Chef- und Oberärzte geschaffen haben, jetzt medienwirksam zusammenbrechen, es gibt einen weltweit beachteten Skandal und alle beteiligten werden die höchstmögliche Strafe erhalten, denn ich habe sie bereits mehrfach gewarnt und sie fahren dennoch fort wie gehabt mit ihrer Schikane, Unterdrückung, gewohnheitsmäßigen Realitätsumkehr, ihrem verleugnen aller Fakten und wissenschaftlichen Anforderungen und ihrer willkürlichen Verantwortungslosigkeit.

Sie sperren mir seit Wochen ohne Gründe den Ausgang und wollen mir immer neue Medikamente aufzwingen, obwohl dafür kein objektiver medizinischer Grund mehr vorhanden ist. Sie wissen immerzu besser, wie es mir gerade geht als ich selbst und versuchen, mich durch Entmündigung und offenen Zwang durch Drohungen, Einschüchterungen und Ultimaten still zu bekommen. Sie denken, ich sei wehrlos und ihnen und ihrer Willkür so schutz- und hilflos ausgeliefert.

Die Oberärztin, die jetzt bereits Invalidin ist, offiziell ist sie seit ein paar Tagen im Urlaub, kann mir weder sagen, was ich für Symptome haben soll, noch warum ich keinen normalen freien Ausgang bekomme und was die überhaupt noch von mir wollen. Denn ich müsste eigentlich schon vor Wochen entlassen worden sein. Wenn ich das anspreche oder nachfrage, verweist sie mich, wie auch die Assitenzärzte, sofort und kompromisslos des Raumes. So kann man mit mir nicht reden, denn soetwas geht nicht. Auch Ärtzte müssen Mindestanforderungen an intellektuelle Redlichkeit, Transparenz und Anstand erfüllen.

Sie haben ein fingiertes Gefälligkeitsgutachten mit zuvor bereits feststehendem Ergebnis von einem unseriös arbeitenden angeblichen Gutachter mit mehreren Postadressen erstellen lassen, das dieser sich offenbar zusammengegoogelt hat. Auch der richterliche Beschluss, der sich darauf stützte, erfüllt die gesetzlichen Vorgaben zu einem solchen nicht. Jede zweite Aussage darin ist unzutreffend und das Ergebnis eine einzige Farce.

Auch dieser Gutachter wird darum jetzt endgültig unter den Fluch geraten und man wird ihm seine windigen Machwerke um die Ohren werfen, denn durch solche Leute gerät das Justizwesen selbst zu einer willkürlichen Farce. Der Beliebigkeit ist durch diese Gutachten Tür und Tor geöffnet, auf diese Weise kann man jeden beliebigen unbequemen Bürger für Jahre wegsperren, denn es könnte jeden treffen, weil diese Gutachten inhaltlich vollkommen beliebig sind.

Sie hatten in meinem Fall offenbar mutmaßlich einen Justizmord im Sinn, sie wollen mich komplett entmündigen und mir einen gesetztlichen Betreuen vor die Nase setzen, auch wenn dafür keinerlei Bedarf besteht. So wollen sie mich offenbar unter Kontrolle und in ihrem EInflussbereich halten und mich daran hindern, gegen sie vorzugehen.

Meine Mutter hat seit ca. 15 Jahren eine Betreuungsvollmacht und sie hat davon nie Gebrauch machen müssen, weil einfach der Badarf fehlt. Dennoch wollen sie mir einen Berufsbetreuer aufzwingen.

Dazu wird es nicht kommen, denn alle aktuell laufenden Verfahren gegen mich werden umgehend eingestellt, auch der richterliche Beschluss zur Unterbringung wird jetzt ersatz- und bedingungslos beendet. Die ganze Sache stinkt zum Himmel und deswegen wird jetzt hiermit, durch diesen Rachefluch, zurückgeschlagen, denn ein solches Unrecht ist unerträglich und kann in einem Rechtsstaat nicht toleriert werden.

Jeder, der an diesem versuchten Justizmord mitgewirkt oder ihn auch nur nicht verhindert hat, gerät jetzt schwer unter die Räder und hat das Beste in seinem Leben bereits hinter sich, denn sie alle werden jetzt leiden, so wie sie mich offenkundig leiden sehen wollen. Denn bei der Pflege und unter den Ärzten und Hilfskräften auf Station fühlt man sich von meinem tagtäglichen Leiden unter dieser Willkür offenbar unterhalten. Zu Beginn meines Aufenthaltes betätigten sich die Pfleger aktiv als Verteiler von Drogen, die hälfte der Patienten hat den ganzen Tag nur gekifft und wenn ich das nicht an die Polizei gemeldet hätte, wäre das jetzt immer noch so. Auch Diebstähle durch Mitpatienten wurden von der Pflege gedeckt, ermöglicht oder vertuscht. Es gibt auf dieser Station keine ordnung und kein Recht.

Es wird sie darum jetzt alles das, was mich durch sie getroffen hat, doppelt und dreifach selbst treffen. Sie verlieren ihren Beruf, ihr Ansehen, ihr Selbstbestimmungsrecht und ihre Zulassung, ihr (Rechts-) Sicherheitsgefühl, ihr Vermögen, ihre Familien und Freunde und auch ihre seelische, geistige und körperliche Gesundheit, sodass sie ab sofort allesamt arbeitsunfähig sind.

Denn sie missbrauchen ihre Entscheidungs- und Weisungsmacht und man lässt sie offenkundig darin von Seiten aller Kontrollorgane gewähren. Darum trifft es auch alle, die diese willkürlichen Toren eigentlich beaufsichtigen sollten und auf deren Anweisung oder Rat sie handeln.

Sie alle sind mit ihren Gedanken, Plänen, Verabredungen und Taten bei Gott namentlich bekannt und sie werden auch bei allen Menschen weltweit bekannt sein und wegen ihrer moralischen Schäbigkeit und völligen Gewissenlosigkeit von aller Welt gemieden und ausgestoßen sein. Dann erfahren sie am eigenen Leib, was sie mir gerade antun (wollen), denn sie werden, wenn man mit ihnen fertig ist, vollständig entmündigt sein und der Spielball der Autoritäten und der in Zukunft Mächtigen sein.

Diejenigen, die eigentlich das Gesetz pflegen und durchsetzen sollen, sind heute in diesem Land offenbar die ersten, die es beugen, umgehen und brechen. Die Mächtigen missbrauchen ihre Autorität, weshalb man sie solchen Leuten nicht mehr übertragen kann. Alle faulen Eier werden aus dem Nest geworfen, denn in allen Institutionen, Behörden, Krankenhäusern und allen Einrichtungen in auch allen anderen Gesellschaftsbereichen werden jetzt die Anständigen erweckt, um gegen sie vorzugehen, damit sie endgültig aus dem Geschäftsleben und aus der Gesellschaft verschwinden.

Denn diese Menschen des Missbrauchs und der Anmaßung sind zu nichts nütze und sie verderben die guten Sitten und alle Orte, Behörden und Institutionen, an denen sie sich nach und nach fest gesetzt hatten. Alle schwarzen Schafe weltweit und in allen Institutionen, Behörden und Gesellschaftsbereichen fliegen jetzt auf und daraufhin hochkant raus und man wird mit ihnen kein Mitleid und kein Nachsehen kennen, denn sie selbst hatten ja, solange sie in ihrer Stellung und Macht waren, ja auch keines. Weil sie keine Gnade kennen, wird man mit ihnen auch keine Nachsicht mehr haben.

Sie haben kein Gewissen und können daher bei anderen, die sie jetzt aktiv und nachhaltig hinauswerfen, auch keine Gewissensbisse mehr hervorrufen. Sie haben alles verdient, was sie jetzt trifft und es wird genug sein, um sie in ewige Schande und in andeuerndes und nicht mehr endendes Elend zu stürzen. Ihre Namen geraten den Menschen zum Fluchwort und sie werden sich alle schon bald im Gossendreck wiederfinden, denn dahin wollten sie es bei mir bringen.

Denn ich habe durch mein kürzliches Auftreten keinerlei bleibenden Schaden verursacht, alles ist durch eine Entschuldigung wieder aus der Welt geschafft worden. Der einzige Schaden entstand durch die Polizei, die widerrechtlich meine Tür aufgebrochen hat, um mich, der ich für niemanden, der sich mir gegenüber offen, friedlich, freundlich, zugänglich, einsichtig, rechtstreu und respektvoll verhält, eine Gefahr darstelle, zu überwältigen.

Diejenigen, die diesen Polizeieinsatz initiiert oder befürwortet haben, wird alles das treffen, was es mich dadurch getroffen hat und das doppelt und dreifach. Die verleumderischen Bewohner, die linkische und unaufrichtige Hausmeisterin und auch die Mitarbeiter bei der Polizei, dem Gericht und beim Gesundheitsamt: Sie alle sind jetzt unter diesem Fluch und sie werden leiden, solange bis sie entweder umkehren, sich bei mit entschuldigen und den Schaden wieder gut machen, oder bis sie durch andauernde und sich stetig verschlimmernde Krankheiten und andere Leiden tot sind, wenn sie das nicht tun wollen. Gott wird das wirken, von mir selbst geht für sie keine Gefahr aus.

Genug ist genug, sie wollen alle nicht umkehren von ihren Wegen des Unrechts und der Gewalt und lassen von ihrer schäbigen und selbstzufriedenen Willkür nicht ab. Also trifft sie jetzt der rasende Zorn Gottes, der extra für sie hierfür aufgespeichert wurde. Denn alle ihre Unterredungen, Pläne und Abmachungen sind bei Gott bekannt, er war ja nie abwesend und hat alles, was sie taten und noch tun, immer bis in jede Einzelheit registriert. Sie wähnten sich wohl sicher und ungesehen und dachten, weil sie ja Erfolg hatten, dass sie auf der richtigen Seite wären. Denn man ließ sie ja gewähren und das ist die klassische, in Bibel und Koran ausführlich beschriebene Selbsttäuschung der in der Zeit des Unrechts Mächtigen und Erfolgreichen.

Das alles hat nun ein Ende. Weil mir bisher unter den Menschen niemand beisteht, wird jetzt Gott für mich eingreifen, durchgreifen und für Recht und Ordnung sorgen. Denn diese Menschen denken gar nicht daran sich freiwillig zu bessern, also ist die Welt besser daran ohne sie.