Schlüssel zur Erkenntnis aller natürlichen und übernatürlichen Dinge

Autor: stephan (Seite 11 von 76)

Herr Trump

Von Herrn Trumps Seite aus ist der heilige Bund aufgekündigt, man hat sich längst dazu entschlossen, ja, es ist bereits geschehen. Herr Trump wähnt sich am Gipfel seiner Macht und das ist er auch. Er hat ihn vielleicht bereits wieder überschritten, die ersten Schritte dazu sind bereits getan. In seiner Machtherrlichkeit und seinem Hochmut löst er alle bestehenden Bündnisse und schließt sich denen an, die sich dazu entschlossen haben, ins Verderben zu gehen.

Was nach dem Hochmut unmittelbar folgt, wissen wir alle, Herr Trump wird diese Amstzeit nicht vollenden, so rasant sein gegenwärtiger Aufstieg zur gefühlten absoluten Herrschaft ist, so schnell kommt auch sein Fall. Er wird sein Land von innen heraus zerstören und es wird nach ihm ein Schatten seiner selbst sein. Damit hat er längst begonnen, er hat den Geist durch sein bloßes Auftreten und Reden bereits korrumpiert und die Massen erfolgreich in die Irre gelenkt. Alle, die seinem Vorbild folgen, werden seinen Weg mit ihm gehen.

Wir Europäer sind jetzt auf uns gestellt und das ist kein Nachteil. Im Gegenteil, es wird uns vor dem Niedergang bewahren. Denn wir werden jetzt geeint sein wie noch nie in der Geschichte und ein geeintes Europa ohne Amerika ist stärker als ein gespaltenes Europa das sich für seine Sicherheit auf die USA verlassen muss. Man kann sich in dieser Welt auf niemanden verlassen, auf keine Freunde oder Verbündeten, sondern allein auf sich selbst. Denn jeder hat eigene Interessen und wenn es ernst wird, entscheidet sich jeder für sich. Das ist natürlich und dazu sind Politiker auch gewählt.

Es ist jetzt also an uns und wir werden wieder lernen, die Sprache der Macht zu sprechen. Das gemütliche Schlafmützentum ist vorbei, der Kontinent erwacht und blickt sich in der Welt um. Man passt sich an die neue Lage schnell und entschlossen an. Die bequemen Illusionen sind verfolgen, man schaut jetzt mit nüchternem Blick und erkennt die Gebote der Stunde. Niemand wird uns vor Russland beschützen, im Moment tun es die Ukrainer. Wollen wir wirklich abwarten, wie Herr Putin weiter aufrüstet, um sich dann für unsere bisher halbherzige und dadurch eher kontraproduktive Unterstützung der Ukraine zu revanchieren? Die Leute im Kreml vergessen nicht. Jetzt ist Russland schwach, eigentlich bereits am Boden und jetzt ist die einmalige Gelegenheit, das zu nutzen. Danach wird dieser ewige Unruheherd für niemanden mehr eine Gefahr darstellen. Es ist jetzt keine Frage des Willens mehr, sondern eine Notwendigkeit. Die Pläne Russlands sind klar, was planen wir? Die Ukrainer brauchen jetzt mehr Truppen und mehr Waffen. Wir haben beides. Wenn wir warten, bis die russsiche Armee sich wieder erholt hat, sind die Bedinungen für uns weitaus schlechter. Auch dieses Zögern würden wir erneut wieder bereuen. Denn manches Zögern ist Feigheit und Bedächtigkeit ist manchmal Kleinmütigkeit. Vorsicht ist oft Angst und die Torheit hält sich immerzu für überlegen, für große Vernunft und Einsicht. Wer davon beherrscht wird, trifft unweigerlich falsche Entscheidungen, die er hinterher bereut.

Herrn Trump wird es gelingen, in Israel Frieden zu schaffen, aber dieser durch seine Autorität erzwungene Waffenstillstand wird ein trügerischer Scheinfreide sein und nicht halten, denn er wird ohne Gott geschlossen. Die meisten der Rabbiner in Israel werden Trump dafür feiern und bewundern, man wird ihn zum Retter und Erlöser Israels erheben, zum verheißenen Friedensbringer, dem starken militärischen Führer, den sie für sich erwarten und Trump selbst wird dem nicht eindeutig widersprechen. Den Großen unter den Juden ist das bereits bekannt, sie wissen bereits, was sie tun und sie tun es trotzdem. Deswegen wird über die unter ihnen, die sich dieser Begeisterung und Hysterie darüber anschließen, der Zorn Gottes entladen, sie alle werden ausgetilgt. So gut wie alle Oberrabbiner werden darunter sein, alle die, auf die man hört und die als maßgeblich angesehen werden. Denn sie haben den nötigen Einfluss, das Volk zu verführen.

Auch für die Christen hat jetzt die Zeit der großen Versuchung und Prüfung begonnen, jetzt bewähren sich die, die nicht verloren gehen sollen. Jeder trifft seine Wahl. Die Muslime haben es bald wieder hinter sich, sie werden bald aufwachen aus ihrer Trunkenheit, denn die Zeichen werden jetzt so deutlich und klar, dass man sie nicht mehr falsch verstehen kann.

Ich habe oft dafür gebetet, dass diese Entscheidung doch endlich herbeigeführt werden möge, denn das muss geschehen, damit die große Erleichterung kommen kann. Alle Schachfiguren stehen jetzt auf dem Brett, der letzte große Kampf hat begonnen und das Ende kennen wir alle bereits, es ist uns bekannt. Nur der Weg dorthin hält noch viele Wendungen und Überraschungen bereit, der Herr ist einfallsreich und seine Wege sind tiefgründig. Viele lassen sich täuschen und verlieren die Orientierung und den Weg dadurch auch viele, die als klug, einsichtig und weise gelten und die es eigentlich besser wissen sollten. Doch die, die sich bewähren, werden großen Lohn finden, auch wenn sie in der nächsten Zeit so manches entbehren werden. Ihnen wird kein Haar gekrümmt werden, egal, was noch kommt.

Wer das liest, soll diese Nachricht verbreiten wie es ihm möglich ist, es muss weltweit bekannt werden, damit jeder weiß, womit wir es jetzt zu tun haben. Erkenntnis der Wahrheit rettet. Treue, Glauben und Geduld stützen auf diesem Weg und die Hoffnung gibt mit der Demut und dem Vertrauen die Richtung vor. Wer daran festhält, dem wird nichts passieren. Alle anderen haben sich ihr Schicksal selbst gewählt, es war ihnen bekannt, was sie tun.

Jetzt wird es also auch für uns Christen und Juden endlich ernst, die Zeit der Erlösung ist gekommen. Es wird Turbulenzen und Umwälzungen geben, aber diese werden nicht vernichtend sein für die Meschheit und die Welt, sondern eine neue Geburt. Die Wehen dazu haben längst eingesetzt, bald wird die Frucht sichtbar, erst die schlechte, die gleich wieder verworfen wird und daraufhin die wahre. Diese wird dann für immer bleiben und bald darauf ist auch alles das, was jetzt noch vor uns liegt, wieder vergessen.

Ich glaube sowieso, dass es so schlimm, wie alle befürchten und erwarten, gar nicht werden wird, es wird für interessierte Beobachter eher wie großes Kino und ein Film, den sich keiner unserer Drehbuchautoren je so ausdenken könnte. Ein ganz großes, ein staunenswertes und herrliches Schauspiel, die Welt wird dafür zur Bühne. Die Figuren kassieren teilweise vor aller Augen heftige Prügel, vor allem die Bösewichte und ihre Helfer, aber dem Zuschauer geht es dabei ausgesprochen gut. Sie wollten ja alle immer ins Rampenlicht, nun sind sie es. Es wird großer Jubel herrschen und Erleichterung, ein Auf-und-Ab der Emotionen, ein Wechsel von Enttäuschung, Hoffnung und großer Genugtuung, denn am Ende wird alles nach Gerechtigkeit entschieden. Dann, wenn alles vorbei ist, erhält jeder seinen wohlverdienten Lohn, für den er sich angestrengt hat. Niemand geht leer aus, sei es Gutes oder Böses, das er erhält.

Endlich ist es so weit, die Geschichte erreicht ihr Ziel. Dann geht alles neu und ganz anders los, ohne Machtherrlichkeit, Hochmut, Täuschung, Scheinheiligkeit und die verbale, wirtschaftliche und militärische Gewalt der Gestalten dieser Zeit.

Herr Trump liebt, wie wir wissen, das Wort „Hölle“, er benutzt es ständig. Er will uns dadurch indirekt andeuten, wo er herkommt und wo er wieder hingehen wird. Er ist Patriot wie wir wisssen und ein Patriot verleugnet seine Herkunft nicht. Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund, sagt die Schrift. Er kann wohl auch nicht anders, denn wir haben unsere Worte ja nicht immer in unserer Gewalt.

Er hat, was ebenfalls bedenkenswert ist, in seiner Garage auch den sagenumwobenen blauen Lamborghini namens „Teufel“ (Diablo) stehen. So soll er ihn nehmen und damit zum Teufel fahren, der erwartet ihn sowieso bereits zurück, denn es war ihnen von Beginn an klar, dass der Mann auch wieder nichts taugt. Denn auch dort weiß man ja, dass auch aus dieser letzten großen Täuschung und Verführung letztlich nichts wird. Es ist wirklich ein Jammer: Der ganze Aufwand und die ganze Planerei und Organisiererei für nichts und wieder nichts. Der ganze Glanz, der Reichtum, die Macht, all die schönen Dinge sind dahin, alles wird ihnen wieder genommen und man wird es dann Herrn Trump nichtmal mehr gestatten, sich vor seinem protzigen Trump Tower in New York die Schuhe zu binden. Auch das Mar a Lago wird wieder verwaist sein, man wird es meiden und niemand wird es übernehmen wollen. Man wird es schließlich abreißen müssen.

Als hätte man es nicht schon vorher wissen können, manche unter den Menschen haben es wohl längst geahnt. Doch auch diese bewussten Leute müssen ihren Weg gehen, wie wir Menschen und die Abrechnung erfolgt erst am Schluss. Bis dahin sollen sie tun, was sie zu tun vorfinden, ihnen selbst erscheint es, als hätten sie dabei freie Hand, denn niemand hindert sie, die Gelüste und Einfälle, die in ihrem Innern erregt werden und entstehen, auch auszuführen. Dies, weil sie nicht erkennen, dass ihr Sinn gelenkt wird und das erkennen wir daran, dass sie durch ebendieses Handeln, das ihnen wie ihr eigenes erscheint, ja nur die Schriften erfüllen.

Es ist ein wahrhaft großer, ein erhabener Plan, wie man sehen wird, denn wir leben ist historischen Zeiten. Alles fügt sich jetzt und keine Ankündigung aus den Schriften wird man am Ende vermissen, alles triftt zuverlässig ein, wenn auch ganz anders als die bisherigen Ausleger, Gelehrten und Autoritäten es sich die Jahrhunderte hindurch erzählt haben. Alle früheren Propheten und Heiligen haben sich danach gesehnt, das mitzuerleben, was wir jetzt zu sehen bekommen. Die völlige und endgültige Vernichtung des Feindes, das Ende alles Bösen.

Die Führung der USA überdenkt ihren Kurs bezüglich des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine

Wenn die neue US-Administration unter Trump glaubt, sie könnte über die territorialen und die Sicherheitsinteressen der Ukraine hinweggehen, und Herrn Putin geben, was er verlangt, dann hat sie sich getäuscht, sie wird dabei schwer stolpern und die Amtszeit des frischen US-Verteidigungsministers wird sehr schnell wieder vorbei sein. Denn er sagte, die Ziele der Ukraine seien „illusorisch“. Nun, er ist noch nicht lange im Geschäft, aber genau das gleiche hat man zu Beginn des Überfalls über alle Hoffnungen und Ziele der Ukrainer gesagt, als sie beschlossen haben, sich zu verteidigen. Alle Experten, Beobachter und Politiker waren sich darin einig, dass es nur eine Frage von wenigen Tagen sei, bis die Russen in Kiew stünden. Herr Hegseth hat das alles noch nicht so mitbekommen, er weiß nicht, nach welchen Regeln hier gespielt wird, aber er wird es schnell herausfinden. Auch am eigenen Leib und in bezug auf sein eigenes berufliches Fortkommen.

Auch Trump tut sich keinen Gefallen, einen schnellen Scheinfrieden übers Knie zu brechen, der dann nach kurzer Zeit wieder hinfällig wird, weil er ungerecht, nicht nachhaltig und nicht tragfähig ist. Denn Russland ist kein ehrlicher Partner, die haben eine antiwestliche, imperiale Großmacht-Agenda und die werden sie weiterhin verfolgen, denn dadurch definieren sie sich, das treibt sie an und das ist ihre Staatsräson. Wenn Herr Trump diesen irregeleiteten, schadbringenden, bereits angedeuteten, russlandfreundlichen Kurs tatsächlich fortsetzt – ich kann es mir nicht vorstellen – dann wird er über diese Frage seine ganze Autorität einbüßen und in der Weltöffentlichkeit sein Gesicht verlieren. Denn ein Deal mit Herrn Putin zulasten der ukrainischen Interessen kommt nicht zustande, nein, daraus wird nichts. Ein solches Vorhaben setzt sich nicht durch. Denn das wäre kein Frieden, sondern eine Bestätigung und Ermunterung für Herrn Putin und alle Gleichgesinnten, z.B. in China, genau so weiter zu machen. Denn man hätte auf diesem Wege dann ja offensichtlich Erfolg.

Deswegen wird Herr Putin kein einziges seiner Ziele erreichen, keine seiner Forderungen wird man letztlich erfüllen, im Gegenteil, er wird alles, was er durch Gewalt und Täuschung geraubt hat, vollständig wieder zurückgeben, einschließlich der Krim. Denn das alles gehört ihm nunmal nicht, also kann er es nicht nehmen. Es ist ganz klar und einfach.

Und weil er das nicht einsehen wird und auch nicht freiwillig einlenkt und das auch gar nicht mehr ohne einen ruinösen Gesichts- und Machtverlust kann, wird er auch den größten Teil seines russischen Kernlandes verlieren, denn erst dann wird es wirklichen Frieden geben, keinen erzwungenen, vorübergehenden Scheinfrieden. Den Russen wird die Möglichkeit genommen, den Aggressor zu geben, denn solange sie sich in dieser Position wähnen, haben Europa und die Welt keine Ruhe und Sicherheit. Dass sie ein ewiger Unruheherd sind, beweisen sie ja täglich, z.B. indem sie sich ständig und planmäßig mit beträchtlichem Aufwand und großer krimineller Energie in die inneren Angelegenheiten aller kleineren Nachbarn einmischen.

Ich verfüge über Mittel, es allen, die sich dem widersetzen wollen, sehr ungemütlich zu machen. Fragt Herrn Putin, er weiß, wovon ich rede. Wer mit ihm gemeinsame Sache macht, der wird auch sein Schicksal mit ihm teilen. Man wähle seine Freunde weise und klug, denn die falschen Freunde können einen leicht mit in ihren Abgrund ziehen. Nicht jeder mehr oder weniger selbstbewusste, starke und markante Typ ist auch tatsächlich hiflreich, vertrauenswürdig und nützlich. Herr Putin hat jetzt alles schon hinter sich, er kann niemandem mehr nützlich sein, im Gegenteil, denn er zieht das Pech, das Unglück und die Übel an wie ein Magnet. Von sojemand hält man sich besser fern, denn das führt ja alles zu nichts. Er ist mittlerweile ein schmieriger Schleimer, hinterhältig und taktisch unterwürfig und verbindlich, wenn er meint, dass es ihm nützt. Hinter verschlossenen Türen, im kleinen, vertrauten Kreis lacht er dann über seine Gesprächspartner, weil er sich einbildet, sie alle an der Nase herumzuführen und gekonnt bei ihren Eitelkeiten und anderen Schwächen zu packen.

Nun, warten wir es ab, aber für und mit Putin gibt es keine Zukunft. Wenn es Zugeständnisse im von ihm initiierten Krieg gegen die Ukraine gibt, dann von ihm. Denn die Ukraine hat nichts falsch gemacht, sie muss von keiner ihrer Positionen zurücktreten, sie sind alle legitim und natürlich. Jeder andere würde das ebenso fordern, denn es ist gerecht und sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Im Moment scheinen die USA noch auf der Suche nach dem richtigen Weg in dieser Sache zu sein, man hat sich wohl noch nicht endgültig festgelegt. Hoffen wir, dass Herr Trump und seine Berater und Minister sich auf dem geraden, gerechten und nachhaltigen Weg einfinden, denn jede Abweichung führt unweigerlich in die Irre für alle beteiligten Entscheider, Verantwortungsträger und Mitwirkenden. Der Kampf der Ukrainer wird nicht umsonst gewesen sein, sondern die Bemühungen von Herrn Putin sind gescheitert.

Der Zug ist noch nicht abgefahren, auch wenn er sich schon in Bewegung gesetzt hat. Die Weichen lassen sich noch korrigieren. Man sollte die eigene Macht nicht überschätzen, sie ist uns gegeben, wir haben sie uns nicht selbst verliehen oder durch besondere Vorzüge verdient und sie kann uns auch schnell wieder genommen werden. Wer sie missbraucht, der büßt sie umgehend wieder ein und findet sich, statt in Glanz, Aufmerksamkeit und Ehre, in Schimpf und Schande wieder.

Es wird jetzt in der Welt kein Unheil mehr gestiftet, diese Zeiten sind vorbei, denn die Strafe folgt jetzt auf dem Fuße und die Konsequenzen lassen nicht lange auf sich warten. Eigentlich habe ich mir vorgenommen, immer freundlich, hilfreich und konstruktiv zu allen zu sein, aber ich kann auch anders, wenn es sein muss, denn dem Verkehrten muss man widerstehen. Ich schlage vor, das nicht auszutesten und mich nicht herauszufordern. Alle meine Worte sind wirksam, die Engel führen alles zu gegebener Zeit zuverlässig aus. Und dagegen lässt sich nichts tun, denn darauf habt ihr keinen Einfluss.

Alle afrikanischen Regierungen, die die Ursache ihrer Probleme als deren Lösung sehen, werden mit dieser, nämlich Russland, gemeinsam fallen

Auch alle afrikanischen Unrechtsregime, die aktuell die Bodenschätze ihrer Territorien an Russland abgeben, um dafür die Gewaltmittel zu kaufen, durch die sie ihren eigenen Fortbestand absichern wollen, werden gemeinsam mit Russland, ihrem schwachen und trügerischen neuen Schutzherrn, fallen. Sie haben auf das falsche Pferd gesetzt, denn sie wollten nicht rechtschaffen und gewissenhaft sein, sondern waren allein auf Macht und daraus resultierenden Profit aus. Sie entziehen ihren Völkern die Lebensgrundlage, die Schätze der Natur, die ihnen zur Versorgung und zum Unterhalt der eigenen Bevölkerung gegeben sind und nutzen die dadurch gewonnen Mittel dafür, ihre Bevölkerung durch militärischen Zwang zu unterdrücken. Sie erweisen sich dadurch ebenfalls als untauglich und müssen beseitigt werden. Sie stellen alles auf den Kopf, haben keine Legitimität und bringen keinen Nutzen. Sie verstehen ihre Rolle und ihren Auftrag vollkommen falsch, sie gehen alle zusammen in die Irre und werden auch ein gemeinsames Ende teilen. Alles, was sie sich so angeeignet haben, wird ihnen wieder genommen und ihren Völkern zurückgegeben, sie selbst wird man verfluchen und davonjagen und schließlich ganz vergessen, denn sie sind dann nicht mehr, auch von ihnen selbst wird man nichts mehr finden.

Das Delikate an der Sache ist ja auch, dass gerade Russland, das sich mit seinen Söldner-PMCs als Ordnungsmacht in Afrika anbietet, selbst mit den Urhebern der Unruhen, den radikalen Gruppen, unter einer Decke setckt. D.h., sie lassen sich dafür bezahlen, dass sie Unruhen bekämpfen, die sie selbst über verschlungene, verborgene Kanäle, hervorrufen. Weil die Russsen selbst hinter den meisten Unruhen stecken, gelingt es ihnen vordergründig auch so gut, diese wieder zu beruhigen und für Sicherheit zu sorgen. Denn sie machen mit dem Feind der afrikanischen Regierungen gemeinsame Sache.

Wer sich eine solche Schlange am Busen nährt, der muss sich nicht wundern, wenn er auch ihr Gift trinkt. Und eine solche Gemeinschaft kann kein gutes Ende nehmen, für keine Seite. Hat sich schonmal jemand gefragt, warum sich die radikalen Islamisten, wie auch immer sie sich nennen, nicht gegen Russland, die Türkei, China oder den Iran selbst wenden? Immer nur gegen andere? Sobald sich aber jemand diesen Mächten annähert oder sie bezahlt, hat er für diesen Zeitraum Ruhe davor. Die Antwort auf diese Frage führt zur Wurzel des aktuell welteiten Problems und diese Wurzel wird gerade trocken gelegt und dann ausgerissen. Diese Gruppen sind nicht autark und unabhängig, sie haben selbst in der Regel keine Ressourcen, benötigen Waffen, Ideologie, Informationen und andere Unterstützung. Woher haben sie das alles? Alle Saaten, die diese Leute unterstützen und ihnen damit auch ihre Anweisungen geben, besprechen sich regelmäßig und stimmen sich untereinander eng ab. Die Gruppen handeln nicht selbständig, denn das könnten sie gar nicht, weil ihnen alle Voraussetzungen dazu fehlen.

Der wahre Feind aller Völker sind also nicht die verblendetenTerroristen, sie sind nur ein Mittel zum Zweck und wissen in der Regel selbst nicht, was sie tun und wozu man sie gerade benutzt. Die wahren Feinde sind oft die, die sich als Partner und Helfer für diese Probleme anbieten. Denn allein dazu schaffen sie sie ja.

Dabei werden sie selbst ebenfalls benutzt, vom Feind der Menschen, der durch sie Zwietracht stiftet und die Völker gegeneinander hetzt. Denn jeder unter den Menschen, vor allem unter den Führern und Entscheidern, der sich selbst wie ein besonders gewitzter und versierter Mastermind oder Strippenzieher vorkommt, ist in Wahrheit selbst ein Werkzeug, dies, weil sie es nicht begreifen. Auch diese übernatürlichen Mächte agieren nicht aus sich selbst heraus, auch ihr Wille und Sinn wird gelenkt, denn hinter allem steht unser Herr und Schöpfer. Er entscheidet, was geschieht und was getan wird, sowohl in dieser Welt, als auch in allen anderen Welten.  Die Geschöpfe sind in Selbsttäuschung und ihre Macht, die ihnen geliehen ist, macht sie blind. Diese Macht haben sie nicht durch sich selbst oder aufgrund eines Verdienstes oder irgendwelcher besonderer Vorzüge, sondern sie ist ihnen für eine kurze Zeit gegeben und wird ihnen auch schnell wieder genommen. Das muss bei allem immer mitbedacht werden. Unser Herr hat uns klare Vorgaben gemacht, was wir tun sollen und was von uns erwartet wird. Und jeder erhält zuletzt das, was er sich selbst erworben hat, er erntet seine Früchte, für die er sich bemüht hat, ob sie gut oder schlecht sind.

Der russische Koloss wankt bereits bedrohlich, seine Beine sind schon weich und es ist Zeit, dass er jetzt fällt

Nördlich und südlich von Kupjansk werden die ukrainischen Verteidiger die Russen wieder über den Oskil zurückdrängen und die Russen werden diesen dann nicht mehr überqueren. Die Vorstöße der Russen, wenn sie auch langsam, mühselig und verlustreich waren, werden jetzt ganz gestoppt. Nicht nur bei Kupjansk, sondern an allen Frontabschnitten im Norden und Osten der Ukraine. Auch bei Pokrowsk wird die Entwicklung weitegehen, dass man die Angreifer wieder kontinuierlich zurückdrängt. Denn die Richtung der Frontverschiebungen ändert sich gerade, die Russen hatten bisher wenig Kraft und Geschick, aber offenbar noch eine relativ große Entschlossenheit und Zähigkeit, trotz aller Widrigkeiten und Verluste auf ihrer Seite. Sie waren wohl auch gezwungen, sich diesem üblen Spiel, in dem sie selbst die Hauptopfer waren, zu fügen. Diese Zwänge und Mechanismen werden jetzt unwirksam und die russischen Soldaten sagen sich los von ihrer Führung, denn es ist absehbar, dass ihre ganze Unternehmung in dem Nachbarland bereits gescheitert ist und von vornherein dazu auch bestimmt war.

Die russischen Soldaten werden weiterhin schlechte Entscheidungen treffen und sie werden aus irreführenden Beweggründen heraus handeln, wie z.B. aus Angst, Defätismus, Enttäuschung, Fatalismus, Verlorenheit und dem Gefühl völlig vergessen und für die eigene Führung unbedeutend zu sein, sie entscheiden aus Gleichgültigkeit, Wut auf die eigene Führung und vieler dieser destruktiven Beweggründe mehr. Diese Grundhaltungen werden sich bei ihnen verfestigen und sie in allem, was sie fühlen und tun, bestimmen.

Die russischen Soldaten werden die Vorhaben ihrer Kommandeure hintertreiben und wichtige Informationen an die Ukrainer und die Presse weitergeben, ihre wahre Lage und die Umstände, unter denen sie aktiv sein müssen, werden der ganzen Welt bekannt, die vielen Widrigkeiten und Erschwernisse, über die sie eigentlich nicht sprechen dürfen und die man höherer Gewalt zuschreibt. Denn dieser Hemmnisse und Erschwernisse sind viele, es ist drückend und zum verzweifeln, denn nichts, was sie versuchen, funktioniert so, wie es sollte, überall ist offenkundig der Wurm drin, die Technik spiel verrückt und auch die Sinne und Gliedmaßen der Soldaten gehorchen nicht. Ihre Kräfte versagen immer gerade dann, wenn es darauf ankommt, wodurch die Verlustrate unter den russischen Angreifern weiterhin stark überproportional steigt. Das Verhältnis von ukrainischen Opfern zu russischen wird sich stark weiter auseinanderbewegen, es werden pro Ukrainer deutlich mehr mehr Russen fallen als es bisher schon der Fall war. Denn die russischen Reihen werden sich weiterhin rasant ausdünnen, damit dann keine Kräfte zur eigenen Verteidigung mehr vorhanden sind, wenn sich der Spieß zugunsten der Ukrainer umgedreht hat.

Die Russen steuern weiterhin geradewegs auf ihren Untergang zu, auch wenn sie es wohl immer noch nicht für möglich halten wollen. Denn ihr eigener Niedergang lag ja bisher außerhalb ihrer Vorstellungskraft und galt als völlig abwegig und unter allen Experten als vollkommen unwahrscheinlich. Man fühlte sich stark und mächtig, aber ist man das heute wirklich noch? Ist das Militär nicht längst entzaubert? Es ist ihnen jetzt jedenfalls nicht mehr möglich, den Schein weiter aufrecht zu erhalten, ihre Schwäche und Überwindbarkeit liegt jetzt vor aller Welt offen zutage, das lässt sich ja gar nicht mehr leugnen. Sie leben noch in alten Vorstellungen, aber die Realität wird sie schnell einholen, sie merken im Moment nicht, wie ihnen der Boden unter den Füßen Stück für Stück erodiert und ihnen jede Stütze genommen wird. Sie werden ernten, was sie gesät haben, nicht nur die Angriffe in der Ukraine fallen mit Wucht auf sie selbst zurück, sondern auch alle Angriffe im Zuge ihrer hybriden Kriegsführung in europäischen Ländern. Das alles wird sich gegen sie selbst wenden, nichts davon bleibt ungestraft. Ebendiese Aktivitäten liefern den Vorwand und schaffen die Legitimität für mich, die Regierung in Russland zu Fall zu bringen. Denn durch die planmäßigen und kontinuirlichen russischen Angriffe auf alle Nachbarn wird das zur dringenden Notwendigkeit, sie lassen keine andere Wahl. Sie kennen nur die Gewalt, die Lüge und die Zerstörung und deswegen werden sie auch dadurch selbst ihr Ende finden.

Der russische Weg ist eine Sackgasse und ein Rezept für den Untergang, das weiß man jetzt. Was also wird man tun? Weiter in Richtung des sicheren Untergangs und Zusammenbruchs steuern? Sie können wohl gar nicht mehr anders, denn sie kennen ja sonst nichts. Ihr Hass treibt sie an und ihre Unversöhnlichkeit bestärkt sie darin. Sie wähnen sich vom Herrn der Geschichte ungerecht behandelt und rechtfertigen sich damit ihr eigenes Unrecht. Das ist eine klassische Täuschung und Irreführung des Feindes der Menschen und die auf solche Weise Irregeführten finden bekanntlich keinen Weg, denn sie sind ganz in seiner Hand. Darum ist ihr Schicksal besiegelt und es wird gerade, für viele Beobachter und Kommentatoren noch unmerklich, herbeigeführt.

Auf russischer Seite wird man jetzt nur noch schlechte Nachrichten und Hiobsbotschaften von den Fronten und auch aus der eigenen Wirtschaft und Gesellschaft, den internationalen Beziehungen und den Staatsfinanzen erhalten und dann wird ihnen auch selbst klar, dass ihre Sache längst verloren ist. Denn ihr bisheriger Schutzherr, ihre bisher so zuverlässige Stütze, macht sich aus dem Staub und lässt sie im Stich. Sie waren bisher mit ihren Plänen erfolgreich, wähnten sich auf der Siegerstraße und hatten auch die Macht dazu, weil die Dunkelheit dazu ermächtig war. Das hat sich aber wieder geändert, die Kräfteverhältnisse haben sich gedreht. Alle Pläne, sich durch Gewalt, Manipulation, Lüge, Unrecht und Unterdrückung die vermeintliche alte Größe und den Einfluss zurück zu erzwingen waren umsonst, Europa lässt sich durch die Machenschaften der russischen Dienste nicht spalten, gegeneinander hetzen, verunsichern oder destabilisieren und auch alle anderen Nachbarn wehren sich gegen die unerwünschte Einflussnahme und das Aufzwingen der verkommenen russischen Interessen. Die schlafenden Hunde sind geweckt und die Völker wachen auf und wenden sich gegen den Unterdrücker und seine Gewalt, man weist das alles zurück. Denn der Bedrücker, der sich öffentlich immer als Partner und Freund anbietet, hat seinen Schrecken längst verloren, man nimmt ihn schon nicht mehr ernst und keiner fürchtet ihn mehr. Denn er kann seinen Willen ja doch nicht mehr erzwingen, nichtmal unter den eigenen Gefolgsleuten, sein Arm ist zu kurz und schwach geworden. Er ist auf Normalmaß zurückgeschrumpft und seine furchteinflößende Rhetorik der Vergangenheit schreckt heute niemanden mehr auf, denn man hat gesehen, dass alle seine Drohungen hohl sind und dass ihn das Glück längst verlassen hat. Bald fällt der vormalig drohende und furchtbare Riese in den Staub und er wird sich nicht wieder erheben. Sein Staats- und Einflussgebiet wird gegen seinen Willen in Stücke zerstückt und seine Aktivitäten haben dann wieder aufgehört. Alle Nachbarn, der europäische Kontinent und die Welt finden Frieden und Ruhe, denn alle Unruheherde werden jetzt nach und nach ausgelöscht. Das Übel wird bei der Wurzel ausgerissen und weggeworfen, es landet als ungute, ferne Erinnerung auf dem Misthaufen der Geschichte. Die Menschen werden über ihn  den Kopf schütteln und sich fragen, ob dieser wirklich mal ein mächtiger und gefürchteter Bedrücker war, denn er wirkt jetzt wie ein kleiner Haufen Unrat, von dem man sich fern hält und den man weiträumig umgeht. Man wird sich erinnern, dass da mal was war, aber man wird es dann nicht mehr finden können und vergessen.

Alle unkundigen Führer weltweit, die es weiterhin für geboten halten, die gerade stattfindende Befriedung und Auflösung des Nahostkonfliktes zu stören, werden gehen

Keiner der Politiker, die den jüngsten Vorschlag Trumps zur Befreiung des Gazastreifens von den Besetzern von der Hamas und ihren Unterstützern, öffentlich zurückgewiesen haben, kann mittelfristig in seinem Amt verbleiben. Auch ihre Parteien reißen sie mit in den Abgrund, denn diese haben sie ja schließlich aufgestellt und von diesen werden sie gestützt. Oder haben sie selbst einen besseren Vorschlag? Alle bisherigen haben jedenfalls nicht funktioniert, sondern den Konflikt weiter verschärft.

Herr Starmer, der britische Premierminister will z.B. die selbsternannten Palästinenser zu ihrer Zweistaatenlösung begleiten. Dabei vergisst er aber, dass diese das selbst ja gar nicht wollen. Wohin also soll das noch führen? Wer berät diesen Mann? Nein, er und seine Partei gewinnen so keine Wahlen mehr, wer in einem Führungsamt nicht führen kann, muss gehen.

Frau Baerbock und Herr Scholz haben sich ebenfalls hervorgetan, wenn es darum ging, die Verhinderung der ersten erfolgverprechenden Lösung des Konfliktes einzuleiten. Wer den Frieden aber zu verhindern sucht, wird selbst keinen Frieden finden, er wird in ewigem Konflikt verharren, denn das hat er bzw. sie sich ja gewählt. Sowohl die Grünen, als auch die SPD werden bei den kommenden Bundestagswahlen 2025 historisch schlechte Ergebnisse erhalten und in beiden Parteien wird man die gesamte Führung auswechseln müssen, denn diese ist ja für das Debakel verantwortlich. Um ihrer wiederholt und beratungsresistent schlechten Entscheidungen willen ergeht es ihnen jetzt so. Sie können sich nicht mehr mit ihrer Dummheit oder mit Unwissenheit herausreden, sie kennen die Spielregeln und das Geschäft.

Herr Christophe Lemoine, der Sprecher des französischen Außenministers hat sich mit seinen jüngsten Äußerungen zu der Sache ebenfalls keinen Gefallen getan. Er selbst, sein Vorgesetzter, der Außenminister und auch der Regierungschef, sowie der Präsident von Frankreich, Herr Macron, der ja letztlich die Verantwortung für diesen irregeleiteten Kurs trägt, werden ihre politische Karreiere beenden müssen und sich ein anderes Wirkungsfeld suchen, wo sie weniger Schaden anrichten können. Sie werden die endgültige Auflösung des unter den bisherigen Voraussetzungen weltweit für unlösbar gehaltenen Konfliktes jedenfalls nicht behindern, sie werden den Frieden in der Region und der Welt nicht länger hinauszögern. Ja, auch sie sind unentschuldbar, denn der Weg ist mittlerweile deutlich geworden, doch sie meiden ihn weiterhin. Sie können sich ihre Irrtümer nicht eingestehen und glauben wohl, dadurch das Gesicht wahren zu können. Sie wollen also weiter ihre schlüpfrigen Pfade gehen, die nirgendwohin führen und bisher alles immer nur schlimmer gemacht haben. Fest steht: Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen, deswegen geschieht das in Zukunft halt ohne sie und ihresgleichen. Sie werden alle keine Wahlen mehr gewinnen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Sie werden eine Randerscheinung und Fußnote sein, an die niemand mehr denkt.

Der spanische Außenminister José Manuel Albares sagte dazu:

„Ich möchte in dieser Sache sehr deutlich sein: Der Gazastreifen ist das Land der Palästinenser und sie müssen in Gaza bleiben. Der Gazastreifen ist Teil des zukünftigen palästinensischen Staates, den Spanien unterstützt, und er muss koexistieren und den Wohlstand und die Sicherheit des israelischen Staates garantieren.“

Wem welches Land gehört entscheidet nicht Herr Albares und auch nicht die UNO, sondern es ist durch Gott längst festgelegt. Gott entscheidet, was immer er will, auch wenn es manchem unter den Menschen nicht passt. Zudem lässt sich schwer einsehen, wie man einen Staat unterstützen will, den es nicht gibt. Auch die Grenzen von Herrn Albares sind ihm vorgegeben und er kann und wird sie nicht überschreiten können. Deswegen wird auch seine derzeitige spanische Regierung bald Geschichte sein, es herrscht unter ihnen ja Konsens in dieser Frage und die tragende Partei wird sich von diesem Schlag nicht mehr erholen. Wo die selbsternannten Palästinenser hin müssen, ist ebenfalls nicht seine Sache, aber vielleicht kommen sie zu ihm nach Spanien: Will er sie in ihrem gegenwärtigen Zustand wirklich dort haben? Mit diesen Leuten kann man nicht reden, sie hören nicht und sie verstehen nicht, denn sie sind trunken, verblendet und voller Aufruhr, Hass und Mordgier. Das sagen sie ja auch bei jeder Gelegenheit offen selbst: Wer will denn solche Leute als Nachbarn haben? Vielleicht beruhigen sie sich bald, wenn sie von Israel etwas Abstand haben und vielleicht werden sie dann wieder nüchtern und denken nach. Einige von ihnen kehren dann vielleicht geläutert und einsichtig zurück. Aber klar ist, dass sie kein Anrecht auf das Land haben, sie haben keinen Beweis für diese von ihnen erhobenen Ansprüche. Was sie dazu vorbringen, ist von ihnen selbst erfunden und wird dennoch von vielen unkritisch wiederholt und verbreit.

Auch der irische Außenminister, Herr Simon Harris braucht eine Zweistaatenlösung, wie er selbst sagt, denn was er sich vorstellt, ist maßgeblich. Soll diese angebliche ‚Lösung‘ dann so aussehen, wie in seiner eigenen Heimat? Tut das dem Land gut, findet das Volk so Frieden? Ist das wirklich eine Lösung? Nein, und dennoch will er dieses gescheiterte und unheilbringende Modell anderen aufzwingen. Der historische Hergang mag ein ganz anderer sein, aber das Ergebnis wäre sehr ähnlich, nämlich keine Ruhe, keine Aussöhnung, kein Frieden, sondern ein dauerhaft mehr oder weniger offen schwelender Konflikt.

Dazu kommt, dass die eine Partei eigentlich gar kein verbrieftes Recht auf einen Teil des Landes hat, nur trotz aller ihrer bisherigen Terror- und Gewalttaten vom Rest der Welt in diesem Irrglauben bestärkt wird, weil man ihnen die Opferrolle zugestehen will. Denn sie werden diesen Streit ja verlieren und das zeichnet sich längst ab.

Es wirkt auf den ersten Blick wie Gerechtigkeit, dass, wenn zwei Parteien sich um etwas streiten, jeder einen angemessenen Teil bekommt. Was aber, wenn sich die Seite, die hier im Unrecht ist, sich seit über einem halben Jahrhundert genau damit nicht zufrieden geben will und versucht, den Teil des anderen anzugreifen und zu stören? Sie zerstören es lieber, als etwas davon dem rechtmäßigen Eigentümer zurück zu geben, denn das können sie nicht ertragen. Weiß dieser Herr Harris denn, wie diese Leute denken? Man muss nur zuhören, was sie öffentlich reden und kundtun, da ist nirgendwo von einer sogenannten ‚Zweistaatenlösung‘ die Rede. Das ist also gar keine Lösung, sondern es war von Beginn an eine wohlfeile und bequeme Illusion weil man nichts besseres wusste. Herr Harris kennt den Weg also auch nicht, auch er will weiterhin in die Irre gehen und das soll er auch dürfen. Sein Weg führt ihn und alle, die ihm in diesem Kurs zustimmen, weit ins Abseits, denn sie gehen auf offenkundigen Abwegen. Sie haben keinen Erfolg mehr mit allem, was sie noch unternehmen werden, bis auch sie endgültig von der Bildfläche verschwunden sind.

Auch was der australische Premierminister Anthony Albanese dazu sagte, interessiert in Wahrheit nicht, auch das hat nur Auswirkungen auf seinen eigenen Zustand und seine eigene Zukunft. An dem Verlauf vor Ort werden auch seine Worte nichts ändern. Man kann dieser von Gott gelenkten Entwicklung nicht widertreiten, das geht nicht, denn das Ergebnis ist bereits beschlossen und uns auch mitgeteilt. Daran wird nichts geändert. Wenn dieses Urteil vollzogen ist, wird man es nicht mehr glauben, man wird es mit eigenen Augen sehen. Da führt kein Weg dran vorbei, alles läuft darauf hinaus. Wer sich Abseits stellt, der bleibt im Abseits, es gibt kein Zurück mehr. Jeder haftet persönlich für seine Entscheidungen und deren Folgen. Wer ohne Wissen sündigt und sich widersetzt, dem kann vilelleicht vergeben werden, so war es bisher. Wer das jetzt aber wissentlich und sehenden Auges tut und dennoch darin beharrt, dem ist nicht zu helfen. Wie gesagt, am Verlauf der Geschichte ändert das gar nichts, aber das wissen wir eigentlich alle.

Herr Peskow, der Kremlsprecher, betont, dass sich fast alle Regierungen weltweit in der Frage einig seien und man deswegen die alten Wege, die die Kriege und Konflikte in der Welt zuletzt stark gemehrt haben und die nirgendwohin geführt haben als nur zu Gewalt, Instabilität und Terror, unbedingt beibehalten soll. Genau das ist der russische Weg, den Herr Putin seit seinem Antritt und jetzt auch in der Ukraine gehen will. Dieser Weg ist, wie wir heute bereits wissen, eine Sackgasse, die ihn und sein Volk ins Verderben führt. Aber Herrn Peskow und seinen Herren wird wohl sowieso niemand mehr folgen wollen.

Nein, sie alle erweisen sich als untauglich, sie sind Leute, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Sie verstehen es selbst nicht, den Weg zu finden und können darum auch nicht in Positionen verbleiben, wo sie anderen den Weg weisen oder auch nur zu deren Wohl agieren sollen. Sie wissen ja gar nicht, was in ihrem eigenen Wohl liegt. Man wird es jetzt beobachten können, wie alle diese Leute nach und nach ersetzt und ausgetauscht werden, einer nach dem anderen und die, die nachkommen, werden ihre Sache wieder ernst nehmen und es dann besser machen. Man wird wieder nüchtern und klar im Geist, vernünftig und einsichtig urteilen und sich von der Trunkenheit und dem Zornwein der Verkommenen unter den Völkern fern halten. Das alles ist ja, für die, die gerne lesen, längst in den Schriften genau so angekündigt. Nur findet sich heute fast niemand mehr, der einem diese Schriften eröffnen kann, denn sie sind nicht immer leicht zu verstehen. Die Hirten  der Völker sind selbst blind geworden, sie sind blinde Blindenführer und auch das lesen wir über unsere Tage bereits in der Schrift. Wer aber den Blinden folgt, der landet mit ihnen in der Grube.

Wer klug ist, der hört jetzt darauf, denn viele Mahnungen und Drohungen werden nicht mehr folgen. Das Urteil wird vollstreckt, so oder so, es ist nicht aufzuhalten und es wird auf niemanden gewartet, wenn es soweit ist. Noch ist Zeit, zur Besinnung zu kommen, solange man in Verantwortung ist und etwas korrigieren und bewirken kann. Danach hat man keinen Einfluss mehr, die unheilvollen Entscheidungen sind dann getroffen, die törichten, uneinsichtigen Worte gesagt, auch wenn sie keine Auswirkungen auf den Verlauf  hatten. Aber sie selbst werden dafür dann geradestehen und es ist nicht so, dass sie darin eine Wahl hätten.

Das Gericht an Herrn Putins Russland, dem Musterfall und Exempel, wird vollstreckt, das Land, seine Wirtschaft, sein Militär und seine politische und wirtschaftliche Elite bricht auseinander und das Land zerfällt

Die russische Wirtschaft, das zivile Finanzwesen, die Staatsfinanzen und auch der Außenhandel des Landes werden vollständig und zügig einbrechen und sich nicht mehr erholen, es wird ab jetzt in allen Bereichen nur noch rasant abwärts gehen. Das gilt auf für den Fall, dass Herr Putin doch noch dazu gebracht werden kann, seine Angriffe auf und Aggressionen gegen die Ukraine einzustellen und einen Waffenstillstand auszuhandeln. Der Zusammenbruch Russlands ist beschlossene Sache und nicht mehr abzuwenden, er hat schon vor Jahren begonnen, die Weichen sind längst gestellt. Jetzt wird er vollendet.

Die Währung, der russische Rubel wird weiter rapide an Wert verlieren und die Inflation im Land wird Ausmaße annehmen, wie man sie noch nicht gesehen hat. Man wird dagegen keine Mittel mehr finden, denn alle Gegenmaßnahmen verschärfen die Notlage weiter. Die Industrieproduktion bricht ein und auch im Agrarsektor sorgen Missernten, zerstörerische Wetterphänomene und Naturkatastrophen für großflächige Ernteausfälle. Das Holz der russischen Firmen wird schadhaft und wertlos sein, es ist zu nichts mehr zu gebrauchen und es wird Nahrungsmittelknappheit im ganzen Land herrschen, die wegen der Rubelschwäche und der Weigerung aller anderen Länder der Welt, Russland zu beliefern, nicht ausgeglichen werden kann. Das wird die russische Bevölkerung natürlich nicht hinnehmen. Denn Herr Putin zerstört durch seine Armee die Ortschaften, das Ackerland und die Landwirtschaft in der Ukraine mit Raketen, Bomben, Granaten  und Minen, er will den Ukrainern die Lebensgrundlage entziehen, um sis dazu zu bringen, von der Führung abzurücken und auf ein Kriegsende zu drängen. Er will so die Moral der Ukrainer brechen. Deswegen wird jetzt die Moral der Russen gebrochen.

Die Staatsfinanzen werden noch mehr in Schieflage geraten, als sie es ohnehin schon sind und die Praxis der Regierung, die Zahlen zu manipulieren, wird ihnen zum Sargnagel. Sie haben sich selbst getäuscht. Denn sie haben keine Mittel mehr, um ihr Zerstörungswerk fortzusetzen, der Boden ist ihnen entzogen und das werden sie nicht mehr verschweigen können. Denn man kann sich keine Rubel herbeirechnen. Ihre Macht und Stärke nach außen ist nur noch eine hohle Attrappe, hinter der sich nichts mehr befindet, es fehlt nur noch ein beherzter Tritt, ein Anlass, dann fällt sie in sich zusammen und nichts von ihr bleibt übrig. Alles fällt um und landet im Staub, denn die russische Führung wird Staub lecken.

Alle Länder, die im Moment noch Handel mit Russland treiben und so die Kriegskasse von Herrn Putin nähren, schauen sich nach alternativen Partnern um, denn der Handelspartner Russland bricht bald gnaz weg. Wer sich auf russische Rohstoffe verlässt, auf billige Energie oder andere Güter und Waren, der wird bald nichts mehr erhalten, er wird seinen Bürgern erklären müssen, warum man weiter auf dieses sinkende Schiff gesetzt hat, obwohl der Untergang deutlich erkennbar und vor Aller Augen längst begonnen hat. Wer weiterhin auf Russland vertraut, der handelt seinem eigenen Land gegenüber verantwortungslos und er erweist sich als ungeeignete Kraft für jede Position mit Verantwortung.

Die Medienschaffenden in Russland erkennen diese Entwicklung und finden Wege, diese auch der Bevölkerung bekannt und bewusst zu machen. Man wird die Sanktionen und Drohungen aus dem Kreml gegen die Medien nicht mehr fürchten, denn diese Leute haben längst ihren Schrecken verloren, man nimmt sie eignetlich nirgendwo mehr richtig ernst. Im Moment sagt man das nicht offen, man wahrt den Schein, weil niemand weiß, wie die Sache ausgeht, aber hinter den Kulissen will man mit Herrn Putin und seinen Großen eigentlich nicht mehr viel zu tun haben, weil man weiß, wie unzuverlässig und schwach er mittlerweile ist. Er steht auf tönernen Füßen, kann sich nicht mehr bewegen, wie er es bisher gewohnt war und es noch gern würde und er kann seine Zusagen gar nicht mehr einhalten, weil ihm schlicht die Mittel und die Möglichkeiten dazu fehlen. Niemand spricht es offen aus, aber jeder weiß es und man kalkuliert das in allen eigenen strategischen Zukunftsentscheidungen mit ein.

Die Stahlproduktion in Russland kommt ebenfalls zum Erliegen, die Arbeiter werden sich weigern, weiterhin für ihre Betriebe tätig zu sein. Auch die Bergarbeiter, die die Kohle oder andere Rohstoffe fördern, verweigern die Arbeit. Die Lieferketten werden unterbrochen und die Verträge werden nicht mehr eingehalten. Es wird unmöglich, sich von russischen Betrieben beliefern zu lassen. Auch in Russland selbst wird es darum Mangel an allem geben. Denn die russische Armee wollte den Ukrainern einen harten Winter bereiten, indem man die Infrastruktur gezielt zu zerstören suchte, wie man es die Winter zuvor bereits gemacht hatte. Deswegen wird jetzt die russische Infrastruktur zerstört, durch Explosionen, innerrussische Sabotage, Strom- und Technikausfälle, Materialschäden, Kommunikationsunterbrechungen, Naturkatastrophen, zerstörerische Wetterphänomene, Erdbeben, Fluten, Erdrutsche, Brände und vieles mehr. So wird das ganze Land von innen heraus zerstört. Was Herr Putin in der Ukraine nicht erreichen konnte, ereilt jetzt sein eigenes Land. Und weil das russische Volk offenbar weiter hinter ihm steht und stillhält und diese Leute weiter gewähren lässt, wo doch das Ende bereits absehbar ist, deswegen wird es stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie haben sich diese Führung gewählt und bejubeln sie, eine Führung, die bewusst und ohne Not diesen Kurs eingeschlagen hat und ihn auch nicht korrigieren wollte, trotz unzähliger frühzeitiger Warnungen. Deswegen muss man sagen: Nein, hier gibt es jetzt keine Nachsicht und kein Erbarmen mehr, die Zeit dafür ist schon verstrichen und die Entscheidungen auf russischer Seite sind für diesen überaus ungünstigen Verlauf maßgeblich verantwortlich. Es hätte auch anders ausgehen können.

Alle früheren Flüche zu Herrn Putins Gesundheitszustand wirken sich jetzt voll aus und sie treffen auch sein Umfeld und jeden, der ihn unterstützt oder ihm auch nur nicht widersteht. Alle diese unguten Entscheider, die eine unheilvolle Entscheidung nach der anderen getroffen haben, werden jetzt einen Alptraum erleben, den sich kein Mensch ausdenken kann. Sie werden sich fühlen wie inmitten eines Horrorfilms, nur dass es kein Entkommen daraus mehr gibt und auch kein Erwachen. Ihr Untergang ist beschlossen und sie finden sich jetzt inmitten dessen, was sie sehenden Auges für sich gewählt haben. Sie wähnten sich mächtig und unangreifbar, sie dachten, niemand könne sie erreichen in ihren Palästen, Anwesen, Villen und Bunkern. Nun, warten wir es ab, es geht schneller, als sie denken und einen Ausweg gibt es jetzt, wie bereits gesagt, nicht mehr. Es fängt an mit diffusen, unerklärlichen und irrationalen Ängsten, man ist beunruhigt durch Alpträume und dunkle Vorahnungen und dann sehen sie nach und nach immer mehr Dinge geschehen, die genau in diese Richtung weisen. Man kann dann nicht mehr umkehren und das wollen sie wohl auch gar nicht, denn sie sind für den Untergang bestimmt und werden ihn deshalb auch erleben. Herr Putin selbst weist dabei den Weg zusammen mit seinen Beratern, Strategen und Erfüllungsgehilfen.

Die Erdölpreise werden auf dem Weltmarkt stark fallen und auch das russische Gas findet keine Abnehmer mehr. Weil die russischen Waffen in der Ukraine gerade reihenweise kläglich versagen, schließt man sowieso keine Rüstungsverträge mit dem Land mehr ab, denn das, was gerade zu beobachten ist, ist erst der Anfang. Es sind erste Warnungen an die Führer und die Mächtigen der Welt, dass sich die Spielregeln geändert haben, die Kräfteverhältnisse haben sich gedreht, durch Gewalt und Zwang erreicht niemand mehr seine Ziele. Die Dunkelheit ist entzaubert, sie hat ihren Schrecken verloren, sie ist jetzt schwach und bedürftig und die dahinter stehenden Mächte wissen, dass ihre Zeit gekommen ist. Sie verlassen jetzt jeden, den sie bisher gestützt und angeleitet haben (ohne dass es diesen bewusst war), sie lassen ihre Gefolgsleute im Stich und wenden sich ab. Sie machen sich einfach aus dem Staub, so wie es in den Schriften für unsere Zeit angekündigt ist. Das heißt für alle Gewaltherrscher und Kriegstreiber, für alle Unterdrücker, Lügner und Täuscher, für alle Terrorpaten und Milizenführer, dass alle ihre bisherigen Sicherheiten unwiederbringlich und endgültig verloren sind. Sie werden jetzt keinen Erfolg mehr haben, alle ihre Vorhaben scheitern, denn sie sind zum Scheitern verurteilt.

Das Urteil, das uns lange vorliegt, wird gerade vor unseren Augen vollstreckt. Glücklich, wer sich rechtzeitig auf die Seite der Erfolgreichen gestellt hat, denn alle anderen werden jetzt unter den Verlierenden sein.

Die kongolesische Armee beendet die Kämpfe im Land, alle Rebellengruppen werden vertrieben und lösen sich auf

Die Rebellengruppen, die im Osten des Kongo aktiv sind, allen voran die M 23, stellen ihre Aktivitäten ein und lösen sich auf. Solange für diese Banden Unterstützung aus Ruanda oder anderen Ländern kommt, wird man diese Länder boykottieren und ihnen jede Unterstützung versagen. Wer Konflikte schürt, der sieht sich selbst mit massiven Schwierigkeiten im eigenen Land konfrontiert, solange er keine Lösung in den Konflikten zulässt, die er anheizt, wird er auch selbst seiner eigenen Schwierigkeiten nicht Herr.

Die Rebellen werden sich nicht mehr auf den Kongo konzentrieren, sondern nach Uganda zurückkehren und sich gegen die dortige Führung wenden. Denn wenn man eine Schlange am Busen nährt, wird man am Ende selbst von ihr gebissen. Die kongolesische Armee wird schnell Oberhand gewinnen in den Kämpfen und die ungebetenen Gäste wieder vertreiben. Sie wird alle Gebiete wieder befreien und dauerhaft befrieden.

Man wird aus Ruanda keine Ansprüche auf irgendeine Mitbestimmung oder die Bodenschätze im Nachbarland mehr erheben, alle noch laufenden Projekte zur Ausbeutung von fremden Schätzen werden jetzt beendet. Wer so etwas weiter betreibt, verarmt selbst. Auch die alten Schuldfragen um vergangene Gräueltaten wird man vergessen und eine Aussöhnung erstreben und herbeiführen. Denn der Frieden ist im Interesse Aller, niemand im Volk profitiert von Unruhen und Konflikten.

Die Regierung in Uganda wird zeitnah gewechselt, denn die Unruhen in der Region erreichen jetzt ihre Urheber, Strategen und Profiteure. Wer sich der endgültigen Befriedung aller Konflikte in der Welt nicht fügen will, muss gehen, das gilt für alle. Die krummen Wege der Vergangenheit führen in den Niedergang und in den Abgrund. Das wusste man aber bereits, es war lange bekannt.

Die Palästinenser gehen nach Palästina, d.h. Jordanien, nach Ägypten oder wohin sie wollen, sie verlassen das Land Israel, auf das sie keinen Anspruch haben

Alle Länder um Israel herum, die vorgeben, die Sache der Palästinenser zu unterstützen, werden sich nicht mehr gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Gaza oder Judäa und Samaria sperren. Man wird die Palästinenser nicht mit Gewalt umsiedeln, sondern sie werden freiwillig gehen, weil sie sehen, dass die falschen Hoffnungen, die die Islamisten genährt haben, von vornherein illusorisch und schadbringen für sie selbst waren. Sie hätten sich eine gute Zukunft längst aufbauen können aber sie wurden lange Zeit in die Irre geführt und benutzt von Führern, die selbst nicht wissen, was sie tun. Jetzt, wo sie das erkennen, werden sie sich dem Willen dieser Leute nicht mehr fügen, sondern für sich selbst den besten Weg wählen. Sie haben in Israel keine Zukunft, mit ihnen war keine Lösung möglich, sie haben sich gegen alles immer wieder gesperrt und so wird sich auch zükunftig mit ihnen keine Lösung mehr finden, denn sie gehen von falschen Voraussetzungen und Zielsetzungen aus. Ihre Selbstsicht hat mit der Realität und mit Allahs Plan, den er uns nachlesbar mitgeteilt hat, nichts zu tun. Deswegen wird jetzt über ihre Köpfe hinweg und gegen ihren Willen über sie entschieden. Sie hören jetzt auf, Gottes Ratschluss zu widerstreben und fügen sich, sie werden sich ergeben und ihr aufrührerisches und lügnerisches Verhalten beenden. Sie sind in diesem Konflikt nicht die Opfer, sondern die Täter, das ist für jeden nüchternen Beobachter klar. Das Recht ist hier nicht auf ihrer Seite, es sind nur ihre Wünsche und ihr eigener Hass, ihre Widersetzlichkeit, ihr Trotz und ihre Wut, was sie leitet. Ein irreführendes Gefühl, von dem gerechten Gott ungerecht behandelt zu werden, also eine Selbsttäuschung und ein Selbstbetrug.

Aus Israel werden den in den Norden zurückgekehrten Binnenflüchtlingen in Gaza keine Baumaterialien zugewiesen, sie werden nichts erhalten, um ihre zerstörten Häuser neu zu bauen, denn sie tragen selbst die Verantwortung für ihre bittere Lage. Sie haben sich die Leute zu Anführern gewählt, die an ihrem Elend die Schuld tragen und haben deswegen keinen berechtigten Grund zum Jammern oder Klagen. Ihr theatralisches und unwürdigen Klagegeschrei wird ganz verstummen, man wird diese Bilder, in denen sie selbst ihre Kinder für ihr Theater instrumentalisieren, nirgendwo in der Welt mehr zeigen, denn diese Berichterstattung ist unseriös, man geht manipulativen Unheilstiftern dadurch auf den Leim und ermöglicht ihnen ihr Unrecht und ihre Zerstörung erst. Man macht sich dadurch zum Kpmplizen und ist mitschuldig am Fortbestehen dieses Konfliktes. Auch wird man in allen Ländern eine wirksame Handhabe finden, alle sogenannten Pro-Palästina- Verantstaltungen zu untersagen, die Verbreitung dieses Giftes wird im Keim erstickt, der Quell des Aufruhrs, der Unordung des Hasses und der Hetze wird ausgetrocknet. Wer sich daran noch beteiligt, wer da mitläuft, redet und die Parolen ruft, oder soetwas genhemigt und ermöglicht, der zieht sich den Fluch zu, so wie auch alle Demonstantranten und Organisatoren, alle Gelgeber und Unterstützer, alle Medienschaffenden und Online-Verbreiter der Bilder dieser unheilvollen Gräuel selbst verflucht sind. Durch ihr Auftreten und ihre unberechtigten Forderungen verwirken die Initiatoren ihr Existenzrecht, sie deligitimieren sich selbst und ihre Sache, für die sie zu kämpfen vorgeben.

Nein, dieser Spuk ist jetzt vorbei, der Dajjal ist enttarnt und entmachtet, seine Giftpfeile und Messer sind jetzt stumpf, denn die Welt kennt sein wahres Gesicht und ist über sein Wesen und seine Absichten informiert. Die Muslime hören auf, in der Welt viel Unheil anzurichten, so wie es ihr Prophet für unsere Tage bereits angekündigt hat, die große Verführung ist ans Licht gebracht und hat sich aufgelöst. Wer ihr noch erliegt, wird wieder nüchtern und klar, die Verblendung und Rebellion in ihren Herzen und Geistern hat aufgehört, der Geist des Dajjal hat seine zwingende und mitreißende Macht verloren. Es ist jetzt keine Täsuchung mehr möglich. Der Taumel ist vorbei, die Trunkenheit beendet. Die Weisen reden wieder vernünftig, sie haben ihren Wein abgeschüttelt und trinken aus diesem vergifteten und unreinen Quell nicht mehr.

Die norkoreanischen Soldaten in Russland und zu Hause verlieren ihre Moral, ihre mentale und körperliche Stärke, ihre Entschlossenheit und ihre Kamfkraft

Nicht nur die in Russland aktiven nordkoreanischen Soldaten, sondern alle Angehörigen der nordkoreanischen Armee werden ihre Moral, ihre mentale Stärke und ihre körperliche Fitness einbüßen. Ihre Disziplin und Treue zur Führung geht ganz verloren, man fühlt sich dem sogenannten Führer, Herrn Kim, nicht mehr verpflichtet. Stattdessen wird man alle Vorhaben, sowohl auf dem Schalchtfeld in Russland und der Ukraine, als auch in Nordkorea selbst, sabotieren und alle Pläne der Vorgesetzten hintertreiben. Man wird die Befehle nur noch nachlässig ausführen, sodass das dadurch erstrebte Ziel nicht erreicht wird. Man wird alles tun, was in den eigenen Kräften steht, um alle Taktiken und Strategien der Befehlshaber zum Scheitern zu bringen. Man wird sich untereinander entzweien und misstrauen und sich gegenseitig denunzieren, weil alle im nordkoreanischen Militär gegeneinander arbeiten wodurch kein koordiniertes und zielgerichtetes Vorgehen mehr möglich ist. Vorhaben und Pläne lassen sich so nicht mehr umsetzen. Auf dem Schlachtfeld werden die Soldaten nicht mehr orientiert sein, sie werden ineffektiv kämpfen und ihre Sinne werden ihnen  nicht gehorchen, sondern sie im Stich lassen. Sie werden mit ihren Waffen nicht sachgerecht umgehen können und z.B. beim Zielen mit Handfeuerwaffen wird die Sehkraft stark gestört, sodass sie ihre Ziele nicht treffen und immer daneben schießen oder ihre eigenen Mitkämpfer treffen. Ihnen werden die Hände zittern und ausgleiten, die Beinde werden schwer und müde, im Körper haben sie lähmende Schmerzen bei jeder ihrer Bewegungen, sie haben Herzrasen, Starke Hitzewallungen und Panik, ihre Sinne spielen verrückt, und es befällt sie großer Schrecken ob ihrer ausweglosen Lage. Diese Übel breiten sich in ihren Reihen rasend schnell aus und es kommen noch viele weitere hinzu.

Ihre Ausbildung wird sich als nutzlos erweisen, sie können ihre Fähigkeiten gar nicht anwenden und kommen dafür mit den tatsächlichen Anforderungen im Schlachtfeld nicht zurecht. Sie können sich nicht abstimmen und koordinieren, weder untereinander, noch mit den Russen. Sie sind taub, blind, orientierungslos und hillflos und sie helfen oder unterstützen sich auch nicht gegenseitig. Das daraus erwachsende Verlorenheitsgefühl wird sie hoffnungslos machen und ihre Widerstandskraft, ihre Zähigkeit und den Kampfeswillen brechen und sie werden dagegen nicht ankommen. Es wird sie überwältigen und ihnen ist bald alles egal, sowohl die eigene Niederlage, die Nutzlosigkeit ihrer Bemühungen, als auch die Konsequenzen für sie selbst und das Regime von Herrn Kim.

Auch wird die Führung ausschließlich schlechte und taktisch und strategisch unkluge Entscheidungen treffen, die das Gegenteil das Angestrebten bewirken, so wie es ja auch schon lange bei Herrn Putin, seinen Beamten, Militärs und den anderen Russen der Fall ist. Sie werden sich mit allen Vorstößen ins eigene Fleisch schneiden und ihre Lage und ihre Handlungsmöglichkeiten immer weiter einschränken. So wird die Führung in Nordkorea gezwungen, davon abzusehen, weitere Verstärkung, ob in Form von Soldaten oder Waffen, an Russland zu liefern. Denn sie zersetzen und zerstören dadurch ihre eigene Armee, nicht nur das Ansehen derselben weltweit, sondern auch die Strukturen und die Schlagkraft der Truppen im eigenen Land.

So wird es jedem potentiellen oder bereits aktiven Unterstützer des Aggressors Russland ergehen. Wer sich an diesem Unrecht in welcher Form auch immer beteiligt, der hat zwangsläufig auch Anteil an den üblen Folgen, die daraus unweigerlich erwachsen. Diese Folgen sind irreversibel, denn alle Entscheidungsträger waren vorab deutlich und ausführlich gewarnt. Dieser Weg führt geradewegs in den eigenen Untergang, denn wer ihn wählt, der beschleunigt das eigene Ende und auch das aller beteiligten Entscheider, Ausführenden und Aktiven.

Wer also verlieren will, der kann sich auf die Seite des Verlierers schlagen. Wer aber klug ist und das nicht will, der wendet sich jetzt besser von diesem Bündnis ab und der zuletzt siegreichen Seite zu. Jeder muss die eigenen Wege jetzt überdenken und gegebenfalls zügig und entschlossen ändern. Die Zeit läuft gegen die Gewalt und das Unrecht, das alles wird bald weltweit beendet sein. Wer daran festhalten will, geht unter.

Die FPÖ wird nicht Regierungspartei in Österreich

Die russlandfreundliche FPÖ wird in Österreich nicht zur Regierungspartei, denn wir brauchen im Herzen Europas keine Regierung, die mit Leuten zusammenarbeitet, die Europa zerstören wollen. Es wird Neuwahlen in Österreich geben, alle Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ scheitern und sie wird dann stark an Zustimmung einbüßen. Es wird eine Regierung ohne sie geben.

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