Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Monat: April 2024 (Seite 2 von 3)

Die Parteien in China und Nordkorea werden sich innerlich entzweien und entmachtet

Die Regierungen bzw. Parteien in Nordkorea und China werden sich intern stark entzweien und die Uneinigkeit unter den Mächtigen und einflussreichen Entscheidern wird massiv zunehmen. Sie werden, weil sie die russische Armee weiter mit Waffen und anderen Kriegsgütern unterstützen, von denselben Übeln befallen wie auch die russische Armee und das russische Regime. Alle Dysfunktionalitäten im System und alle Fehlentwicklungen und destabilisierenden Elemente werden für die jeweilige Führung außer Kontrolle geraten und sie werden kein Mittel finden, die vielen sich verstärkenden Fehlentwicklungen im Staatsapparat und in der Gesellschaft in ihrem Sinne zu beeinflussen. Herr Xi Jinping und Herr Kim werden jeweils als Führungsfigur offen infrage gestellt und es werden ihnen Gegenmächte im eigenen Land und in der eigenen Partei erstehen, gegen die sie machtlos sind. In beiden Ländern wird sich die Entwicklung hin zu einem Sytemwechsel stark beschleunigen. Korea wird sich in naher Zukunft wieder vereinigen während sich in China viele Provinzen für unhabhängig erklären werden. Denn weil sie Herrn Putin bei dem Versuch unterstützen, sich widerrechtlich mit Waffengewalt Gebiete zu nehmen, werden sie selbst ihre Regierung und große Teile ihres Gebietes verlieren.

Auch das chinesische Seidenstraßenprojekt wird in viele Schwierigkeiten geraten, es wird nich die Ergebnisse und Veränderungen bringen, die man sich davon erhofft hat. Viele Länder, die sich bisher an China angenähert haben, werden von einer engeren Partnerschaft zunehmend wieder abrücken, denn der Stern von Herrn Xi Jinping und siener Partei ist offenkundig rapide am Sinken, er hat alle Warnungen in den Wind geschlagen und wird seine Wege nicht mehr ändern. Deswegen wird er bald aus seinem Amt entfernt und er wird nichts dagegen tun können. Dasselbe gilt für Herrn Kim in Nordkorea und seine Partei. Sie werden beide dem iranischen Vorbild folgen und zeitnah endgültig beseitigt.

Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran entspannt sich wieder

Sowohl in Israel als auch im Iran werden sich nicht die Hardliner durchsetzen und eine Vergeltungs- und Wiedervergeltungsspirale in Gang setzen, sondern es werden sich die besonnenen und vernünftigen Stimmen auf beiden Seiten durchsetzen, sodass der Konflikt sich nicht weiter zuspitzt, sondern wieder abflaut. Beide Seiten würden durch eine Eskalation nur verlieren, es wäre das Ende der Regierungen in beiden Ländern. Wer auf eine Eskalation hinwirkt und dafür eintritt oder argumentiert, wird seinen Einfluss und sein Amt verlieren und wer auf Verständigung und eine Beilegung der Feindseligkeiten hinwirkt, wird in Zukunft aufsteigen und eine wichtigere Rolle spielen, denn er hat sich bewährt.

Die Olympischen Spiele und die Fussball-EM verlaufen friedlich und sicher

Sowohl bei den Olympischen Spielen in Paris, als auch bei der Fussball-EM wird es keine größeren Störungen oder sicherheitsrelevanten Ereignisse geben. Sollten z.B. Anschläge oder Störaktionen geplant sein, werden diese Pläne den jeweiligen Behörden rechtzeitig bekannt und die Sachbearbeiter werden diese Hinweise richtig einschätzen und die entsprechenden Maßnahmen einleiten, die die Ausführung des Planes verhindert. Auch international und behördenübergreifend wird die Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden reibungslos funktionieren.

Die Kämpfe im Sudan werden beendet und die Versorgung der Bevölkerung wieder sichergestellt

Die Lage der Bevölkerung im Sudan wird sich deutlich entspannen und die Versorgung mit Lebensmitteln wird überall wieder gewährleistet sein. Die Kämpfe zwischen den Konfliktparteien hören auf und man beginnt stattdessen mit Verhandlungen weil keine Partei ihre Ziele mit Gewalt erreichen kann.

Man wird die eigene Verantwortung für das Wohlergehen des Landes und der Bevölkerung wieder ernst nehmen und die Milizen und anderen Gruppierungen werden erkennen, dass sie dauerhaft nichts gewinnen, wenn sie das Land weiterhin destabilisieren. Auch werden sich ihre Kämpfer von ihnen abwenden und lossagen und wieder eigene, bessere Wege einschlagen. Sie werden bessere Möglichkeiten für sich finden, um sich finanziell zu versorgen.

Der irische Vorstoß von Herrn Martin zu einer Anerkennung eines Staates Palästina wird nichts bewirken und ihm selbst nur den Schaden mehren

Der irische Außenminister, Herr Micheál Martin, tut sich mit dem Vorstoß zur Anerkennung eines palästinensischen Staates keinen Gefallen. Auch den israelischen Arabern wird das nichts nützen, sondern sie in ihrem Irregehen weiter bestärken. Herr Martin wird von diesem Projekt nur Schaden und Unbill für sich selbst und seine Mitstreiter ernten, er erwirbt sich damit keinen Segen.

Auch die Regierungen und Politiker anderer Staaten wie Australien, Jordanien, Ägypten, Saudi-Arabien, sowie unter anderem die von Slowenien, Malta und Belgien, mit denen er sich in dieser Sache besprochen hat, werden durch ihre Beteiligung an dieser unguten Sache keine Vorteile für sich oder die israelischen Araber erreichen, sondern allen Beteiligten und allen dieser Sache zustimmenden Parteien nur den Schaden und das Unglück mehren.

Wer seine Energie weiterhin in solche Vorhaben investiert, der wird seinen Einfluss im eigenen Land und auch international verlieren und sich selbst das Wasser abgraben, er wird alle Zustimmung, sowohl der Wähler als auch der Kollegen in der Politik, einbüßen.

Denn man führt durch eine sogenannte Zwei-Staaten-Lösung keine Lösung des Konfliktes herbei, sondern verhindert diese, man zementiert den Konflikt und hält die Wunde weiterhin offen. Es ist ein theoretisches Konstrukt, das auf den ersten Blick einleuchtend, gerecht und überzeugend wirkt, das beide Seiten aber nicht wollen und sich deshalb auch seit Jahrzehnten trotz teilweise großer Antsrengungen sehr einflussreicher Kräfte nicht umsetzen lässt.

Auch zukünftig wird das nicht passieren. Solange man diese unberechtigten Hoffnungen der israelischen Araber auf einen eigenen Staat nährt, werden sie ihren gewaltsamen Widerstand nicht beenden, was immer wieder der Auslöser für kriegerische Konflikte mit Israel ist, so wie es aktuell in Gaza wieder stattfindet.

Die Sicherheitslage in Haiti wird sich schnell stabilisieren

Der Übergangsrat in Haiti wird erfolgreich sein und die Ordnung und Sicherheit im Land wieder herstellen. Die Banden werden ihre Waffen abgeben und sich auflösen und sich auch sonst konstruktiv verhalten. Wenn sie politischen Einfluss ausüben wollen, müssen sie das auf legalem Wege tun. Die Bevölkerung wird geduldig bleiben, dem Übergangsrat und der Polizeimission eine Chance geben und an der Stabilisierung mitarbeiten und sich gegen die Machenschaften der Banden wenden und diese nicht mehr unterstützen oder dulden.

Herr Ortega und seine Frau werden die Regierung in Nicaragua verlieren

Die Regierung von Herrn Ortega und seiner Frau in Nicaragua wird zeitnah stürzen und es wird in dem Land niemand mehr regieren, der derart abwegige Positionen vertritt und so schlecht beraten vorgeht. Dies, weil sie von ihren absurden Völkermordanschuldigungen und ihren anderen Positionen in dieser Sache und auch gegenüber dem Angriffskrieg Russlands wohl nicht mehr abrücken werden. Solche Akteure braucht niemand, sie nützen letztlich niemandem, auch nicht sich selbst. Sie werden zudem alles verlieren, was sie sich während ihrer Regierungszeit rechtswidrig angeeignet haben und sie werden auch für eventuelle Gesetzesbrüche und andere Vergehen gerichtlich belangt. Auch alle ihre Verbündeten und Unterstützer werden sich von ihnen abwenden.

Das gilt auch für alle anderen Regierungen weltweit, die einseitig und ohne stichhaltige Begründung Position für die israelischen Araber und gegen Israel beziehen: Sie alle werden selbst ins Fadenkreuz geraten und man wird sie selbst wegen ihrer eigenen Vergehen und Gesetzesbrüche verfolgen. Sie werden ihre Regierung, ihre Macht und ihren Einfluss verlieren und schnell mitsamt allen ihren Mitstreitern und Verbündeten von der Bildfläche verschwinden.

Auch bei den UN wird man die häufige Einseitigkeit und den Hang, Israel zu verurteilen, aufgeben und diesen historisch falschen Kurs grundlegend revidieren. Denn das Recht ist meist auf der Seite Israels, die Ansprüche der israelischen Araber auf ein eigenes Land in diesem Gebiet sind unbegründet und diese falschen Hoffnungen werden sich auch nicht erfüllen. Deswegen werden keine Resulotionen mehr eingereicht und beschlossen, die in diese Richtung der Schaffung einer soganannten palästinensischen Staatlichkeit in diesem Gebiet gehen. Denn nicht die Existenz des Staatens Israel ist illegitm, wie es aus diesen Kreisen so oft zu hören ist, sondern die Forderungen der Araber nach einem eigenen Staat in diesem Gebiet. Denn die Welt gehört nicht uns Menschen und wir entscheiden nicht über sie, dazu haben wird weder das nötige Wissen, noch die Macht oder eine Berechtigung. Über alle diese Dinge entscheidet Gott und er setzt seine Ratschlüsse auch um, auch wenn einigen unter uns seine Entscheide zuwider sein mögen. Dagegen anzugehen nützt nichts, es ist ein Schnitt ins eigene Fleisch und beschleunigt den eigenen Untergang.

Die Stimmung in allen Völkern weltweit wird sich wieder wenden und man wird die vielen Mängel in der Position der israelischen Araber deutlich erkennen und ihrer Erzählung nicht mehr folgen. Denn sie deutet die Geschichte um und stellt die Realität auf den Kopf. Sie erheben Ansprüche, die sie nicht haben (z.B. Jeruslaem als Hauptstadt eines sog. Staates Palästina usw.) und hegen Hoffnungen, die sich nicht erfüllen werden. Wer sie darin noch bestärkt, der stellt sich dadurch nicht auf ihre Seite, er hilft ihnen nicht, sondern mehrt ihnen die Enttäuschung und den letztendlichen Schaden. Denn alle ihre verkehrten Hoffnungen und Ansprüche werden sie bald endgültig aufgeben müssen, Gott hat uns seine Entscheidung in der Sache längst mitgeteilt, der Ausgang ist also bereits entschieden. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das gefällte Urteil auch vollständig implementiert ist, die bisherige Entwicklung in der Sache gibt die Richtung bereits vor.

Die Cholera wird sich in Südostafrika nicht weiter ausbreiten

Es wird den Behörden im Südosten von Afrika, vor allem in Mosambik, Malawi, Simbabwe und Sambia und auch in den weiteren betroffenen Gebieten gelingen, die Verbreitung der Cholera wirksam und dauerhaft zu stoppen. Die ergriffenen Maßnahmen werden schnell wirken und eine deutliche Erleichterung und Entspannung der Lage herbeiführen. Auch das Wetter wird dabei helfen.

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