Volkswagen wird keine seiner Werke schließen und keine Arbeitsplätze abbauen. Man wird andere, nachhaltigere Lösungen für das kurzfristige Kostenproblem finden. Der Absatz von E-Autos aus Deutschland, auch von VW, wird in Deutschland selbst und auch weltweit stark ansteigen, während der aus China schnell und dauerhaft zurückgeht.

Die Zölle der Chinesen und die Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen und Rabatte wirken sich gegenteilig aus, diese Maßnahmen schaden den chinesischen Produkten weltweit, denn niemand kauft sie mehr. Das gilt für alle Kontinente und alle Branchen. Chinesische Produkte werden nicht mehr nachgefragt, man entscheidet sich immer für die Alternativen damit die Produktion und der Absatz in China zusammenbricht. Man wird überall besseren Ersatz für ihre Waren finden, niemand wird deswegen Mangel haben, außer den Chinesen selbst.

Die Handelskriege hören auf, bzw. sie werden nicht mehr angedroht oder gestartet, denn wer so agiert, und damit anfängt, der disqualifiziert sich für den Weltmarkt, er erweist sich als unfairer Teilnehmer und muss daher sanktioniert und ausgeschlossen werden. Die Chinesen ruinieren durch ihre Subventionen künstlich und planmäßig die Preise, ihr einziges Interesse ist ihr eigenes ungesund schnelles Wachstum, um alle anderen zu übertrumpfen, abzuhängen und auszubooten, also werden sie selbst jetzt ins Hintertreffen geraten und auch keinen Ausweg mehr aus der sich stetig verschlechternden Lage finden. Sie verschwinden von allen Märkten. Sie sind jetzt auf dem Weg des Abstiegs, ihr aggressiver und räuberischer Boom war nicht nachhaltig und nicht im Sinne der Weltgemeinschaft. Deswegen endet diese trügerische Erfolgsstory wieder, sie war ohnehin zu unwahrscheinlich und zu kurz gedacht um wahr zu sein, denn sie hatte keine Substanz und keine solide Basis und damit auch keine Zukunft.

In Europa wird man chinesische Technik fortan meiden, denn die dahinter stehenden Unternehmen werden reihenweise pleite gehen, so wie auch der chinesische Staat selbst. Die Industrie in China wird ebenfalls einbrechen und auch der Handel wird stark gedämpft. Forschung und Entwicklung, sowie die Hochtechnologie, werden sich aus dem Land wieder verabschieden und woanders hingehen, denn man findet kein geeignetes Umfeld mehr vor. Niemand geht mehr strategische Partnerschaften mit chinesischen (Staats-) Unternehmen ein, man gibt ihnen keinen Zugang mehr zu Wissen und zu Ressourcen.

Stattdessen werden die soliden Firmen im Rest der Welt wieder aufleben, die vom chinesischen Raubbau schwere Nachteile hatten. Die deutsche Autoindustrie wird wieder aufblühen und stark wachsen und alle ihre Zukunfts- und Wachstumspläne umsetzen und man wird neue Pläne machen und auch diese konsequent verfolgen und umsetzen. Man wird gute, zukunftsweisende Ideen entwickeln und diese auch gut umsetzen und wieder sehr innovativ und kreativ sein. Die deutsche Industrie findet schnell zu alter Stärke zurück und wird wieder das Rückgrat und der Motor der heimischen Wirtschaft.

Das alles gilt auch für Informationstechnologie und Kommunikationselektronik, KI-Systeme und alle anderen Schlüsseltechnologien. Aus allen Bereichen, in die sich die Chinesen mit aggressiven, unlauteren, rücksichtslosen und ruinösen Methoden hineingedrängt haben, werden sie jetzt weltweit wieder verdrängt. Ihren Staatsplan 2049 und auch alle ihre anderen derartigen Pläne werden sie ganz aufgeben müssen, sie werden stattdessen Notfallprogramme starten müssen, um den totalen Niedergang der eigenen Wirtschaft einigermaßen abzufedern.

Der Immobilienmarkt in China wird demnächst kollabieren, die Blase platzt und eine Kaskade an Kettenreaktionen wird ausgelöst, die den Abwärtsstrudel bereits einleiten. Herr Xi wird nicht als Visionär und großer Führer in die Geschichte eingehen, sondern als tragisch überambitionierter, dabei irregeleiteter Totengräber der chinesischen Wirtschaft und als Vernichter des Stolzes und der Würde des Landes. Denn das Land wird sich schließlich aufspalten in seine Provinzen, denn Herr Xi hat ja versucht, sein Territorium, das ohnehin schon sehr groß ist mit einer sehr großen Bevölkerung, gewaltsam weiter zu vergrößern. Im Fall von Hong Kong ist ihm das widerrechtlich zunächst scheinbar gelungen, jetzt will er auch Taiwan dazu zwingen. Weil er weiterhin so agiert, muss ihm sein eigenes Territorium entzogen werden, denn die meisten Bürger der Provinzen wollen nicht in seinem Überwachungs- und Unterdrückungsstaat leben. Sie werden sich dann, wenn der Zerfall losgeht, selbständig machen können, wenn sie das wollen.

Denn wer zu hoch hinaus will, wer die ganze Welt dominieren will, der kann auch tief fallen. Herr Xi hat alle Warnzeichen ignoriert, er führt seinen Kurs inbeirrt fort und sieht das als Stärke. Auch jetzt hält er noch daran fest, also kann er sich nicht mehr retten. Auch alle seine Verbündeten werden ihn fallen lassen, er wird am Ende ganz allein dastehen und keine Hilfe mehr finden.