In der mexikanischen Provinz Sinaloa wird es in den nächsten Wochen nicht zu dem erwarteten Gewaltausbruch zwischen den Gangs kommen, beide Seiten der Drogenbanden werden sich einigen und nicht weiter angreifen. Auch die Zivilbevölkerung und die Sicherheitskräfte wird man nicht weiter attackieren.

Zudem werden alle Arten von Rauschgift, die weltweit gehandelt und konsumiert werden, ihre Wirkung einbüßen und verändern, sodass sie niemand mehr nehmen will und alle Konsumenten das Interesse an diesen Stoffen verlieren. Man wird keinen Rauschzustand durch sie mehr erleben, sondern unangenehme und quälende Zustände, die man sich, sobald sie sich einstellen, sofort wieder weg wünscht weil sie so unangenehm sind. Das wird dazu führen, dass man diese Mittel nicht mehr nimmt woraufhin die Händler auf ihrer Ware sitzen bleiben und gezwungen sind, den Drogenhandel ganz aufzugeben. Denn es kauft niemand mehr ihre Ware, sie wird unverkäuflich und wertlos. Auch wird der Suchtdruck der Süchtigen deutlich schwächer, sodass es ihnen leicht fällt, den Konsum schnell einzustellen. Wer von den Drogen wegkommen will, wird das ohne größere Probleme aus eigener Kraft schaffen und weil sie nicht mehr wie erhofft wirken, wird niemand mehr mit dem Konsum anfangen. So wird der organisierten Kriminalität das Geschäftsmodell entzogen und auch alle Einnahmen daraus werden ihnen wegbrechen weil es weltweit keine Nachfrage für alle Arten von Drogen mehr gibt. Das wird viele Probleme lösen und den Menschen viel Leid und Unheil ersparen. Keiner braucht das alles mehr und gewollt hat das auch nie jemand, deswegen wird sich das alles auflösen und dann sein, als ob es nie gewesen wäre.