Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Monat: Februar 2023 (Seite 1 von 2)

Menschen mit verkehrtem Wesen haben keinen Erfolg mehr und geben nicht mehr den Ton vor

Es ist davon auszugehen, dass in allen Gesellschaftsbereichen an den Stellen, an denen Macht ausgeübt wird, diese missbraucht wird. Das ist historisch kein neues Phänomen, es war wohl schon immer ähnlich, aber es hat sich in der jüngsten Geschichte noch einmal deutlich zugespitzt.

Hauptgrund dafür dürfte sein, dass es zunehmend so war, dass Menschen im Beruf erfolgreich waren, die zu einem tyrannischen Wesen und zu Missbrauch neigen. Diese Charaktere dominieren heute überall den Ton in Wirtschaft und Handel, in Behörden, im Leistungssport, in der Politik, in den Medien, im Gesundheitswesen selbst im Bildungswesen und in Kunst und Kultur.

Weil solche Leute heute überall den Ton angeben, herrscht in allen Bereichen ein Klima des unangemessenen Leistungsdrucks bzw. kurzsichtigen Erfolgszwangs, eine Atmosphäre der Angst, des Konkurrenzdenkens, des Mobbings und der Missgunst und viele andere Übel, durch die sich die Menschen gegenseitig das Leben schwer machen. Weil ein solches Klima in der Arbeitswelt heute flächendeckend vorherrscht, nehmen berufsbedingte psychische und auch psychosomatische und körperliche Beschwerden seit Jahren stetig zu, was wiederum die Produktivität und Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, was zu Arbeitsausfällen führt bishin zur Berufsunfähigkeit.

Deswegen werden nicht mehr solche Personen in leitende Positionen gelangen, die ein solches Wesen aufweisen und ein solches Klima erzeugen oder begünstigen, auch werden sie keinen Erfolg für ihren jeweiligen Arbeitgeber mehr bringen, sondern es werden in allen Bereichen vermehrt solche in leitende Positionen gelangen, die einen menschlichen und vernünftigen Umgang und ein gesundes Arbeitsumfeld gewährleisten und ein Klima ohne Zwang, übertriebenem Druck oder Angst fördern.

Wenn in einer Belegschaft, einer Sportmannschaft oder einer Behörde Mitarbeiter solche Zustände ansprechen, kritisieren oder melden, dann werden diese dafür keine Nachteile mehr erfahren, während man die kritisierten Verursacher dieser Missstände schützt und befördert, sondern es wird umgekehrt sein, dass alle, die solchen Missstsänden entgegenwirken damit Erfolg haben, während die Verursacher für ihr Fehlverhalten und ihren Missbrauch zur Verantwortung gezogen werden. Man wird ihnen für ihr schadbringendes Fehlverhalten keine Vorteile mehr gewähren oder garantieren, sondern ihnen diese entziehen.

Diejenigen, die für jede Position mit Verantwortung charakterlich ungeeignet sind, werden sich nicht mehr durchsetzen und sie werden auch gar nicht mehr in solche Positionen streben, weil deutlich wird, dass ihre Zeit vorbei ist und dass sie ohnehin keinen Erfolg mehr haben würden. Denn es führt wieder die Rechtschaffenheit, die Vernunft und die Menschlichkeit zum Erfolg nicht mehr der Missbrauch und die Skrupellosigkeit.

Die Ehrgeizlinge, die für ihren Erfolg unlautere Mittel anwenden oder andere dazu animieren, werden mit ihren Methoden nichts mehr erreichen, sondern alle ihre Bemühungen werden ohne Erfolg bleiben. Auch wird man sich gegenseitig nicht mehr zu solchen schädlichen Verhaltensweisen oder Gesinnungen antreiben, man wird z.B. solche, die sich dem unangemessenen und überzogenen Leistungsdruck nicht mehr fügen wollen, nicht mehr als Minderleister oder ähnliches brandmarken, sondern vielmehr das eigene Denken und die eigene Anspruchshaltung hinterfragen und die eigenen Irrtümer und Falschbeurteilungen auch klar erkennen.

Die von ständiger Merhung und Gier getriebenen und die Ehrgeizlinge, die für ihren Erfolg unlautere Mittel anwenden oder andere dazu animieren, werden mit ihren Methoden nichts mehr erreichen, sondern alle ihre Bemühungen werden ohne Erfolg bleiben. Auch wird man sich gegenseitig nicht mehr zu solchen schädlichen Verhaltensweisen oder Gesinnungen antreiben oder zwingen, man wird z.B. solche, die sich dem unangemessenen und überzogenen Leistungsdruck nicht mehr fügen wollen, nicht mehr als Minderleister oder ähnliches brandmarken.

Auch werden alle Formen von Korruption und anderen Gesetzesbrüchen durch Führungskräfte nicht mehr toleriert oder gar gefördert und gefordert, es wird von keinem Arbeitnehmer mehr etwas verlangt, wodurch er sich strafbar macht oder wodurch er sich selbst auf andere Weise schadet, denn auch das Umgehen oder Brechen von Gesetzen wird jetzt nicht mehr durch scheinbaren, kurzzeitigen Erfolg belohnt, sondern unmittelbar für die Nutzer solcher Mittel zu gravierenden und erkennbaren Nachteilen führen. Sie werden auf solchen Wegen ihre Ziele nicht mehr erreichen, sondern ihr Irregehen wird deutlich erkennbar sein. Man wird auch den Zusammenhang herstellen und nicht mehr leugnen können. Wer sich illegaler oder anders unlauterer Mittel bedient, der wird sich selbst den Schaden mehren und jeder, der das befürwortet oder fördert, wird seinen Einfluss verlieren und keinen Erfolg mehr haben.

So werden viele Missstände in allen Gesellschaften weltweit wieder verschwinden und die Menschen werden ihre Arbeit wieder gern und mit allseitigem, gutem Ertrag und Nutzen machen. Man wird die Dinge wieder dafür tun, wozu sie ursprünglich geschaffen und gedacht sind und nicht mehr alles zweckentfremden, umdeuten und übertreiben und für den eigenen vermeintlichen Vorteil missbrauchen. Denn dann bringen alle Bemühungen der Menschen wieder Nutzen und alles erfüllt seine Aufgabe und seinen Zweck.

Es wird bald gelingen, eine Verhandlungslösung für den russischen Krieg in der Ukraine zu finden

Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, eine baldige Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine zu suchen. Keiner Seite nützt es, wenn die Kämpfe weitergehen und es ist die Sache nicht wert. Die Zerstörung und das Leid müssen wieder aufhören, eine weitere Fortführung oder eine Eskalation würde keine Seite näher an ihr Ziel führen. Die Gewalt muss ein Ende haben.

Sollte sich eine Möglichkeit ergeben oder sollte es ein Angebot oder ein Signal von Seiten der Russen geben, die Kämpfe durch Verhandlungen abzukürzen, sollte Wolodymyr Selenskyj darauf eingehen, wenn er das erwartbare Ergebnis vor seinen Bürgern vertreten kann. Auch wenn die Ukraine Zugeständnisse machen müsste, die man eigentlich vermeiden wollte, sollten sie den Russen entgegenkommen, damit diese halbwegs ihr Gesicht wahren können und ein für sie akzeptables Ergebnis erreichen. Dass der Krieg zuende geht ist wichtiger, als Herrn Putin ganz in die Knie zu zwingen.

Letztlich müssen es sowieso die Ukrainer selbst entscheiden, was sie akzeptieren können und wollen, um die Gewalt gegen ihr Land zu beenden.
Es wird deswegen bald eine ernst gemeinte Initiative geben, die am Ende den Erfolg bringt, aber Selenskyj und seine Regierung sollen sich zu nichts gedrängt fühlen, die Entscheidung liegt bei ihnen, denn sie müssen dann unter den Bedingungen leben. Wenn sich die Ukrainer darauf einlassen, werden sie ein gutes Ergebnis für sich erzielen.

Der sogenannte schiitische Halbmond im Nahen Osten bricht auseinander

Der sogenannte ’schiitische Halbmond‘ im Nahen Osten wird auseinanderbrechen und die einzelnen verbündeten Organisationen und Gruppierungen werden sich untereinander zerstreiten und uneinig werden, sodass sie in allen aktuellen Fragen in keinem Punkt mehr einer Meinung sind und in keiner Hinsicht mehr dieselben Ziele verfolgen. Die Hisbollah im Libanon wird sich mit der Führung in Teheran entzweien und auch im Libanon selbst wird sie stark an Einfluss, Zustimmung und Zulauf verlieren. Der Mythos um diese Miliz und Partei wird sich auflösen und ihre scheinbare und angebliche Wohltätigkeit und Unbesiegbarkeit wird tiefgreifender Ernüchterung weichen. Es wird ihnen nichts mehr gelingen, alle ihre Vorhaben und Pläne werden scheitern, denn sie werden für ihre Ziele Mittel und Wege wählen, die dafür ungeeignet sind und stattdessen ihnen selbst den Schaden mehren. Auch ihre Korruption wird das Land nicht länger beherrschen. Alle ihre geheimen Anlagen und Waffenlager werden auffliegen und es werden sich an allen Orten und Anlagen, die von dieser Organisation militärsch oder für terroristische oder andere illegitme Aktivitäten genutzt werden, die Unfälle, Störfälle wie Brände, Erdbeben, Überflutungen oder Explosionen auffällig häufen. So werden auch die Libanesen erkennen, dass auf dieser Organisation kein Segen liegt, sondern dass sie für die Instabilität und die anderen Probleme im Land mitverantwortlich ist, weil ihre Ziele und Mittel illegitim sind, weil sie mit dem Koran nicht vereinbar sind. Je schwächer die Hisbollah wird, umso stabiler und geordneter werden die politischen Verhältnisse im Libanon werden, denn die vielen Fraktionen und Parteien werden ihre Unstimmigkeiten und ihre Eigeninteressen zugunsten des Gemeinwohls überwinden und sich zum Wohle ihres Landes zusammenraufen und zukünftig für stabile Verhältnisse sorgen. Das politische Klima wird weniger hitzig und deutlich nüchterner und konstruktiver.

Auch in Syrien und im Irak werden die mit dem teheraner Regime verbundenen Milizen und Parteien deutlich an Einfluss verlieren und auch hier wird man sich zunehmend untereinander misstrauen und nicht mehr zusammenarbeiten, sondern gegenseitig die Ziele der jeweils anderen hintertreiben. Man wird in keiner Sache mehr eine gemeinsame Linie finden und auch militärisch wird diese Verbündeten das Glück deutlich erkennbar verlassen. Sie werden die Kämpfe und Konflikte in diesen Ländern nicht weiter am Leben erhalten, sondern ihre Kämpfe und Feindseligkeiten einstellen weil die Unterstützung und Weisung aus Teheran zukünftig ausbleibt oder nicht mehr umgesetzt wird. Alle Konflikte, in denen der Iran Kofliktpartei ist oder eine Seite unterstützt, werden jetzt zuende gehen und niemand wird sich mit diesen Leuten mehr verbünden oder auf sie vertrauen. Auch die Hamas und der sogenannte Islamische Jihad in Gaza werden die Unterstützung aus dem Iran nicht mehr suchen, sondern sich ebenfalls von diesen falschen Freunden und ihren falschen und illusorischen Zielen verabschieden.

Im Iran selbst wird das Regime von innen heraus auseinanderbrechen und auch hier werden bisher Verbündete zu Widersachern, denn auch hier geht die Einigkeit der Eliten und der Nutznießer der Verhältnisse völlig verloren. Die Sicherheitskräfte werden sich nicht mehr an die Regierung gebunden fühlen, sondern zunehmend offen mit den Anliegen der Protestierenden sympathisieren. Auch die Revolutionsgarden werden sich der sogenannten ‚islamischen Revolution‘ nicht mehr verpflichtet fühlen. Man wird sich auf allen Ebenen und in allen Behörden gegenseitig nicht mehr über den Weg trauen und bisher stabile Allianzen, auf die man sich bisher verlassen konnte, werden zerbrechen. Auch im Klerus wird man zunehmend die Legitimität der aktuellen Machthaber und Khomeinis Verfassung hinterfagen, denn es ist nicht nachvollziehbar, wie durch Unterdrückung, Folter, Gewalt, Willkür, Rache- und Schaujustiz die Werte und Gebote des Koran verteidigt und durchgesetzt werden sollen. Denn all das widerspricht jeder Religion und der Botschaft aller Gesandten fundamental, nicht nur dem Islam. Entweder hat sich die Natur der sogenannten ‚islamischen Revolution‘ mittlerweile stark gewandelt, oft geradezu ins Gegenteil, oder sie war nie das, als was sie sich selbst sah und ausgab. Denn aus der ursprünglichen Utopie ist eine Dystopie geworden und die ursprüngliche Hoffnung der Iraner, die in dieses System ihr Vertrauen gesetzt haben, wird zunehmend enttäuscht oder ist ins Gegenteil umgeschlagen. Ihre Versprechungen und ihre eigenen Werte hält sie schon lange nicht mehr ein, man will heute eigentlich die Willkür, die Falschheit und Doppelzüngigkeit, die Korruption und die Brutalität und Gewissenlosigkeit dieser Leute nicht mehr ertragen müssen.

Deswegen wird gelten: Je gewalttätiger und unnachgiebiger die Machthaber gegen die Proteste vorgehen, umso größer und umfangreicher werden diese werden und umso mehr Iranern wird deutlich, dass man das Regime jetzt, wo die Möglichkeit da ist, entschieden bekämpfen muss, um es zeitnah endgültig loszuwerden. D.h. die Gegenmaßnahmen der Sicherheitskräfte und des Regimes werden nur den Willen und die Entschlossenheit des Widerstandes vergrößern. Denn offenbar widerholt sich die Geschichte im Iran gerade, auf den letzten einschneidenden Regierungswechsel folgt jetzt erneut eine Entmachtung der ungewollten und zum Unterdrückerregime gewordenen Eliten, aber diesmal wird dieser Prozess wirkliche Freiheit und eine dauerhafte und endgültige Verbesserung für die Iraner bringen und sich nicht nach einiger Zeit wieder als Trugbild herausstellen.

So werden alle Kräfte, die in ihrer Region oder der Welt Instabilität, Bedrohung, Unruhe, Unordnung Desinformation, Verschwörungstheorien oder Antisemitismus fördern, entmachtet, denn die Welt wird ohne ihre Machenschaften ein besserer und friedlicherer Ort sein.

Ihr Wirken wird jetzt für sie selbst zum Fallstrick und das, was sie bei anderen fördern oder bewirken wollten, wird sie selbst treffen und ihnen selbst zum Verhängnis werden, denn so ist es längst über sie beschlossen. Bisher ließ man sie gewähren und sie hatten auch einige scheinbare Erfolge, aber das wird sich jetzt vollständig wenden, denn dem Unrecht wird endgültig die Macht und die Herrschaft entzogen. Ihre Ziele waren zunehmend illegitim und daran, dass alle ihre Hoffnungen sich jetzt in Luft auflösen, werden sie auch selbst erkennen, welchen Ursprungs ihre Ideologie und ihre Pläne waren. Denn alle Hoffnungen und Irrlehren, die sich nicht erfüllen und sich als Irrtum erweisen, alle unheilbringenden Ideologien und üblen Expansions- oder Vernichtungspläne, alle dafür gezielt eingesetzten Lügen und Täuschungen haben den gemeinsamen, bekannten Urheber. Wer auf ihn hört und auf ihn vertraut, der wird am Ende von ihm im Stich gelassen. Das hätten sei eigentlich längst wissen müssen, denn der Koran macht daraus kein Geheimnis.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis die Region von diesem Unruhequell befreit ist, alles, was sie tun, um ihre Entmachtung abzuwenden, wird ihren Fall noch beschleunigen.

Man wird die Ukraine in ausreichender Menge mit Panzern beliefern

Alle europäischen Länder mit Leopard-Panzern müssen jetzt alle einsatztauglichen Geräte, die sie bei großzügiger Beurteilung erübrigen können, den Ukrainern zur Verfügung stellen. Denn gegen wen wollen sie sie sonst einsetzen? Die einzige ernsthafte potentielle Bedrohung für uns Europäer ist derzeit Putins Russland. Wenn die russische Armee aber bereits von der Ukraine gestoppt wird, werden sie für uns gar nicht zur realen Gefahr.

Den Ukrainern wird es gelingen, wenn man sie entsprechend ausstattet, die Invasoren zeitnah zurückzudrängen und das ist wohl das einzige Szenario, in dem es für Putin selbst eng werden könnte.

Er ist der einzige, der diesen Krieg will und an seinem Verbleiben im Amt hängt es, wie lange er noch weiter geführt wird. Denn kein potentieller Nachfolger wird denselben Fehler begehen und, wenn er weiß, was Putin heute weiß, seinen Namen und seinen politischen Erfolg an dieses bereits gescheiterte Untergangskommando knüpfen. Jeder Nachfolger, der alle Optionen kennt und erwogen hat und halbwegs weiß, was er tut, wird einen möglichst schnellen und gesichtswahrenden Ausweg aus diesem Krieg suchen, denn es gibt für Russland in der Ukraine nichts zu gewinnen.

Mit Putin wird auch die Bedrohung verschwinden und dieser Mensch verlässt seinen Sessel wohl nur, wenn er wegen Misserfolgen, die er nicht mehr leugnen oder anderen in die Schuhe schieben kann, dazu gezwungen wird.

Deswegen ist jetzt die Zeit, die Ukrainer in die Lage zu versetzen, den Angreifern möglichst bald möglichst umfangreiche Rückschläge zuzufügen. Nur das zwingt die Entscheider in Russland zum Handeln, um damit die Voraussetzungen zu schaffen, die Angriffe in absehbarer Zeit ganz und dauerhaft zu beenden.

Mit Putin gibt es offenbar keine Lösung und keinen Frieden, denn der will das wohl gar nicht mehr, ihm ist es egal, wie hoch die Kosten für andere und auch seine eigenen Soldaten und Bürger sind, solange er selbst von den Folgen seiner Entscheidungen weitgehend verschont bleibt. deswegen muss man ihm selbst zu Leibe rücken, anders gibt es dort keine Bewegung.

Der Einsatz von Fakenews und andere Manipulationen erreichen ihre Ziele nicht mehr

Regierungen, Firmen und andere Kunden von Anbietern, die durch Manipulation, bewusste Desinformation, gezielte Fake-News-Kampagnen und andere derartige Mittel versuchen, für sich Vorteile zu erzielen, werden das Gegenteil von dem erreichen, was sie damit anstreben. Wenn z.B. ein Politiker oder eine Partei versucht, durch Manipulationen anstehende Wahlen zu gewinnen oder im eigenen Sinne zu beeinflussen, wird er sie gerade deswegen verlieren und seine Ziele nicht erreichen. Denn wer solche Wege wählt, der erreicht sein Ziel nicht mehr. So werden alle Aktionen, die mit Täuschung, Irreführung, Verunsicherung, Aufwiegelung, Polarisierung oder Destabilisierung einer Bevölkerung oder bewusster und gezielter Verbreitung von falschen oder falsch dargestellten Tatsachenbehauptungen arbeiten zum Gegenteil dessen führen, was die Urheber und Auftraggeber dadurch bewirken wollen. Auch alle Verleumdungs- und Hack-and-Leak-Kampagnen werden nur noch den Urhebern selbst schaden.

Firmen oder Abteilungen von Nachrichtendiensten, die auf derartige Kampagnen spezialisiert sind und solche Dienste ausüben und anbieten, werden mit allem, was sie tun, der Öffentlichkeit bekannt und alle Beteiligten werden für ihre Machenschaften zur Verantwortung gezogen. Sie werden sich selbst und sich gegenseitig ans Messer liefern und mit dem, was sie bewirkt und erreicht zu haben meinen, offen prahlen und angeben und ihre Organisation dadurch öffentlich diskreditieren. Alle in diesem Bereich aktiven Gruppen und Organisationen werden viele einfache und folgenreiche Fehler machen, die es Strafverfolgern oder Journalisten leicht machen, sie zu identifizieren und ihre Machenschaften nachzuvollziehen, sie aufzudecken und dadurch zu beenden und zu unterbinden. Sie werden unvorsichtig und leichtsinnig agieren, sodass man ihre Taten zu ihnen zurückverfolgen kann. Dadurch wird sich dieses Geschäft nicht mehr auszahlen, denn der Schaden, den die Auftraggeber und auch die Planer und Ausführenden dadurch erleiden ist weitaus größer als jeder potentielle Nutzen. Deswegen wird man solche Mittel für seine Vorhaben nicht mehr wählen und die Dienste derartiger Gruppierungen nicht mehr in Anspruch nehmen. Denn man zerstört dadurch den eigenen Ruf, sein Ansehen und seine Glaubwürdigkeit. Wer sich solcher Mittel bedient, um seine Ziele zu erreichen, der kann für das, was er dadurch erreichen will, nicht geeignet sein, denn er disqualifiziert sich durch die Wahl seiner Mittel selbst. So wird man das in Zukunft bewerten.

Diejenigen, die durch Desinformationskampagnen und andere gezielte Manipulationen beeinflusst werden sollen, werden sich dafür nicht mehr als empfänglich erweisen, sondern man wird den Trug erkennen und die Urheber in Zukunft meiden.

Auch alle Trollprofile in den sozialen Medien werden ihren Zweck nicht mehr erfüllen, man wird sie leicht erkennen und ebenfalls meiden. Denn die Urheber werden sich in ihrem Treiben verplappern und ihre wahren Absichten und ihren wahren Hintergrund unfreiwillig offenlegen und zu erkennen geben, sodass sie ihre Ziele nicht mehr erreichen können. Alle Fake-Profile auf facebook und den anderen sozialen Medien werden von den Betreibern als solche erkannt und gelöscht. Man wird wirksame Mittel finden, dieser Fehlentwicklung Herr zu werden und alle zur Verfügung stehenden Mittel auch nutzen und ausschöpfen.

Die Unterdrückung und das Unrecht wird in der Welt beseitigt

Unter den Menschen und auch den Regierungen, die gegen die Ordnung Gottes auf Erden rebellieren, die Unfrieden, Unruhe und Instabilität in der Welt fördern, findet sich ein gemeinsames Merkmal: Sie fühlen sich ungerecht behandelt und haben das tiefsitzende Gefühl, dass ihnen Unrecht durch Gott geschieht und dass ihnen eigentlich besseres und mehr zustünde. Weil sie sich grundsätzlich von Gott benachteiligt fühlen, haben sie auch kein schlechtes Gewissen, wenn sie tun, was im Sinne des Widersachers ist. Sie fühlen sich berechtigt ihre destruktive, aus ihrer Sicht legitime und gerechtfertigte Wut ihrerseits an gerade vermeintlich Schwächeren auszulassen.

Weil man sich in Russland durch den Zerfall der Sowjetunion gekränkt und betrogen fühlt und weil man in der Folge nicht mehr als bestimmende Weltmacht wahrgenommen wird und auf der Weltbühne nicht mehr die Bedingungen mitbestimmen und vorgeben kann, lassen die heutigen Entscheider um Herrn Putin keine Möglichkeit aus, um Stimmung gegen die als aktuellen Hegemon wahrgenommenen USA und den Westen zu machen. Man versucht, diese Bündnisse nach Kräften zu schwächen, zu destabilisieren und zu spalten und fühlt sich dazu moralisch auch berechtigt, weil der Einfluss, der durch diese Bündnisse heute ausgeübt wird, in ihrem Selbstbild ja eigentlich ihnen selbst zukäme.

Alles das, was man in den aktuell herrschenden Kreisen im Kreml denen zuschreibt und vorwirft, die man als strategische Gegner ansieht, tut man dabei selbst. Aktuell versucht Putin wieder, kleineren Nachbarn durch Gewalt seinen Willen aufzuzwingen. Genau das werfen diese Leute selbst seit Jahren dem Westen vor. Ihre Kritik am Westen ist also im Kern von Heuchelei und Doppelmoral geprägt, was ebenfalls ständig von ihnen zu hörende Vorwürfe gegen den Westen sind, denn es geht ihnen gar nicht um Gerechtigkeit oder um Gleichberechtigung ihrer Interessen, was legitim wäre, sondern ihr Agitieren und Hetzen geschieht allein deshalb, weil sie aktuell selbst nicht in der Lage sind, es den Kritisierten in großem Maßstab gleichzutun. Denn wo sie es zu können meinen, tun sie es, wie man gerade an Putins Vorgehen in der Ukraine sieht.

Ihre aktuell Verbündeten, die Regierenden im Iran, die sich als Schutzmacht der Schiiten verstehen, lassen aus ihren Reihen dieselben Töne hören, sie machen es ähnlich wie man es in Kremlkreisen tut. Die Vorwürfe gegen den aktuell einflussreichsten Teil der Staaten der Welt sind die gleichen wie die, die man aus Russland hört, denn von dort stammen sie wohl auch und gehen von dort aus an alle Länder, die sich dafür empfänglich zeigen. Man lässt im Iran seit dem Erfolg der sogenannten „islamischen Revolution“ seinen angestauten Unmut an Israel aus und rüstet beharrlich gegen dieses kleine Land auf und stößt regelmäßig Drohungen und andere Feindseligkeiten gegen Israel aus. Weil sie als Schiiten in der muslimischen Ummah selbst in einer Position der Schwäche sind, sie können sich zu ihrer Konfession ja nicht offfen bekennen, wenn sie unter Sunniten sind, weil sie sonst selbst unterdrückt und ihrer Rechte beraubt werden, fühlen sie sich wiederum berechtigt, dasselbe mit anderen zu tun, in diesem Fall Israel.

Wie in den Hadith angekündigt, geht der Geist des Dajjal, der radikale Islamismus und Jihadismus, von dem Gebiet des heutigen Iran aus, denn als einflussreichster Vordenker aller dieser Ideologien ist wohl Herr Khomeini anzusehen: Seine Schrift „Der islamische Staat“ liest sich wie eine Verfassung für ISIS und die anderen derartigen Gruppen, hier findet sich dieses Gedankengut und diese Programmatik grundgelegt, konzentriert und scheinbar aus dem Koran begründet. Seine in diesem Buch vorgenommene Koranauslegung ist dabei natürlich vollkommen fehlerhaft und unzulässig, er führt fast ausschließlich Verse für seine Behauptungen an, die über etwas völlig anderes reden und die inhaltlich also zur Begründung seiner Thesen gar nicht geeignet sind.

Deswegen wird man auch innerhalb des Klerus im Iran die Rechtmäßigkeit der eigenen Verfassung zunehmend kritisch hinterfragen, denn diese Verfassung beruht auf Irrtümern, falschen Annahmen und grundlegenden Fehlurteilen. Ein Beispiel für die Unzulässigkeit dieser Verfassung ist z.B diese Festlegung: Es scheint auf den ersten Blick so, als würde man sich in dieser Verfassung Gottes Willen unterwerfen, weil diese als eigentliches Staatsoberhaupt den Imam Mahdi vorsieht, den erwarteten Heilsbringer. Die aktuellen Regierenden gelten nur als dessen Stellvertreter, solange, bis dieser selbst wieder erscheint. Das wirkt zunächst wie Gottergebenheit und eine Unterordnung unter Gottes Willen. Tatsächlich handelt es sich aber um das genaue Gegenteil, es ist der Versuch, Gott in seinem souveränen Willen auf die eigenen Interessen festzulegen, denn Khomeini tat das wohl vor allem deshalb, weil er sich durch die Bindung des erwarteten Gesandten Gottes an sein eigenes Land einen Zuwachs an Macht und Einfluss versprach. Die Frage ist aber, was in dem Fall geschehen soll, dass Gott in seinem Plan für seinen Gesandten eine ganz andere Rolle vorgesehen hat, als die, im Iran als Staatsoberhaupt zu fungieren? Denn kein Mensch, auch die Propheten und selbst die Engel sind nicht in Gottes Pläne eingeweiht. Auch Herr Khomeini war es also nicht und handelte bei der Ausarbeitung dieser Verfassung also eigenmächtig, ohne sicheres Wissen und ohne gültige Grundlage.

Deswegen wird sich auch der Klerus im Iran zunehmend vom derzeitigen Regime, seiner Propaganda und Unterdrückung lossagen und die Proteste werden nicht mehr nur durch Widerstand der Bürger auf den Straßen weitergeführt, sondern auch durch alle Käfte, die bisher noch regimetreu und loyal zur sogenannten „Islamischen Republik“ waren. Denn eigentlich kann von einer ‚islamischen Republik‘ im Iran aktuell nicht die Rede sein, das Regime kann für sich nicht in Anspruch nehmen im Einklang mit dem Islam und dem Koran zu stehen und somit bei ihrem gewaltsamen Vorgehen gegen die Protestierenden den Islam und dessen Gebote und Gesetze durchzusetzen.

Denn wenn Mohammed sehen würde, wie heute in seinem Namen vermeintlich islamische Tugenden den Menschen aufgezwungen werden sollen, dass man den eigenen Bürgern diese durch Prügel, Verfolgung, Folter, gewalttätigen Zwang und andere rohe Gewalt aufnötigt: Er würde sich von solchen Methoden und Praktiken los und ledig sprechen, denn sie widersprechen offen den Lehren, der Botschaft und dem Geist des Koran.

Deswegen wird diese Regierung im Iran bald abgelöst, die Proteste sind nicht vorbei, wie Herr Raisi jüngst verkündete, sondern sie werden sich noch ausweiten und auch die große Mehrheit der übrigen Bevölkerung, die sich bisher noch zurückgehalten hat, die Angehörigen der Sicherheitskräfte, der Rechtsprechung und auch der Politik werden sich zunehmend offen auf die Seite der Protestierenden stellen und ihre legitimen Forderungen anerkennen und diese übernehmen und sich ihnen anschließen.

So wie in Russland, so wird also auch im Iran bald eine neue Regierung folgen, die mit den bisherigen Irrwegen ganz abschließt, dieses Unrecht beendet und zukünftig neue, bessere Weg einschlägt.

Von diesen Regierungen und dem Aufruhr und der Bedrohung, die sie in der Welt fördern, werden sich die Regierungen aller anderen Länder lossagen und sich nicht mehr für eine solche üble Sache einspannen lassen. Denn allen Unfriedenstiftern, Spaltern und Förderern von Unordnung wird das Wort und die Macht ganz entzogen, sie werden gezwungen, ihren illegitimen Kampf gegen die von Gott herbeigeführte heutige Ordnung zu beenden. Ihre Rebellion war nicht erfolgreich, man wird das anerkennen und dieses Treiben und Wirken deswegen ganz beenden. Es wird diesen Kräften nicht mehr möglich sein, ihre Agitation weiterzuführen, denn niemand hört mehr auf sie und alle ihre Wortführer und Gefolgsleute verschwinden von der öffentlichen Bühne. Ihnen wird aller Einfluss und alle Entscheidungsmacht entzogen, denn sie setzten sie dafür ein, die Übel in der Welt zu mehren, nicht die Ordnung, die Gerechtigkeit und den Frieden, wie sie häufig beteuern. Denn das Unrecht, das sie anderen vorwerfen, findet sich bei ihnen selbst. So sind sie auch im Koran und in der Bibel beschrieben.

Alle Konfliktschürer, Gewaltherrscher und anderen Unterdrücker werden dieses Schicksal teilen, ihnen wird jetzt kein Aufschub mehr gewährt. Sie wollten ihre Wege aus eigenen Stücken selbst nicht ändern, so werden sich Mittel finden, sie dazu zu zwingen. Denn es wird sich weltweit wieder das Recht durchsetzen und wer weiterhin gegen Gerechtigkeit und Recht handelt, der wird unmittelbar die Folgen davon zu spüren bekommen und er wird damit keinen Erfolg mehr haben. So ist es für unsere Zeit angekündigt und so wird es jetzt auch umgesetzt. Die Zeit der Finsternis und der Herrschaft des Unrechts geht zuende.

Man wird der Ukraine Panzer in ausreichend hoher Stückzahl liefern

Es wird den Unterstützerländern möglich sein, die der Ukraine zugesagten Kampfpanzer in ausreichend großer Stückzahl zu liefern, so dass sie einen Unterschied machen und wirklich helfen.

Man wird dabei großzügig sein, denn wenn die Aggression der aktuellen russischen Regierung in der Ukraine bereits wirksam gestoppt wird, wird niemand sonst mehr diese Panzer benötigen. Und niemand wird mehr auf die Idee kommen, es der russischen Regierung gleich zu tun und einen ähnlichen Krieg beginnen.

Wenn man die Ukraine nicht ausreichend dabei unterstützt, sich effektiv zur Wehr zu setzen, erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass man selbst solche Waffen in Zukunft noch benötigt. Deswegen werden alle Länder ihre Zusagen erfüllen oder noch ausweiten, denn die Ukraine braucht diese Waffen im Moment, jetzt können sie wirklich einen Unterschied machen. Die Zeit der Kriege geht bald zuende, dann wird niemand mehr Verwendung für solches Gerät haben.

Die Lage in der Flüchtlingsfrage entspannt sich weltweit wieder

Die Situation in Europa und der Welt, was die Flüchtlingsfrage angeht, wird sich deutlich entspannen, denn die potentiellen Flüchtlinge werden bessere und nachhaltigere Wege finden, ihre Lage zu verbessern und die Krisenzeit zu überbrücken. Die Situation in allen Herkunftsländern wird sich entspannen und alle aktuellen Konflikte und Krisen werden sich nach und nach lösen und es werden keine neuen mehr ausbrechen. Politiker, die weiterhin auf Konflikt, Eskalation oder das Schüren von Krisen und Konflikten setzen, werden von der Bildfläche vollständig und endgültig verschwinden, denn sie erweisen sich als ungeeignet für ihre Aufgabe. Es werden überall Politiker nachkommen, die die tatsächlichen Probleme lösungsorientiert und pragmatisch angehen und sie werden schnelle und nachhaltige Lösungen für alle Probleme finden und umsetzen.

Die Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit in einigen Ländern und Regionen wird die Menschen nicht mehr dazu treiben, illegal in andere Länder zu reisen, wo es ihnen in der Regel auch nicht besser ergeht, sondern sie werden sich zusammentun und Lösungen für ihre Lage in ihrer eigenen Heimat suchen und finden. Sie werden gute und funktionierende Ideen haben und die Mittel finden, diese umzusetzen. Es wird in allen Ländern und Regionen, die Probleme damit haben, ihre Bevölkerung ausreichend mit Nahrung oder Arbeit zu versorgen, Menschen beginnen, selbst im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas zu beginnen und die jeweiligen Machthaber werden sie dabei unterstützen und fördern. Man wird sich nicht mehr als machtloses Opfer einer ungerechten Weltordnung oder Verteilung sehen, sondern als Ausgangspunkt für tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen für sich selbst und die Gesellschaft. Man wird sich verantwortlich fühlen für die eigene Lage und das eigene Umfeld und die Armut nicht mehr als unumgängliches Schicksal betrachten, sondern als Ausgangspunkt für ganz neue Vorhaben und Entwicklungen. Es wird in allen von Armut betroffenen Ländern ein unternehmerischer Geist wachsen, der sie dazu animiert und antreibt, Lösungen zu entwicklen, wie sich die eigene Armut dauerhaft überwinden lässt.

Man wird sich auch nicht mehr als Bittsteller oder Almosenempfänger von reicheren Ländern oder Weltteilen betrachten, sondern eigenverantwortlich die Initiative ergreifen und das eigene Geschick selbst in die Hand nehmen. Auch das Wetter und die Natur werden ihnen dabei helfen, es wird wieder überall ausreichend Regen fallen und das Land wird seine Bewohner überall wieder ernähren.

Viele Flüchtlinge, die es nach Europa zieht, werden freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, denn sie finden hier nicht das, was sie sich erhofft haben und was ihnen versprochen wurde. Wer in seiner Heimat nicht bedroht oder verfolgt wird und dadurch gezwungen ist, woanders Schutz zu suchen, wird von sich aus wieder zurckkehren und sich nicht gegen eine Rückkehr wehren. Sie werden dann auch ihre Erfahrungen dort verbreiten und so das falsche Bild von einem Leben als Flüchtling in Europa der Realität angleichen. Man wird in einem potentiellen Aufnahmeland auch keine Dinge mehr fordern, die einem nicht zustehen, oder durch falsche Angaben, anderen Betrug, Missbrauch oder andere Verweigerung der Zusammenarbeit eine sachgemäße Bearbeitung des eigenen Falles zu hintertreiben versuchen. Einzelne Herkunftsländer werden sich nicht mehr weigern, ihre Staatsbürger zurückkehren zu lassen.

Es ist jetzt absehbar, dass die Konflikte in den Herkunftsländern enden, wodurch der Migrationsdruck bald deutlich nachlassen wird, die aktuelle Situation ist also kein Dauerzustand. Denen, die darauf angewiesen sind, wird man weiterhin Schutz gewähren und die Ablehnung aus der Bevölkerung gegen neue Unterkünfte wird in allen Aufnahmeländern deutlich nachlassen. Denn man fürchtet nicht mehr, dass die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge immer größer wird, sondern es mehren sich die Anzeichen, dass das ein vorübergehendes Phänomen ist, das sich auch wieder normalisiert. Solange Hilfe und Solidarität nötig sind, sollte man dazu bereit sein, denn niemand verlässt freiwillig oder ohne Grund seine Heimat.

Die bevorstehenden russischen Offensiven werden scheitern und die endgültige Wende bringen

Die geplanten Großoffensiven des russischen Militärs, die offenbar gerade vorbereitet werden, werden scheitern und die endgültige Wende zugunsten der Ukrainer bringen. Denn die russischen Verbände und ihre Verbündeten werden kollabieren und die Auflösungs- und Zersetzungserscheinungen in ihren Reihen werden sich voll auswirken und sich noch einmal massiv verstärken, sodass sie nicht mehr unter Kontrolle gehalten oder verschwiegen werden können. Die große Mehrheit der auf russischer Seite kämpfenden Soldaten oder Söldner werden offen das Weiterkämpfen verweigern und sich stattdessen gegen die eigene Führung wenden.

Die Kommunikation und Abstimmung bei ihren Vorstößen wird bei den russischen Angreifern weiterhin nicht funktionieren und auch die Versorgung mit Waffen, Material und Munition wird weiterhin nicht gelingen. Es wird an den entscheidenden Stellen immer am Nötigsten mangeln und diese Probleme wird man weiterhin nicht in den Griff bekommen. Alle bisherigen Ankündigungen über die Zustände und Mängel im russischen Militär werden jetzt ihre volle Wirkung entfalten.

Der Geist unter den Truppen wird sich völlig verwirren, keiner wird wissen, wo er sich befindet und was er zu tun hat und die Befehle werden nicht am Ziel ankommen, falsch verstanden und falsch ausgeführt oder sie werden ganz verweigert.

Die Extremitäten der Soldaten werden in entscheidenden Momenten spoantane Lähmungserschienungen haben und aus anderen Gründen ausfallen, sodass sie nicht mehr vorrücken oder sich verteidigen und ihre Waffensysteme nicht mehr bedienen können.

Die Kommandeure und Taktiker auf russischer Seite werden ausschließlich schlechte Enscheidungen treffen, durch die sie ihre Ziele nicht erreichen, sondern sie werden ihre Unternehmungen dadurch selbst sabotieren. Sie werden für ihre Vorhaben Mittel wählen, die dafür nicht geeignet sind und die Situation vor Ort und die Lage an den Frontabschnitten immer falsch einschätzen und bewerten und durch ihre Befehle ihre eigene Situation weiter verschlechtern.

Es wird sie Furcht vor den ukrainischen Verteidigern befallen, denn diese sind von den Übeln nicht betroffen, sondern ihnen gelingt alles, was sie unternehmen und sie sind den russischen Invasoren immer einen Schritt voraus. Alle, ihre Taktiken und Pläne werden aufgehen und alle Maßnahmen werden effektiv sein und die erhoffte Wirkung bringen. Wenn eine Gruppe von zehn Russen einen Ukrainer angreift, wird dieser sie zurückschlagen.

Dieser Zusammenbruch und dieses Scheitern des gesamten russischen Militärs wird so umfassend und offensichtlich sein, dass es sich auch in den russischen Medien nicht mehr schönreden oder umdeuten lässt. Man wird nicht mehr umhinkommen, den Krieg endgültig als gescheitert zu bewerten. Die bisherige gezielte und planmäßige Verbreitung von Falschnachrichten im Auftrag der russischen Führung in Moskau hat dazu geführt, dass jetzt der vollständige Kollaps stattfindet und dass der Realitätsschock umso größer ist. Die meisten Russen werden es wohl auch bereits geahnt haben.

Es heißt in der Schrift, dass jeder, der zum Schwert greift auch durch das Schwert umkommt. So wird es sein, Putin kannte die Optionen im Voraus, er hat sein Schicksal unter Kenntnis der Alternativen und Folgen selbst gewählt und er hat es deswegen auch selbst zu verantworten. Die Angebote für Auswege waren zahlreich und sie wurden alle in den Wind geschlagen. Jetzt werden ihn und seine Gefolgsleute die Konsequenzen treffen.

Auch alle neuen Taktiken der russischen Angreifer werden scheitern

Auch die Taktik der menschlichen Wellen, die die russischen Invasoren zuletzt angewandt haben, wird keinen Erfolg mehr bringen, denn der Geist der Infanteristen, der Wagner-Söldner, der Tschetschenen und aller anderen Kämpfer auf russischer Seite wird sich verwirren und sie werden nicht mehr koordiniert und zielgerichtet handeln können, wenn es darauf ankommt.

Sie werden in ihren Händen, Armen, Füßen und Beinen spontane Lähmungen haben, wenn sie einen Angriff durchführen sollen und so ihr Ziel nicht erreichen und ihren Auftrag nicht ausführen können. Sie werden sich nicht mehr gegen die Ukrainer wenden, sondern sich gegenseitig und ihre eigenen Kommandeure und Stellungen bekämpfen und angreifen.

Auch werden sie viele einfache aber folgenreiche Fehler begehen, wie z.B. ihre Waffen nicht laden, einzelne Teile, andere Ausrüstungsteile wie Granaten oder Munition vergessen, sodass alle ihre Angriffe ineffektiv und wirkungslos sind. Es wird unter ihnen bei jedem Angriff Verwirrung und Panik ausbrechen und sie werden Ängste und Blockaden entwickeln, die sie weiter lähmen und ihre Moral wird ihnen völlig abhanden kommen, sodass sie jede weitere Beteiligung an den Kämpfen verweigern.

Welche neuen Taktiken die Militärs auf russischer Seite auch probieren, keiner dieser Versuche wird mehr funktionieren und das gewünschte Ergebnis bringen. Sie können ihr Personal und ihre Strategien und Taktiken so oft ändern, wie sie wollen, sie werden keine Wende zu ihren Gunsten in dem Krieg herbeiführen, sondern die Niederlage nur noch größer machen und ihr eigenes Ende unter noch höheren Verlusten, d.h. auf Kosten der eigenen Leute, weiter hinauszögern. Sie erweisen sich dadurch als ungeeignete, schlechte und verantwortungslose Führer und Komandeure, weil sie durch ihre Entscheidungen signalisieren, dass ihnen der eigene Machterhalt wichtiger ist als das Wohlergehen und das Schicksal ihrer Landsleute und ihrer eigenen Bürger. Deswegen müssen sie ihre Posten aufgeben und alles, was sie sich dadurch erworben haben.

Es wird ihnen immer deutlicher, dass ihre ganze Mission von vornherein verflucht war und dass es für sie keinen anderen Ausweg aus ihrer Lage gibt, als den Rückzug anzutreten, ihre Stellung und das Kampfgebiet zu verlassen, denn das ist für sie der einzige Weg, ihrer üblen und aussichtslosen Lage zu entkommen.

Sie werden sich mit anderen Einheiten, denen es ebenso ergeht wie ihnen, solidarisieren und sich gegen die eigene Führung wenden und geschlossen ihre Befehle verweigern. Auch werden diejenigen unter ihnen, die angewiesen sind, Deserteure oder Flüchtende zu erschießen, diese Anweisungen ignorieren und sich stattdessen den Flüchtenden anschließen und ihnen helfen.

Alle Truppenteile der russischen Angreifer werden sich zunehmend zersetzen und den Kommandeuren und anderen Verantwortlichen wird es nicht gelingen, diese Probleme zu lösen und in den Griff zu bekommen. Die Moral und der Wille zum Kämpfen wird ihnen völlig abhanden kommen und sie werden sich gegen ihre eigentlichen Feinde wenden, ihre Vorgesetzten und die Führung in Moskau, denn diesen Leuten ist ihr Schicksal offensichtlich gleichgültig. Das ist für sie die einzige wirksame Lösung und der einzige Weg, aus dieser Lage dauerhaft befreit zu werden.

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