Vom 06.08.2018:

Die Zeichen für die Neuschöpfung der Welt häufen sich im Moment. Zu diesen Zeichen gehört z.B. der kürzliche Blutmond und das Wetterphänomen der Trockenheit und Dürre, denn es heißt in der Schrift, dass die Sonne zu dieser Zeit ihre Kraft steigern und das Land verbrennen wird. Das ist im Moment in vielen Regionen der Welt zu beobachten.

Man mag einwenden, dass es nicht an der Kraft der Sonne liegt, dass im Moment an vielen Orten Trockenheit und Dürre herrrscht, sondern daran, dass das Wetter nicht mehr wechselt und der Regen ausbleibt. Aber diese Uneindeutigkeiten sind gewollt, denn wären die Zeichen und ihre Ankündigungen eindeutig und böten keinen Raum für Zweifel, dann würden Alle daran gläubig werden und die Sache wäre entschieden.

Auch bei Jesaja wird diese Trockenheit angesagt (24,4): „Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis…“.

Auch der Leviathan wurde schon getötet, was in der Offenbarung und bei Jesaja vorhergesagt ist, er wurde letztes Jahr tot vor Indonesien angeschwemmt. Man wusste nicht, was das für ein Tier sein sollte weil er extrem groß war wie ein Wal, aber auch Tentakeln wie ein Riesenkrake hatte. Der Kadaver war so groß, dass die Leute auf ihm herumgegangen sind. Man hat ihn letztlich aus Verlegenheit und Mangel an Alternativen zum Wal erklärt.

In den Hauptnachrichten hört man davon nichts, diese Dinge hält man für weniger wichtig und man weiß sie nicht mehr einzuordnen.

Alle diese Zeichen müssen nicht zwingend als Erfüllung der Schriften aufgefasst werden, es gibt auch natürliche Erklärungen dafür und so muss es auch sein, weil es im Evangelium heißt, dass der Gerichtstag plötzlich und unerwartet eintreffen wird. Es ist so, wie zur Zeit Noahs, wo niemand etwas ahnte und man weiter heiratete, handelte und seinen Geschäften nachging bis Noah in die Arche ging und der Regen plötzlich kam. So ist es auch diesmal und wäre es nicht so, würden die Menschen beim Eintreffen der Zeichen vor Angst die Geschäfte leerkaufen, sie würden nicht mehr zur Arbeit gehen und überall würde die öffentliche Ordnung zusammenbrechen. Es muss also so sein, wie es ist und es ist auch genau so vorhergesagt.

Irgendwann in der nahen Zukunft werden sich alle Ankündigungen aus den Schriften zur alten Welt erfüllt haben und die Menschen, die am Tag des Zorns geborgen waren und nicht mit den Sündern ausgetilgt wurden, werden wieder einen Garten bewohnen. Dann geht für die Gerechten alles neu los und die Übel der alten Ordnung sind dann vergessen und kommen auch nicht wieder weil ihre Urheber entmachtet sind.