Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Monat: Mai 2022 (Seite 1 von 3)

Keine sexuelle Gewalt mehr

Pädophile, potentielle oder dazu veranlagte Vergewaltiger oder anders in ihrem Sexualtrieb gestörte, sowie auch Homosexuelle, werden ihre Verirrung überwinden und loswerden oder ihren Geschlechtstrieb ganz verlieren. Sexuell abgeirrte Männer werden impotent und an diese Dinge gar nicht mehr denken.

Das ist es, was sie sich selbst auch wünschen und was sie sich wählen würden, wenn sie die freie Wahl hätten. Es wird für alle Betroffenen eine Befreiung und Entlastung sein.

Niemand wird mehr innerlich zu Dingen gedrängt, durch die er Anderen oder sich selbst schadet, diese Mächte verlieren ihre zwingende Gewalt über die Seele, den Geist und den Körper der Betroffenen. Niemand geht ihnen mehr auf den Leim oder wünscht sie sich herbei, wem sie sich in ihrem Innern nähern, der weist sie konsequent zurück, und wird sie dadurch auch endgültig los. Denn diese Geister braucht kein Mensch, sie richten nur Schaden an und verursachen unnötiges Leid.

Russische Armee hat keine taktischen Erfolge mehr

Taktische Erfolge wie in Lyman werden den russischen Truppen nicht mehr gelingen, ihre Taktiken und Strategien werden weiterhin scheitern. Die Befehle werden weiterhin nicht an ihrem Ziel ankommen, dort falsch verstanden oder missachtet und verweigert. Auch die Urheber der Taktiken werden keine erfolgreichen Wege mehr finden, solche Etappensiege zu erzielen. Der Geist der russischen Generäle und Kommandeure wird sich verwirren, ihr Denken und Problemlösen wird wieder unproduktiv und sie werden für das, was sie erreichen wollen, immer Mittel wählen, die dafür untauglich sind. Ihre Pläne werden nicht mehr aufgehen und immer fehlschlagen.

Durch ihre vielen Misserfolge werden sie zunehmend wütend und fahrig und ihr Wille und ihr Handeln wird zunehmend irrational. Es verbreitet sich Defätismus unter ihnen, der Wille zum Kämpfen schwindet gänzlich und ihnen wird der Erfolg der russischen Armee völlig egal, sie werden nur noch für sich selbst einen Weg raus aus dieser Sackgasse und ihrem Elend suchen. Viele werden desertieren, sich ergeben oder zu den Ukrainern überlaufen.

Deutschland muss jetzt mehr an die Ukraine liefern

Wenn Herr Scholz gar nicht den Willen und die Absicht hat, der Ukraine Waffen zu liefern, die ihnen wirklich helfen und die diese auch brauchen und wollen, dann soll er das offen sagen und dazu stehen. Diese unaufrichtige Praxis jedenfalls, dass öffentlich Lieferungen angekündigt und versprochen werden, die man dann selbst im Hintergrund hintertreibt, muss aufhören. Denn das schadet nicht nur seinem eigenen Ansehen und dem seiner Regierung, sondern auch unserem Land.

Wenn er für seine zögerliche Haltung ein wirklich zwingendes Argument hätte, dann würde er dieses nennen und dabei bleiben und nicht ständig neue (Schein-) Argumente und Vertröstungen bringen. Denn daran, dass er immer neue Gründe für sein Zögern bringt, ersieht man, dass keiner davon wirklich zwingend und stichhaltig ist.

Er muss jetzt Klartext reden und dann auch dabei bleiben und das, was er ankündigt, auch umsetzen.

Moral im russischen Militär geht verloren

Bei den russischen Militärs scheint man Wege und Mittel gefunden zu haben, einige Missstände abzustellen, unter denen die ersten Offensiven litten und an denen sie scheiterten. Diese Instandsetzung ihrer Kommunikation und der Logistik wird nicht von Dauer sein, sondern bald wieder zusammenbrechen und dann mehr gestört sein, als zuvor.

Es wird den Organisatoren und Lenkern nicht mehr möglich sein, in Erfahrung zu bringen, was an Munition oder anderem Nachschub wo gerade benötigt wird und auch der Transport ans Ziel wird nicht mehr funktionieren. Auch wird die Koordination innerhalb und zwischen den Einheiten nicht mehr gelingen.

Auch die Moral unter den Soldaten wird sich weiter verschlechtern und sie werden sich zunehmend gegeneinander und gegen die eigene Führung richten, sodass kein gemeinsames, effektives und zielgerichtetes Handeln mehr möglich ist. Ihre Geschütze werden die eigenen Stellungen beschießen und sie werden ihre eigenen Flugzeuge und Helikopter abschießen. Ukrainische Ziele werden sie dagegen immer verfehlen.

Für ihre Waffensysteme, die nach und nach defekt und unbrauchbar werden, werden sie keine Munition und Ersatzteile beschaffen können und die Verluste an Material und Soldaten werden stark anwachsen. Solange, wie die führenden Militärs und Putin auf militärische Erfolge hoffen, solange werden die Übel in den eigenen Reihen immer größer und folgenreicher.

Alle Verantwortlichen und Entscheider auf russischer Seite werden weiterhin das Leid, das sie bei den angegriffenen Ukrainern verursachen, am eigenen Leib spüren und ihre Krankheiten, Schmerzen und anderen Übel werden sich weiter verstärken, solange diese Angriffe weiter gehen. Auch ihre Familien wird es treffen und der Zusammenhang wird für die Betroffenen deutlich erkennbar sein. Sie werden Ängste entwickeln und Ahnungen haben, dass ihr ganzes Unternehmen von Beginn an zum Scheitern verurteilt war und dass es keinen militärischen Erfolg für sie geben wird. Es werden sich Gerüchte in den Truppen verbreiten und allen wird immer klarer, dass sie bei der Sache nichts zu gewinnen haben, sondern nur verlieren können. Deswegen werden die Soldaten scharenweise desertieren und die Befehle und den Kampf verweigern, auch in den höheren Rängen und unter den Offizieren. Denn sie können die Realität nicht mehr verleugnen und sehen schon seit einiger Zeit mit eigenen Augen, dass dieser Krieg für sie nicht zu gewinnen ist und für sie kein gutes Ende nehmen wird.

Keine Rücksicht mehr auf Putin bei Waffenlieferungen

Deutschland und alle anderen willigen Länder, die dazu die Möglichkeit und die Mittel haben, werden jetzt der Ukraine alle Waffenarten liefern, die diese erbitten und benötigen, um die russischen Invasoren effektiv aufzuhalten und zurückzudrängen. Man wird dabei den Fokus auf solche Gattungen legen, die wirklich nützen und die schnell helfen und die die Ukrainer auch selbst fordern.

Man wird dabei keine Rücksicht mehr auf mögliche Reaktionen von Putin nehmen, denn es ist nicht unsere Aufgabe und wir haben auch nicht die Pflicht, uns in die Gedankenwelt dieses irrgeleiteten Menschen hineinzudenken. Jeder ist für das verantwortlich, was er selbst tut oder unterlässt, niemand wird verantwortlich gemacht für etwas, das Putin vielleicht tun könnte. Denn das wird er selbst verantworten.

Diese Rücksichtnahme, Furcht und Vorsicht von unserer Seite ist genau das, was Putin dazu ermutigt hat, so rücksichtslos und brutal vorzugehen, wie er es tut. Denn in seinen Augen ist diese Zögerlichkeit eine Schwäche, die es zu nähren und zu nutzen gilt.

Nein, Herr Putin hat seine besten Zeiten hinter sich und er stellt auch keine große Gefahr mehr dar, denn auch in seinem eigenen Militär kann er sich nicht mehr so durchsetzen, wie er es gewohnt war. Immer mehr seiner Untergebenen verweigern ihm die Gefolgschaft und die Unzufriedenheit mit seinen schlechten Entscheidungen wächst mit der Entschlossenheit und dem Widerstand, den er auch aus dem Westen erfährt. Wer Putin und seine Skrupellosigkeit noch fürchtet, der räumt ihm Macht ein, die er eigentlich schon nicht mehr hat.

Jeder sollte jetzt tun und beitragen, was er kann, um diesem Unrecht ein einigermaßen gerechtes Ende zu setzen. Denn anders ist der Aggressor nicht von seinen Plänen abzubringen, er hört nicht auf Argumente oder Appelle.

Heute ist es weit verbreitet und beliebt unter den Menschen, dass man Sympathie, Mitleid oder Verständnis für (Gewalt-) Täter entwickelt und einfordert, statt sich darauf zu konzentrieren, dass die Opfer zu ihrem Recht kommen. Damit wird man wieder aufhören, man wird sich nicht mehr um das Wohlergehen der Kriminellen und Konfliktverursacher sorgen, sondern diesen entschlossen entgegentreten und sich an die Seite der Opfer stellen und diese Unterstützen im Kampf um ihr Recht.

Das heute erlassene antiisraelische Gesetz im Irak bringt kein Glück

Im Irak hat man ein Gesetz erlassen, das es unter Strafe stellt, Beziehungen zu Israelis zu unterhalten. Die Initiatoren und Befürworter dieses Gesetzes werden die Einzigen sein, die davon Schaden haben, denn es wird ihnen kein Glück bringen. Es heißt in der Schrift, dass es in unseren Tagen so sein wird, dass Jeder, der die Juden verflucht, selbst verflucht sein wird und Jeder, der sie segnet, selbst gesegnet ist. Wer unheilvolle Gesetze erlässt und die Menschen so zur Sünde zwingt indem er die Rechtschaffenheit untersagt, der hat niemals Erfolg, sondern wird die Folgen seiner Entscheidungen selbst zu spüren bekommen.

Im Moment lässt sich in den Ereignissen in der Welt beobachten, wie sich vor unseren Augen die Verheißungen für unsere Zeit nach und nach erfüllen und so wird sich auch diese Ankündigung realisieren.

Wer die Schriften kennt und an sie glaubt und sie nicht ideologisch oder nach seinen eigenen (politischen) Interessen umdeutet, der kann heute viel Unheil für sich vermeiden. Denn wer versucht, dem Willen Gottes zuwider zu handeln, der zieht sich unweigerlich den Fluch zu, auch wenn er sich mit seinem Handeln im Recht wähnt weil er dafür viel Zustimmung erfährt. Denn die Unheilstifter werden die Verlierenden sein.

Armeen werden entwaffnet

Einige Regierungen von Ländern haben Pläne, militärische Aktionen gegen andere Länder zu starten oder auf andere Weise Konflikte zu eskalieren.

In den Militäreinrichtungen dieser Länder, Gott kennt sie und ihre Pläne, wird es jetzt zu einer extremen Häufung von zerstörerischen Zwischenfällen kommen. Es werden z.B. Munitionslager, Raketenbasen, Kriegsschiffe, U-Boote, Luftwaffenbasen oder andere Stützpunkte explodieren und es wird unerklärliche Brände oder verheerende Erdbeben geben. Der Betrieb solcher militärischen Einrichtungen wird zunehmend so gefährlich werden, dass man gezwungen sein wird, diese aufzugeben. Denn freiwillig werden sich die Armeen nicht entwaffnen, sie müssen dazu gezwungen werden.

Wer weiterhin an Feindseligkeiten festhält oder Konflikte schürt oder plant, der wird davon nur noch Nachteile haben und er wird seine Position räumen müssen, denn er zieht das Unheil an und mehrt nur die Probleme und Schwierigkeiten. Die eigenen Kosten für jede Art von militärischer oder unrechtmäßiger polizeilicher Gewalt werden bald so hoch sein, dass sie niemand mehr in Kauf nehmen wird.

Die unzutreffenden Argumente der Waffenbefürworter in den USA

Die Argumente der Waffenbefürworter in USA sind oft realitätsfremd und nicht richtig durchdacht. Denn wenn Menschen handeln, haben sie immer Antriebe in sich, die sie zu einer Handlung treiben und andere, die sie davon abhalten. Je nachdem, welche Seite in einem Fall stärker ist, tut dann der Mensch etwas, oder er wird von seinen eigenen inneren Widerständen oder Zweifeln zurückgehalten. Wie hoch oder niedrig diese Hemmschwelle ist, entscheidet letztlich maßgeblich, was wir tun.

Oft ist es dabei so, dass eigentlich alle rationalen Argumente für die Aufnahme einer Tätigkeit sprechen, wie z.B. bei vielen Atktivitäten oder Gewohnheitsänderungen, die der eigenen Gesundheit zuträglich sind, man sich aber dennoch nicht dazu durchringen kann, das regelmäßig zu tun und seine bisherigen Gewohnheiten zu ändern. An solchen Beispielen wird besonders deutlich, dass es fast immer die eigenen inneren Widerstände sind, die darüber entscheiden, was der Mensch letztlich in die Tat umsetzt und was nicht. Wenn der innere Drang, etwas zu tun, größer und zwingender ist, als die Widerstände, dann führen Entschließungen und Willensentscheidungen auch zur entsprechenden Handlung.

Es ist offensichtlich, dass die Hemmschwelle für den Erwerb von Waffen in den USA heute deutlich zu niedrig ist, was es vielen Menschen mit entsprechenden Plänen, erst ermutigt, ihre Pläne auch umzusetzen. Denn es braucht nicht viel Überwindung und Entschlusskraft, sich die Mittel zu beschaffen, um solche Fantasien auch auszuführen. Wenn es schwieriger wird, in den Besitz von Schusswaffen zu kommen, wird die Zahl der durchgeführten Gewalttaten mit solchen Waffen deutlich und schnell zurückgehen, daran zweifelt eigentlich niemand ernsthaft. Das belegen auch die Vergleichszahlen mit allen anderen Ländern, in denen es keine solchen laxen Waffengesetze gibt wie in den USA.

Die Argumente der Befürworter der aktuellen liberalen Waffengesetze in den USA wirken in der Regel wie an den Haaren herbeigezogen und künstlich konstruiert. Z.B. heißt es oft, dass ein böser Mensch mit einer Waffe nur von einem guten Menschen mit Waffe gestoppt werden könne. Das leuchtet zunächst ein, erweist sich aber bei genauerer Prüfung als Unsinn, denn die Situation lässt sich viel einfacher entschärfen, nämlich einfach dadurch, dass der Schlechte gar nicht erst in den Besitz einer Waffe kommt. Je höher dazu die Hemmschwelle ist und je größer der Aufwand, der dazu betrieben werden muss, umso weniger Menschen mit entsprechenden Absichten werden diese Hindernisse auch zu überwinden bereit sein. Mehr Waffen in einer Situation oder im Umlauf erhöhen die Gefahr immer, sie dämmen diese niemals ein.

Auch heißt es oft, dass nicht die Waffen Menschen töten würden, sondern die Menschen, die sie benutzen. Auch das ist Unsinn, denn ein Mensch mit entsprechenden Absichten kann seine Tat nicht ausführen, wenn er keine Waffe hat. Er benötigt sie zwingend, wenn er jemand anders töten will und wenn gar keine vorhanden ist, kann sie auch niemand benutzen.

Dieser offensichtliche Mangel an Realitätsbezug haftet allen in diesem Zusammenhang oft vorgebrachten Argumenten für liberale Gesetze zum Waffenbesitz an und bei Lichte betrachtet findet sich heute kein einziges vernünftiges Argument, warum es sinnvoll sein soll, dass möglichst viele private Waffen in Umlauf sind. Man wird also auf die Scheinargumente der Waffenlobby nicht mehr hören und es werden sich immer weniger Befürworter dieser Praxis finden, man wird diese verkehrte Denkweise aufgeben.

Die Gründe, aus denen dieses Recht in die Verfassung aufgenommen wurde, bestehen heute nicht mehr, es gibt aber in unserer Zeit Entwicklungen, die man zur Enstehungszeit des Artikels noch nicht vorhersehen konnte und nicht kannte und die eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage dringend nötig machen.

Auch in der Unterhaltungsbranche wird man grundsätzlich umdenken und schlechtes Tun nicht mehr als nachahmenswert oder anders positiv oder gar glorreich darstellen. Das Böse wird man wieder so darstellen, wie es sich in der Wirklichkeit auch zeigt: Banal, töricht, selbst- und fremdschädigend und abstoßend, niemals gewinnbringend oder vorteilhaft. Denn die Botschaften, vor allem in Filmen, haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert, immer öfter wurden böse Figuren so dargestellt, dass man sich mit ihnen identifizieren konnte und dass man Verständnis oder gar Sympathie für sie entwickeln konnte. Sie schienen immer öfter irgendwie im Recht zu sein. Alle diese Fehlentwicklungen wird man wieder korrigieren und die Dinge wieder so darstellen, wie sie sind und nicht das Gute schlecht und das Schelchte gut.

Die Menschen werden grundsätzlich wieder klar unterscheiden zwischen gut und schlecht, wahr und falsch, schädlich und nützlich und ihr Urteil wird wieder durchdringend und klar. Die Verwirrung und der Wahn wird vom menschlichen Geist wieder genommen und man wird die Wahrheit wieder schätzen, suchen und erkennen und nicht mehr zurückweisen, verächtlich machen oder geringschätzen. Die Menschen werden wieder klug und einsichtig, sie werden die Geister wieder sicher unterscheiden und ihren gegenwärtigen Zustand, ihre Verwirrung und ihren Wahn erkennen und beheben. Überall in der Welt wird die Wahrheit den Irrtum wieder ersetzen und das ganze Werk der irreführenden Kräfte wird zunichte werden, vergehen und sich auflösen wie Rauch. Das wird eine große Befreiung und Erleichterung.

Das Gericht schreitet voran

In der Schrift heißt es, dass über die Mächtigen strenges Gericht ergeht. Sie werden aber nur nach und nach zur Rechenschaft gezogen, um Raum zur Umkehr und zum Einlenken zu lassen. Wer sich aber von einer Strafe nicht warnen lässt, die ihn zum Gespött macht, der wird eine Strafe erhalten, wie sie der Macht Gottes entspricht. Das heißt, es wird dann richtig weh tun.

Das Gericht besteht aus mehreren verschiedenen Prozessen und Ereignissen und es begann bei der Gemeinde selbst, d.h. der Kirche, so wie es auch angekündigt ist. Jetzt geraten zunehmend die Politiker und Konfliktschürer in den Fokus. Es wird bald auch zu allen übrigen Menschen kommen, und es wird dann nichts Verborgenes mehr geben, das nicht offenbar wird, jeder wird sich für das, was er tut oder getan hat, verantworten müssen und alles wird öffentlich bekannt.

In Putins Fall geschah bisher vor allem eine Demütigung vor den Augen der Welt. Wenn er sich davon aber nicht warnen lässt und weiterhin sinnlose, leidbringende Zerstörung in anderen Ländern anordnet, dann wird es ihn demnächst sehr empfindlich treffen und sein Fall wird sehr tief sein.

Kriege und Konflikte werden weltweit beendet und geächtet

Unter dem Eindruck der gnadenlosen, zerstörerischen und brutalen Vorgehensweise des russischen Militärs in der Ukraine, werden sich viele Ukrainer oder Menschen mit Verbindungen ins Nachbarland, die Russland gegenüber bisher freundlich und zustimmend eingestellt waren, von diesem Nachbarn abwenden. Die sogenannten pro-russischen Separatisten im Osten werden in großer Zahl zu den Ukrainern überlaufen, denn den Russen liegt tatsächlich nichts an ihnen denn sie nehmen keinerlei Rücksicht auf sie. Den Verantwortlichen in Russland geht es nicht um das Wohl der Bevölkerung, sondern allein um die Genugtuung und den Erfolg in ihrem Großmachtstreben und ihrer Geltungssucht. Deswegen wird man die russischen Soldaten und auch die Regierung in Moskau zunehmend kritisch sehen und sich von diesen Leuten abwenden.

Auch viele Regierungen und auch die Bevölkerungen in den Ländern dieser Welt, vor allem in denen, die sich nicht zum Westen zählen, werden sich von diesem russischen Regime abwenden und dessen Vorgehen nicht mehr tolerieren, verharmlosen oder rechtfertigen. Niemand wird für die russische Invasion in der Ukraine mehr Verständnis haben, die Stimmung wird sich weltweit noch deutlicher gegen den Aggressor wenden als es bisher schon der Fall ist. Man wird sich am russischen Scheitern auch ein Beispiel nehmen und ähnliches selbst nicht mehr zu unternehmen versuchen.

Auch in allen anderen Konfliktgebieten dieser Welt werden die Konfliktparteien jetzt schnell nach einer Beendigung der Kämpfe und Spannungen suchen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Gericht auch zu ihnen kommt und es wird dann mit ihnen ebenso Verfahren werden, wie jetzt mit der russischen Armee. Wer also jetzt die Möglichkeit hat, Frieden und Ausgleich in einem laufenden Konflikt zu wirken oder herbeizuführen und diese Chance nicht nutzt oder entsprechende Bemühungen gar verhindert oder hintertreibt, der wird ebenfalls in der nächsten Zeit für seine Taten zur Verantwortung gezogen und ihm wird nichts mehr gelingen, das Glück wird ihn vollständig verlassen, er wird wie verflucht sein und alles wird sich für ihn in eine völlige Niederlage wenden.

Denn die Zeit der Warnung ist zuende, nach und nach wird alles, was in den Schriften für unsere Zeit angekündigt ist, mit Macht herbeigeführt, auch gegen den Willen und Widerstand der heute Mächtigen. Glücklich und klug, wer rechtzeitig für sich, sein Volk und sein Wohl sorgt, denn allen anderen wird es ab sofort übel ergehen. Diese Wende zum Heil für alle Völker ist beschlossene Sache und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die anderen aktuell laufenden Konflikte in den Fokus genommen werden. Die Regeln und Bedingungen sind jedem bekannt, es wird keine Ausnahmen und keine Nachsicht mit uneinsichtigen Kriegsherren und Konflikttreibern geben. Jeder erntet jetzt, was er sät und noch darüber hinaus. Wer für andere Unheil wirkt und sich dabei sicher oder gar auf dem richtigen Weg wähnte, der bekommt sein Unrecht jetzt am eigenen Leib zu spüren, denn ihre Taten fallen auf die Menschen selbst zurück.
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