In dieser Karnevalsaison wird es keine Anschläge von selbsternannten Muslimen auf Veranstaltungen geben, alle eventuellen Pläne werden rechtzeitig erkannt und vereitelt. Die Sicherheitsdienste und die Polizei werden alle Spuren, jeden Verdacht und alle Anzeichen richtig einschätzen und die notwendigen Maßnahmen einleiten und die entsprechenden Entscheidungen treffen. Man wird gut und konstruktiv zusammenarbeiten, auch international und auch von Seiten der Bevölkerung. Wer etwas in dieser Richtung plant, wird den Behörden frühzeitig bekannt und zur Rechenschaft gezogen.

Weil immer wieder derartige Dinge vorkommen, zuletzt wieder gehäuft, werden bald alle Muslime, die sich als besonders rechtschaffen und religiös verstehen, die europäischen Länder wieder verlassen. Denn anders hört dieses Problem nicht auf.

Sie planen, unsere Länder und Gesellschaften zu übernehmen, um uns am Ende zu unterwerfen und rauszuwerfen also müssen sie selbst gehen. Sie unterwandern uns zu diesem Zweck bereits und breiten sich überall aus. Wenn sie könnten, würden sie uns schon heute rausdrängen und enteignen.

Die Attentäter sind keine radikalisierten Einzeltäter, mit denen die anderen nichts zu tun haben, sondern die anderen, die sich duístanzieren, sind die, die sie radikalisieren. Sie leben unbehelligt unter uns und man erkennt sie daran, dass sie stets, oft grinsend, betonen, wie umgänglich, freundlich, wohlmeinend, wohltätig, sozialverträglich und friedlich sie sind. Aüßerlich sind sie an ihren Palästina-Tüchern eindeutig zu erkennen.

Wenn sie unter sich sind und sich unbeobachtet wähnen, reden sie ganz offen über ihre Pläne und ihre jungen Zuhörer hören aufmerksam zu, denn die Hintermänner und Indoktrinierer genießen hohen Respekt und besitzen Autorität unter ihnen. Was sie da predigen ist kein bloßes feindseliges, zynisches oder überambitioniertes Gerede von ihnen, keine bloßen Wünsche oder Illusionen, sondern eine grundlegende Strategie, in der alle besonders religiösen Muslime in unseren Ländern übereinstimmen und die gerade unter uns gezielt und planmäßig umgesetzt wird. Man rechnet in ihren Kreisen fest damit, dass es tatsächlich so kommt, dass sie ganz Europa übernehmen, sie glauben das und in ihren Augen kann sie dabei niemand aufhalten. Alle Anzeichen und Entwicklungen sprechen in ihren Augen für sie und oft tun sie das tatsächlich. Deswegen verachten sie uns, sie wähnen sich bereits als überlegen und als historischer Sieger. Sie blicken auf uns höhnisch und verächtlich herab, weil wir sie gewähren lassen und uns als schwach und naiv erweisen. Wir sollen es erst erkennen, wenn es bereits zu spät ist. Wenn sie das abstreiten oder verharmlosen, hat das keinen Wert, denn sie wähnen sich im Jihad gegen uns Ungläubige und da ist es ihrer Lesart und Lehre nach jederzeit erlaubt, offen zu lügen, um den Feind zu täuschen. Sie haben dabei also kein schlechtes Gewissen, sondern erfüllen ihre Pflicht.

Dieses Treiben wird man jetzt stoppen und diese Leute nicht mehr ins Land lassen, ihre Vereine, Verbände und Informations- und Begegnungszentren schließen und keine neuen mehr genehmigen und sie schließlich sämtlich nach Hause schicken zu ihren arabischen, türkischen und maghrebinischen Brüdern und Schwestern.

Denn es sind auch gar keine Muslime, denn wenn sie Muslime wären, hätten wir mit ihnen keine Probleme, denn der Koran verpflichtet jeden Gläubigen dazu, die Gesetze des jeweiligen Landes zu achten, in dem sie sich aufhalten.

Das tun sie aber offenbar nicht, sie wollen uns stattdessen andere, selbst erfundene, krumme und unheilvolle Regeln aufzwingen, die sie ihre Scharia nennen, die niemand will, nichtmal dort, wo sie herkommen und die wir nicht akzeptieren werden. Weil sie das tun, sind sie hier unerwünscht, sie sind ungebetene Gäste, denn sie wollen in Wahrheit den Hausherrn umbringen und enteignen weil sie sich bereits jetzt wie der eigentliche Herr im Haus fühlen, sie verhalten sich heute im Alltag uns gegenüber bereits herrisch, stolz, überheblich und ablehnend. Wenn sie unter sich sind, reden sie darüber ganz offen, sie höhnen und feixen über uns, auch wenn sie es nach außen natürlich routinemäßig verbergen. Man erkennt und spürt ihre Verachtung deutlich, wenn man ihnen fest in die Augen schaut. Ihr Blick ist falsch, linkisch, hinterhältig und geringschätzig. Deswegen fällt es ihnen schwer, den Blickkontakt zu halten, in der Regel wenden sie sich ab.

Sie sagen z.B. Dinge, wie, dass sie uns alle schlachten werden und uns unser Land, unsere Häuser und unsere Frauen wegnehmen. Sie wollen weltweit ihre missratenen, unheilvollen Gesetze einführen, die mit dem Koran nichts zu tun haben, sondern die Religion auf den Kopf stellen und Gottes Wort und seinen Geist verhöhnen. Sie verunstalten die Schöpfung Allahs, dies in dem Glauben, ihm einen heiligen Dienst zu erweisen.

Deswegen werden alle Moscheevereine in Europa gehindert, sich weiter in welcher Form auch immer zu betätigen, denn sie sind es, die ihren Anhängern dieses Gift injezieren. Sie holen dei Prediger ins Land, organisieren Veranstaltungen und vermitteln die Kontakte. Sie verbreiten diese Botschaften inoffiziell und sind der Anker und die Stütze dieser Bewegungen. Jeder Attentäter orientiert sich an ihnen und fühlt sich durch sie bestätigt und legitimiert.

Es gibt hier keine Unterschiede, denn wer sich in diesem Land ausbreiten und festsetzen will, der verfolgt damit immer Ziele und Absichten, er hat immer Hintergedanken. Denn ohne diese betreibt man einen solchen Aufwand nicht, man unternimmt derartige Anstrengungen gar nicht erst, wenn man damit kein lohnendes Ziel verfolgt.

Ihre zugrundeliegenden Absichten und Ziele kennen wir, sie wollen uns letztlich verdrängen und unterwerfen und man lässt sie gewähren, weil sie offiziell nur Gutes und Ehrenwertes im Sinn haben. Mit Religion hat das, was sie betreiben, weder inhaltlich noch in der Intention irgendetwas tun, es geht ihnen nicht um freie Religionsausübung, sondern um die letztendliche Abschaffung dieser Freiheiten.

Wie gesagt, wenn sie unter sich sind und ihnen niemand von uns zuhört, reden sie anders, dann sind sie offen und ehrlich und machen aus ihren Absichten und Zielen keinen Hehl. Und sie handeln bereits seit einiger Zeit auch entsprechend, der Vereine und Gemeinden werden in unseren Ländern immer mehr. Sie sind aber keine Bereicherung, sondern ein Bedrohung. Sie wollen keine Vielfalt, sondern nutzen unsere Freiheiten, um diese zu zerstören. Deswegen wird man jetzt Mittel finden, diese Leute los zu werden und man wird dazu auch Gesetze ändern oder neu schreiben. Denn es ist für uns eine existenzielle Frage, die keinen Aufschub mehr duldet.