Im Libanon werden die nächsten Präsidentschaftswahlen erfolgreich sein, es wird diesmal ein gutes Ergebnis geben und der neue Präsident wird das Land erfolgreich aus der Krise führen und dauerhafte Stabilität bringen. Die Hisbollah hat ihren Einfluss verloren und stellt ihr destruktives, unheilbringendes Verhalten ein.
Autor: stephan (Seite 12 von 76)
Die Brandbekämpfer werden die Brände in und um Los Angeles schnell unter Kontrolle bringen und auch das Wetter wird dabei helfen. Die Bedingungen werden sich zugunsten der Brandbekämpfer drehen, der Wind und die Trockenheit hören auf und die Dynamik der Ausbreitung schwächt sich stark ab.
Die sogenannten Palästinenser haben genug Schaden in Israel angerichtet, sie werden das Land jetzt verlassen. Sie haben keinen Anspruch darauf, weder historisch, noch legal und werden deshalb ihre unrealistischen Forderungen ganz fallen lassen. Sie werden jetzt woanders hin gehen und manche von ihnen werden dann irgendwann in Zukunft zurückkehren können, wenn sie nicht mehr als hochmütige alleinige Hausherren auftreten wollen, sondern sich als Bittsteller sehen, die um Aufnahme ersuchen. Denn ihr heutiges auftreten und ihre Ansprüche sind maßlos und rebellisch gegen ihren Gott und es ist bereits offenkundig, dass aus diesen leeren Hoffnungen ohnehin nichts wird.
Die Regierungen aller Länder hören auf, die Hamas und die Fatah zu finanzieren, denn dadurch sind sie selbst für die Bilder und Geschehnisse verantwortlich, die sie dann öffentlich in den Medien hinterher immer theatralisch und unisono bejammern. Sie selbst tragen die Verantwortung für die immer neuen Angriffe der Terroristen, weil sie sie durch ihre finanzielle Stütze erst in die Lage dazu versetzen. Wenn sie aufhören, die Hamas und ihre kriminelle Bandenwirtschaft zu finanzieren, sind diese gezwungen, ihren Unterhalt selbst zu erwirtschaften, wodurch sie keine Gelegenheit für ihre Terror- Aktivitäten mehr haben. Deswegen werden alle Hilfen sowohl die direkten als auch die über die UN gestrichen. Wer zukünftig noch einmal eine Erhöhung der Zahlungen an die sogenannten Palästinenser fordert, der wird seinen eigenen Unterhalt einbüßen.
Wer weiterhin die Bilder aus Gaza bejammert und gleichzeitig die Hamas fianziert, die der Urheber dieser Zustände ist, der kann deswegen nicht mehr in einer Funktion mit politischer Entscheidungsverantwortung bleiben. Alle diese Leute werden deswegen aussortiert und ersetzt, denn es mangelt ihenn an Urteilskraft, sie können die Die sogenannten Palästinenser haben genug Schaden in Israel angerichtet, sie werden das Land jetzt verlassen. Sie haben keinen Anspruch darauf, weder historisch, noch legal und werden deshalb ihre unrealistischen Forderungen ganz fallen lassen. Sie werden jetzt woanders hin gehen und manche vonn ihnen werden dann in Zukunft zurückkehren können, wenn sie nicht mehr als hochmütige aleinige Hausherren auftreten, sondern als Bittsteller, die um Aufnahme ersuchen. Den n ihr heitiges auftreten und ihre Ansprüche sind maßlos und es ist bereits offenkundig, dass aus diesen leeren Hoffnungen nichts wird.
Die Regierungen aller Länder hören auf, die Hamas und die Fatah zu finanzieren, denn dadruch sind sie selbst füe die Bilder und Geschehnisse verantwortlich, die sie dann öffenlich in den Medien hinterher immer theatralisch und unisono bejammern. Sie selbst tragen die Verantwortung für die immer neuen Angriffe der Terroristen, weil sie sie durch ihre finanzielle Stütze dadurch in die Lage dazu versetzen. Wenn sie aufhören, die Hamas und ihre kriminelle Bandenwirtschaft zu finanzieren, sind diese gezwungen, ihren Unterhalt selbst zu erwirtschaften, wodurch sie keine Gelegenheit für ihre Terror- Aktivitäten mehr haben.
Wer weiterhin die oft inszenierten, irreführenden oder überzeichneten Bilder aus Gaza bejammert und gleichzeitig die Hamas fianziert, die der Urheber dieser Zustände ist, der kann deswegen nicht mehr in einer Funktion mit politischer Entscheidungsverantwortung bleiben. Alle diese Leute werden deswegen aussortiert und ersetzt. Denn es mangelt ihnen an Urteilskraft, sie können die Vorkommnisse und Dinge in der Welt nicht sachgemäß unterscheiden.
In Georgien wird sich die illegitime und nicht mit Mehrheit gewählte Regierung von Herrn Kobachidse gezwungen sehen, den Forderungen der Demonstranten nachzugeben und die gefälschte Wahl zu annulieren und zu wiederholen. Der Druck von allen Seiten, auch von seinen Verbündeten und Hintermännern wird so groß werden, dass er keine andere Wahl mehr hat, als sein ergaunertes Amt wieder aufzugeben. Es ist nicht denkbar, dass jemand, der auf solch eine Weise in ein Amt gelangt, dieses dann zum Wohl des Volkes ausfüllt, deswegen hat er keine Legitimität und keinen Segen für das, was er tut. Eine Grundlage ist nicht vorhanden und die Ausgangslage erlaubt auch zukünftig keinen Erfolg bei der Arbeit. Deswegen ist es jetzt eine Frage der Zeit bis ihn und seinen Unterstützern und Gefolgsleuten die Einsicht kommt, dass es keinen Sinn macht, unter solchen Bedingungen überhaupt eine Regierung zu beginnen, denn das Scheitern und die Erfolglosigkeit ist sicher.
Die derzeitige georgische Scheinregierung wird deshalb uneins und man wird nicht mehr zusammenarbeiten können, sowohl innerhalb der Regierung als auch mit den Unterstützern und Hintermännern. Man wird sich selbst im Handeln blockieren, sich gegenseitig misstrauen und bekämpfen, man wird die Vorhaben hintertreiben und boykottieren. Die Beamten werden die Gefolgschaft und die Zusammenarbeit verweigern und auch die Justiz wird sich entschieden gegen diese gesetzesbrecherischen Usurpatoren wenden und alle Mittel einsetzen, die ihr zur Verfügung stehen, um diese Regierung wieder abzusetzen.
Es wird jetzt schnell gehen, die Demonstranten in Georgien werden ihre Ziele bald erreicht haben und es wird nicht zu Gewaltausbrüchen oder einer Revolution kommen. Alles wird geordnet und ruhig verlaufen und auch die Regierung wird ihre Gegenwehr aufgeben. Denn das Recht ist nicht auf ihrer Seite, sie werden ohnehin einlenken müssen. Ihr Betrug ist bekannt und er wird auch eindeutig nachweisbar sein und man wird die zwingenden Folgen daraus ziehen. Das ist ein unabänderlicher Verlauf, nicht zu verhindern.
Bei der Stichwahl zur Präsidentschaft in Rumänien wird am Sonntag die Kandidatin Elena Lasconi gewinnen und man wird dieses Ergebnis überall akzeptieren. Die Einflussnahmen Russlands werden sich in diesem Fall und auch in allen anderen derartigen Fällen als kontraproduktiv erweisen und die Wähler des Landes erst ermuntern, bewusst gegen den Kreml-Kandidaten zu stimmen. Denn die Völker sind nicht mehr fremdbestimmt, es ist nicht mehr möglich, dass mächtige Länder ihren kleineren Nachbarn ihren Willen und ihre Agenda aufzwingen. Wer sich auf eine Zusammenarbeit mit solchen unlauteren Unterstützern wie Russland einlässt, der wird dadurch keinen Erfolg haben, sondern seine eigene Karriere beenden. Denn diesen Kräften von außen geht es nie um das Wohl des Landes und das der Bewohner, sondern immer um eigene, diesen zuwiderlaufende Interessen, sie haben für ihre Einflussnahme immer niedere, illegitime Beweggründe und nehmen die Nachteile und Schäden für die anderen Länder in Kauf. Auch ihre Mittel, die sie zur Durchsetzung ihrer Interessen einsetzen, sind immer illegitim und meist kriminell. Deswegen werden sie zukünftig damit scheitern.
Bei der Parlamentswahl morgen in Rumänien werden die pro-westlichen Kräfte deutlich gewinnen und die pro-russischen Parteien werden deutlich schlechter abschneiden als erwartet. Auch bei der Stichwahl zum rumänischen Präsidenten wird der pro-russische Kandidat unterliegen.
Die Vorstöße der russischen Invasoren im Osten der Ukraine bei Welyka Nowosilka und in Korachowe werden enden und die Angreifer werden sich wieder zurückziehen müssen. Es werden den Invasoren keine Gebietsgewinne mehr möglich sein und ihre Vorwärtsbewegungen in Richtung Westen der Ukraine kommen ganz zum Erliegen. Die Mängel und Schwierigkeiten unter den eingesetzten Soldaten werden so gravierend sein, dass diese nicht mehr kampffähig sind und abgezogen werden müssen. Auch die Waffen und Fahrzeuge werden massenhaft streiken, sodass auch diese nicht mehr verwendet werden können. So wird es auch an allen anderen Frontabschnitten sein, an denen die Russen aktuell noch kleine Gebietsgewinne machen können.
Die Logistik der russischen Invasoren wird zusammenbrechen und es wird an den Fronten nichts von dem mehr ankommen, was dort benötigt wird. An allen Arten von Nachschub an Munition, Verpflegung, Waffen, Treibstoff, Material, Technik, Personal, Ausrüstung, Ersatzteilen, wird überall auf russischer Seite Mangel herrschen und man wird auch keine Wege finden, die Fehler im System wieder zu beheben. Alle Lagebilder und Informationen der Logistiker über die Routen und die Ziele werden unzutreffend und sehr ungenau sein, sodass die Güter auf falsche Wege geschickt werden und irgendwo landen, wo sie nicht gebraucht werden. Die Güter werden beim Transport kaputt gehen und unbrauchbar werden und das Personal wird sie unsachgemäß handhaben. Die Ladungen werden mit den Plänen nicht übereinstimmen und man wird sie vertauschen oder verlieren. Die Fahrzeuge gehen beim Einsatz defekt und bleiben irreparabel auf der Strecke liegen und lassen sich nicht mehr benutzen. Die Motoren streiken und die Reifen werden platt, die Bremsen greifen nicht und die Sichtscheiben sind so verdreckt, verfärbt und verkratzt, dass die Fahrer nicht navigieren können. Die Lenkung schert aus und greift nicht mehr. Immer geht der Treibstoff aus und auch die Versorgung der Fahrer und des übrigen Personals ist nicht sichergestellt. Man wird waghalsige Manöver durchführen und damit scheitern und die gesamte Fracht verlieren. Die Planer treffen schlechte Entscheidungen, die nicht dazu geeigntet sind, die angestrebten Ziele zu erreichen sondern stattdessen der eigenen Armee schaden. Alle Fahrzeuge, die vom russischen Militär eingesetzt werden, egal für welchen Zweck sind betroffen auch alle Kampffahrzeuge, nicht nur die der Logistik. Die Transportwege werden nicht passierbar sein und die Routen nicht befahrbar. Unter anderem sind alle folgenden Typen, Modelle und Baureihen betroffen in allen Spezifikationen und Modifikationen:
Trucks
ZIL-131 trucks in Russian military service
Military Vehicles
Die Raketentypen RS-26 und RS-28 der russischen Armee werden nicht mehr einsetzbar sein, sondern im Flug defekt gehen und weitab des Ziels abstürzen ohne Schaden anzurichten. Die Rakete RS-26, von der eine vor einigen Tagen auf die Ukraine abgefeuert wurde, wird mit allen ihren Modifikationen und Varianten defekt gehen und bereits beim Start detonnieren, wobei die Startvorrichtung zerstört wird. Die Gefechtsköpfe werden am Zielort nicht auslösen und nicht detonnieren, sondern stattdessen die Rakete selbst zerstören. Die Geschosse werden ihre Ziele nie finden, ihre Flugbahn wird gestört und instabil sein, sodass sie dieses immer weit verfehlen. Der Antrieb wird während des Fluges ausfallen und so wird es auch mit allen anderen neu entwickelten russischen Raketen sein und auch mit der RS-28. Diese wird man nicht fertig entwickeln können, weil zu viele und zu gravierende Fehler auftauchen, für die man keine Lösung findet. Die Pannen bei den Tests werden sich weiter häufen und alle diese Fehlschläge werden weltweit öffentlich bekannt.
Die Glasfaserkabel, die man jüngst an russische Drohnen montiert hat, werden sich als unbrauchbar erweisen, diese Modifikation wird nicht den erwünschten Effekt haben und nur Nachteile, keine Vorteile bringen. Man wird damit wieder aufhören müssen und auch alle zukünftigen Lösungsversuche für die sich verschlimmernden Probleme mit den russischen, chinesischen und iranischen Drohnen, werden fehlschlagen. Die Datenübertragung über die Glasfaser wird auch nicht funktionieren, die Datenströme werden auch auf diesem Wege so stark gestört sein, dass das Problem dadurch nicht gelöst ist. Nein, der russische Weg ist und bleibt ein Irrweg, es gibt hier nichts mehr zu bessern.