Putin kann seine Generäle so oft austauschen, wie er will – sie werden alle nicht erreichen, was er sich erhofft. Das Problem sind nicht die erfolglosen Generäle, sondern Putins Pläne, die sich nicht umsetzen lassen. Denn diese waren von Beginn an verkehrt und irregeleitet und auch die dazu eingesetzten Mittel sind von Beginn an falsch gewählt. Die ganze Sache ist von Grund auf zum Scheitern verurteilt und daran wird sich auch nichts mehr ändern. Je früher Herr Putin das einsieht, umso besser für alle Beteiligten, denn sie alle leiden unter seinen Fehlentscheidungen, vor allem auch seine eigenen Soldaten. Auch der jüngst neu eingesetzte General und auch alle anderen neu engagierten Leute werden die an sie gerichteten Erwartungen nicht erfüllen, sondern, wie bisher, allesamt scheitern und bald nach dem Beginn ihres Einsatzes nur noch einen schnellen Ausweg für sich selbst aus dieser Mission suchen.
Monat: Juni 2022 (Seite 1 von 2)
Den neuen Großbrand an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg wird man schnell unter Kontrolle bringen und auch das Wetter wird dabei helfen. Der Wind wird sich günstig entwickeln und es gibt ausgiebigen Regen.
Unter den Soldaten und Kämpfern, die auf russischer Seite in der Ukraine kämpfen, werden sich Todesfälle häufen, oft ohne dass es ersichtliche Gründe dafür gibt. Zuerst wird es solche treffen, die an Stellen aktiv sind, wo sie schwer ersetzt werden können und wo sie dringend gebraucht werden. So wird den Angreifern an den kritischen Stellen nach und nach das Personal ausgehen, sodass alle Angriffe eingestellt werden müssen. Danach wird sich dieses Massensterben auf alle anderen Truppenteile ausweiten, sodass dem russischen Militär und ihren Verbündeten die Kämpfer ganz ausgehen.
Die Brandbekämpfer werden die Brände bei Treuenbrietzen und an den anderen Orten schnell unter Kontrolle bringen und auch das Wetter wird dabei helfen, der Wind wird sich dafür günstig verändern.
Die Einkesselung von Sjewjerodonezk und ihrer Nachbarstädte wird dem russischen Militär weiterhin nicht gelingen und sie werden im Osten der Ukraine keine Fortschritte mehr machen, sondern Boden verlieren und sich an vielen Fronten zurückziehen müssen. Die russische Artillerie und Luftwaffe wird weiterhin ihre Ziele nicht treffen und die Verluste an Gerät und Kämpfern werden weiter wachsen.
Die Verluste auf ukrainischer Seite dagegen werden sinken und die Verteidiger werden zunehmend Oberhand gewinnen und alle Ziele treffen und ihre Pläne und Taktiken werden weiterhin gelingen.
Den russischen Kräften wird zunehmend die Muntition und der andere notwendige Nachschub ausgehen und die Verteilung und die Logistik werden weiterhin nicht funktionieren weil auch die Kommunikation weiterhin entscheidend gestört bleibt.
Die Unterstützerstaaten der Ukraine werden ihre Hilfen aufrechterhalten und noch steigern, denn es gibt zu einem ukrainischen Sieg keine Alternative. Der Aggressor wird keinen Erfolg haben und so würde es auch in jedem zukünftigen Konflikt sein, sollte so etwas noch einmal von jemandem versucht werden.
Putin soll auch auf eine Müdigkeit oder auf einen Gewöhnungseffekt der Unterstützer der Ukraine hoffen, aber genau diese Konfliktmüdigkeit wird sich weiterhin in seinem eigenen Militär ausbreiten und durchsetzen und die dominante Haltung seiner Soldaten zu diesem Krieg sein.
Die Hexenjagt auf Assange muss aufhören, denn er hat den USA mit seinen Veröffentlichungen auf lange Sicht nicht geschadet, sondern genützt. Denn jetzt ist das Ansehen der USA höher als es vor den Enthüllungen war und viele Konflikte innerhlab der Gesellschaft werden sich legen und beruhigen. Auch die verschiedenen Lager der Spaltungen und Polarisierungen werden sich wieder aufeinander zu bewegen und sich aussöhnen und auflösen.
Es ist grundsätzlich kein Schaden für jemanden, wenn seine Sünden aufgedeckt werden, denn das war auch immer das Hauptgeschäft aller Propheten. Nur so kann sich jemand (oder eine Institution) läutern und von den Missständen frei werden, was ihr am Ende großen Nutzen und Vorteil bringt, weil man dadurch wieder unter den Segen kommt und nicht mehr im Zwielicht unterwegs ist und unter dem Zorn verharrt.
Man wird das, was Assange und andere Whistleblower gemacht haben und noch machen bald völlig anders bewerten und auch an ihnen kein Exempel statuieren wollen, um Nachahmer abzuschrecken. Denn die Welt kann sich nicht anders zum Positiven verändern, als dass die Sünden und Vergehen der Menschen aufgedeckt werden, woraufhin diese sich läutern und die Missstände abstellen können. Anders lässt sich eine solche Veränderung nicht herbeiführen und es ist auch in den Schriften angekündigt, dass es zum Ende hin nichts Verborgenes mehr geben wird, das nicht offenbar wird.
Es ist also kein krimineller oder schädigender Akt, wenn jemand Missstände oder Vergehen aufdeckt, sondern ein Dienst an der Menschheit und an dem jeweiligen Land und der betroffenen Institution.
Vorübergehend mag das für die Bloßgestellten unangenehm sein, es birgt aber die Chance für eine Kurskorrektur oder einen echten Neuanfang, was vor allem dem Galäuterten selbst zugute kommt. Denn solange jemand oder ein Land in seiner Sünde verharrt, solange er sie verborgen und an ihr festhält, bleibt ihm der Segen entzogen, erst wenn die Menschen ihr Verhalten und das Innere ihres Herzens ändern, wendet sich Gott uns wieder zu. Es hat viele Nachteile und bringt viele Probleme mit sich, wenn jemand in einem schlechten Wandel fortfährt, nur bringt man die Übel selten mit der wahren Ursache, die meist im eigenen Tun und Verhalten liegt, in Verbindung.
Diese Reinigung war also nötig und sie wird sich als großer Segen erweisen, denn sie hat bei Vielen ein Umdenken bewirkt und wird das weiterhin tun.
Man sollte also von der Verfolgung von Assange und anderer Whistleblower ablassen, sie sind nicht das Übel, sondern helfen, es zu erkennen und zu beseitigen.
Deswegen macht es jetzt für alle Unterstützerstaaten der Ukraine Sinn, dieser alle Waffen zu schicken, die man selbst nicht zwingend benötigt, ohne leichtfertig zu sein, denn jetzt werden sie noch gebraucht und können sinnvoll verwendet werden. Denn bald wird eine Entwaffnung aller Völker stattfinden und man wird das Kriegführen ganz aufgeben und dann wird man mit dem vielen Gerät, das sich angesammelt hat, nichts mehr anfangen können, man wird es entsorgen müssen. Wenn man es dagegen jetzt den Ukrainern überlässt, hilft man ihnen in ihrer gerechten Sache und spart sich zudem auch die Entsorgungskosten.
Dass die Völker bald ihre Schwerter in Pflugscharen und Winzermesser umschmieden werden, das ist kein romantisches, naiv klingendes poetisches Bild, sondern es wird bald Realität werden. Denn hätte Gott das nicht fest vor, hätte er es uns nicht angekündigt, es ist also beschlossene Sache, die Frage ist nur wann sich diese Entwicklung vollständig durchsetzt und wann die Gegenmächte ganz gebrochen sind.
Der Kipppunkt ist vielleicht bereits überschritten, die Mächte, die Schaden für die Menschheit im Sinn hatten und diesen auch reichlich brachten, verlieren ihre Macht und ihre Stellung, es ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis sie ganz hinausgeworfen werden. Wer sich jetzt auf die richtige Seite der Geschichte stellt, der handelt klug und in seinem eigenen Interesse.
Wer dagegen an den alten, schad- und unheilbringenden Wegen festzuhalten versucht, der geht mit ihrem Übel unter und man wird diese Leute bald unter den Menschen nicht mehr finden. Das alles ist jedem, der die Schriften kennt, bereits bekannt. Jetzt lässt sich täglich beobachten, wie es herbeigeführt wird.
Es ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit, glücklich, wer sich zeitig auf die Gewinnerseite stellt, solange ihm das noch möglich ist. Alle Unheilstifter und Kriegstreiber werden bald verschwunden sein und wer sich ihnen jetzt entschlossen und tatkräftig entgegenstellt, der wird um seinen Lohn nicht kommen. Wer dagegen nicht hilft, wo es in seiner Macht stünde, dem wird am Ende auch nicht geholfen, wenn er selbst darauf angewiesen ist.
Der gesundheitliche Zustand von Putin wird sich rapide verschlechtern und das so lange, bis er seinen Kurs in der Ukrainefrage grundlegend ändert. Setzt er weiterhin auf Zerstörung, Eskalation und Angriff, wird er selbst in seinem Innern immer heftiger angegriffen und man wird dafür keine Medizin und keine Abhilfe finden. Er wird starke Schmerzen und andere quälende Leiden haben und kein Mittel wird dagegen helfen, als allein der komplette Rückzug seines Militärs aus dem Nachbarland.
Wer nicht hören will, muss fühlen, heißt es und Putin wird die Wahrheit dieses Sprichworts jetzt am eigenen Leib erfahren. Auch den anderen Mitgliedern seiner Regierung und den Entscheidern im Militär wird es so ergehen, sie werden alle an Leib und Seele extrem leiden, solange sie für andere Menschen Leid erzeugen und bewirken.
Denn ohne Zwang kommen solche Leute nicht zur Einsicht, sie wollen ihre bisherigen falschen Wege nicht verlassen, denn sie halten ja die Anwendung von militärischer Gewalt für ein Zeichen der Stärke. Dabei sind ihnen die Folgen ihrer Entscheidungen für andere Menschen egal, denn andernfalls würden sie das nicht tun. Sie schicken ihre eigenen Soldaten unter falschen Versprechungen und anderen methodischen Täuschungen in aussichtslose und sinnlose Untergangsmissionen und zwingen sie, in ihrem Nachbarland und im Brudervolk ganze Städte auszulöschen.
Bisher dachten sie offenbar, so etwas hätte für sie selbst keine ernsten Folgen denn es liegt ja in ihrer Macht, das zu tun, denn Staaten führen eben Kriege.
Es wird dem russischen Militär und seinen Unterstützern nicht mehr gelingen, potentielle Ziele ausfindig zu machen und aufzuklären. Die Technik dafür wird streiken und auch die Kommunikation wird weiterhin massiv gestört sein, sodass keine Daten übertragen werden können.
Auch Informationsgeber auf ukrainischem Gebiet werden nicht mehr aktiv sein können und den Russen nicht mehr zuarbeiten, denn sie werden identifiziert und an ihrer Tätigkeit gehindert.
Auch diejenigen, die bei westlichen Presseunternehmen oder Informationsdiensten arbeiten und den Russen zuarbeiten oder von diesen Aufträge ausführen, werden auffliegen und unschädlich gemacht.
Die gezielte Falschinformationsstreuung und die Verbreitung von Propaganda auch im Westen und in unseren Medien durch prorussische Akteure wird aufhören und jeder, der sich daran beteiligt hat, wird dafür zur Verantwortung gezogen und die Konsequenzen tragen. Wer weiterhin gezielt Falschinformationen streut oder das unterstützt, wird keinen Erfolg mehr haben, sondern nur Schaden und Nachteile. Das gilt auch für die offizielle russische Desinformation im eigenen Land und die gezielte Irreführung der eigenen Bevölkerung.
Auch die Cyber-Krieger der russischen Regierung werden ihre Aktivitäten einstellen, denn ihre Vorhaben werden aufgedeckt und öffentlich bekannt und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt. Alle russischen Trolle und andere zur Beeinflussung der Meinung anderer Menschen werden ihre Machenschaften beenden müssen und sie werden ihre Ziele nicht mehr erreichen. Sie werden Fehler begehen und ihre eigenen Algorithmen und ihre Technik nicht mehr verstehen und falsch einsetzen, sodass der Schaden für ihren Auftraggeber größer ist als ihr vermeintlicher Nutzen.
Im Westen wird sich keine Kriegsmüdigkeit entwickeln und die Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine wird nicht abnehmen, sondern zunehmen. Auch werden sich die Europäer in dieser Frage und in ihrer Entschlossenheit, sich dem Putin-Regime entgegen zu stellen, nicht spalten lassen, sondern sie werden weiterhin geeint und einmütig handeln. Die Hoffnungen der russischen Seite werden sich nicht erfüllen, sie werden weiterhin auf ganzer Linie scheitern und mit nichts, was sie unternehmen, erfolgreich sein.
Die russische Artllerie wird immer mehr von Ausfällen geplagt sein, die Systeme und Geschütze werden defekt und unbenutzbar und die Munition wird nicht an den Stellen ankommen, wo sie benötigt wird. Die Granaten und Raketen werden bereits bei der Ver- und Beladung und Bewaffnung explodieren und es werden wichtige Teile locker oder verbogen sein, vieles wird unreparabel klemmen sodass die Geschütze nicht mehr verwendet werden können. Auch wird man viele Fehler beim Montieren machen, die die Funktion stören und verhindern. In den Munitionsdepots und den Waffen-Produktionsstätten der russischen Armee und ihrer Verbündeten wird es viele Explosionen, Erdbeben und Brände und andere derartige Ereignisse geben, wodurch ihr Nachschub an Munition und Waffen zerstört wird.
Die russische Artillerie wird nicht ihre Ziele treffen, sondern die eigenen Stellungen. Die Hoffnung der russischen Führung, dass man allein durch die Massierung der Artillerie an wenigen Orten durchschlagenden Erfolg erzwingen kann, wird nicht aufgehen, denn ihre Waffensysteme werden zunehmend ausfallen und die eigenen Verbündeten treffen.