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Kategorie: Israel, Judentum (Seite 3 von 8)

Alle unkundigen Führer weltweit, die es weiterhin für geboten halten, die gerade stattfindende Befriedung und Auflösung des Nahostkonfliktes zu stören, werden gehen

Keiner der Politiker, die den jüngsten Vorschlag Trumps zur Befreiung des Gazastreifens von den Besetzern von der Hamas und ihren Unterstützern, öffentlich zurückgewiesen haben, kann mittelfristig in seinem Amt verbleiben. Auch ihre Parteien reißen sie mit in den Abgrund, denn diese haben sie ja schließlich aufgestellt und von diesen werden sie gestützt. Oder haben sie selbst einen besseren Vorschlag? Alle bisherigen haben jedenfalls nicht funktioniert, sondern den Konflikt weiter verschärft.

Herr Starmer, der britische Premierminister will z.B. die selbsternannten Palästinenser zu ihrer Zweistaatenlösung begleiten. Dabei vergisst er aber, dass diese das selbst ja gar nicht wollen. Wohin also soll das noch führen? Wer berät diesen Mann? Nein, er und seine Partei gewinnen so keine Wahlen mehr, wer in einem Führungsamt nicht führen kann, muss gehen.

Frau Baerbock und Herr Scholz haben sich ebenfalls hervorgetan, wenn es darum ging, die Verhinderung der ersten erfolgverprechenden Lösung des Konfliktes einzuleiten. Wer den Frieden aber zu verhindern sucht, wird selbst keinen Frieden finden, er wird in ewigem Konflikt verharren, denn das hat er bzw. sie sich ja gewählt. Sowohl die Grünen, als auch die SPD werden bei den kommenden Bundestagswahlen 2025 historisch schlechte Ergebnisse erhalten und in beiden Parteien wird man die gesamte Führung auswechseln müssen, denn diese ist ja für das Debakel verantwortlich. Um ihrer wiederholt und beratungsresistent schlechten Entscheidungen willen ergeht es ihnen jetzt so. Sie können sich nicht mehr mit ihrer Dummheit oder mit Unwissenheit herausreden, sie kennen die Spielregeln und das Geschäft.

Herr Christophe Lemoine, der Sprecher des französischen Außenministers hat sich mit seinen jüngsten Äußerungen zu der Sache ebenfalls keinen Gefallen getan. Er selbst, sein Vorgesetzter, der Außenminister und auch der Regierungschef, sowie der Präsident von Frankreich, Herr Macron, der ja letztlich die Verantwortung für diesen irregeleiteten Kurs trägt, werden ihre politische Karreiere beenden müssen und sich ein anderes Wirkungsfeld suchen, wo sie weniger Schaden anrichten können. Sie werden die endgültige Auflösung des unter den bisherigen Voraussetzungen weltweit für unlösbar gehaltenen Konfliktes jedenfalls nicht behindern, sie werden den Frieden in der Region und der Welt nicht länger hinauszögern. Ja, auch sie sind unentschuldbar, denn der Weg ist mittlerweile deutlich geworden, doch sie meiden ihn weiterhin. Sie können sich ihre Irrtümer nicht eingestehen und glauben wohl, dadurch das Gesicht wahren zu können. Sie wollen also weiter ihre schlüpfrigen Pfade gehen, die nirgendwohin führen und bisher alles immer nur schlimmer gemacht haben. Fest steht: Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen, deswegen geschieht das in Zukunft halt ohne sie und ihresgleichen. Sie werden alle keine Wahlen mehr gewinnen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Sie werden eine Randerscheinung und Fußnote sein, an die niemand mehr denkt.

Der spanische Außenminister José Manuel Albares sagte dazu:

„Ich möchte in dieser Sache sehr deutlich sein: Der Gazastreifen ist das Land der Palästinenser und sie müssen in Gaza bleiben. Der Gazastreifen ist Teil des zukünftigen palästinensischen Staates, den Spanien unterstützt, und er muss koexistieren und den Wohlstand und die Sicherheit des israelischen Staates garantieren.“

Wem welches Land gehört entscheidet nicht Herr Albares und auch nicht die UNO, sondern es ist durch Gott längst festgelegt. Gott entscheidet, was immer er will, auch wenn es manchem unter den Menschen nicht passt. Zudem lässt sich schwer einsehen, wie man einen Staat unterstützen will, den es nicht gibt. Auch die Grenzen von Herrn Albares sind ihm vorgegeben und er kann und wird sie nicht überschreiten können. Deswegen wird auch seine derzeitige spanische Regierung bald Geschichte sein, es herrscht unter ihnen ja Konsens in dieser Frage und die tragende Partei wird sich von diesem Schlag nicht mehr erholen. Wo die selbsternannten Palästinenser hin müssen, ist ebenfalls nicht seine Sache, aber vielleicht kommen sie zu ihm nach Spanien: Will er sie in ihrem gegenwärtigen Zustand wirklich dort haben? Mit diesen Leuten kann man nicht reden, sie hören nicht und sie verstehen nicht, denn sie sind trunken, verblendet und voller Aufruhr, Hass und Mordgier. Das sagen sie ja auch bei jeder Gelegenheit offen selbst: Wer will denn solche Leute als Nachbarn haben? Vielleicht beruhigen sie sich bald, wenn sie von Israel etwas Abstand haben und vielleicht werden sie dann wieder nüchtern und denken nach. Einige von ihnen kehren dann vielleicht geläutert und einsichtig zurück. Aber klar ist, dass sie kein Anrecht auf das Land haben, sie haben keinen Beweis für diese von ihnen erhobenen Ansprüche. Was sie dazu vorbringen, ist von ihnen selbst erfunden und wird dennoch von vielen unkritisch wiederholt und verbreit.

Auch der irische Außenminister, Herr Simon Harris braucht eine Zweistaatenlösung, wie er selbst sagt, denn was er sich vorstellt, ist maßgeblich. Soll diese angebliche ‚Lösung‘ dann so aussehen, wie in seiner eigenen Heimat? Tut das dem Land gut, findet das Volk so Frieden? Ist das wirklich eine Lösung? Nein, und dennoch will er dieses gescheiterte und unheilbringende Modell anderen aufzwingen. Der historische Hergang mag ein ganz anderer sein, aber das Ergebnis wäre sehr ähnlich, nämlich keine Ruhe, keine Aussöhnung, kein Frieden, sondern ein dauerhaft mehr oder weniger offen schwelender Konflikt.

Dazu kommt, dass die eine Partei eigentlich gar kein verbrieftes Recht auf einen Teil des Landes hat, nur trotz aller ihrer bisherigen Terror- und Gewalttaten vom Rest der Welt in diesem Irrglauben bestärkt wird, weil man ihnen die Opferrolle zugestehen will. Denn sie werden diesen Streit ja verlieren und das zeichnet sich längst ab.

Es wirkt auf den ersten Blick wie Gerechtigkeit, dass, wenn zwei Parteien sich um etwas streiten, jeder einen angemessenen Teil bekommt. Was aber, wenn sich die Seite, die hier im Unrecht ist, sich seit über einem halben Jahrhundert genau damit nicht zufrieden geben will und versucht, den Teil des anderen anzugreifen und zu stören? Sie zerstören es lieber, als etwas davon dem rechtmäßigen Eigentümer zurück zu geben, denn das können sie nicht ertragen. Weiß dieser Herr Harris denn, wie diese Leute denken? Man muss nur zuhören, was sie öffentlich reden und kundtun, da ist nirgendwo von einer sogenannten ‚Zweistaatenlösung‘ die Rede. Das ist also gar keine Lösung, sondern es war von Beginn an eine wohlfeile und bequeme Illusion weil man nichts besseres wusste. Herr Harris kennt den Weg also auch nicht, auch er will weiterhin in die Irre gehen und das soll er auch dürfen. Sein Weg führt ihn und alle, die ihm in diesem Kurs zustimmen, weit ins Abseits, denn sie gehen auf offenkundigen Abwegen. Sie haben keinen Erfolg mehr mit allem, was sie noch unternehmen werden, bis auch sie endgültig von der Bildfläche verschwunden sind.

Auch was der australische Premierminister Anthony Albanese dazu sagte, interessiert in Wahrheit nicht, auch das hat nur Auswirkungen auf seinen eigenen Zustand und seine eigene Zukunft. An dem Verlauf vor Ort werden auch seine Worte nichts ändern. Man kann dieser von Gott gelenkten Entwicklung nicht widertreiten, das geht nicht, denn das Ergebnis ist bereits beschlossen und uns auch mitgeteilt. Daran wird nichts geändert. Wenn dieses Urteil vollzogen ist, wird man es nicht mehr glauben, man wird es mit eigenen Augen sehen. Da führt kein Weg dran vorbei, alles läuft darauf hinaus. Wer sich Abseits stellt, der bleibt im Abseits, es gibt kein Zurück mehr. Jeder haftet persönlich für seine Entscheidungen und deren Folgen. Wer ohne Wissen sündigt und sich widersetzt, dem kann vilelleicht vergeben werden, so war es bisher. Wer das jetzt aber wissentlich und sehenden Auges tut und dennoch darin beharrt, dem ist nicht zu helfen. Wie gesagt, am Verlauf der Geschichte ändert das gar nichts, aber das wissen wir eigentlich alle.

Herr Peskow, der Kremlsprecher, betont, dass sich fast alle Regierungen weltweit in der Frage einig seien und man deswegen die alten Wege, die die Kriege und Konflikte in der Welt zuletzt stark gemehrt haben und die nirgendwohin geführt haben als nur zu Gewalt, Instabilität und Terror, unbedingt beibehalten soll. Genau das ist der russische Weg, den Herr Putin seit seinem Antritt und jetzt auch in der Ukraine gehen will. Dieser Weg ist, wie wir heute bereits wissen, eine Sackgasse, die ihn und sein Volk ins Verderben führt. Aber Herrn Peskow und seinen Herren wird wohl sowieso niemand mehr folgen wollen.

Nein, sie alle erweisen sich als untauglich, sie sind Leute, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Sie verstehen es selbst nicht, den Weg zu finden und können darum auch nicht in Positionen verbleiben, wo sie anderen den Weg weisen oder auch nur zu deren Wohl agieren sollen. Sie wissen ja gar nicht, was in ihrem eigenen Wohl liegt. Man wird es jetzt beobachten können, wie alle diese Leute nach und nach ersetzt und ausgetauscht werden, einer nach dem anderen und die, die nachkommen, werden ihre Sache wieder ernst nehmen und es dann besser machen. Man wird wieder nüchtern und klar im Geist, vernünftig und einsichtig urteilen und sich von der Trunkenheit und dem Zornwein der Verkommenen unter den Völkern fern halten. Das alles ist ja, für die, die gerne lesen, längst in den Schriften genau so angekündigt. Nur findet sich heute fast niemand mehr, der einem diese Schriften eröffnen kann, denn sie sind nicht immer leicht zu verstehen. Die Hirten  der Völker sind selbst blind geworden, sie sind blinde Blindenführer und auch das lesen wir über unsere Tage bereits in der Schrift. Wer aber den Blinden folgt, der landet mit ihnen in der Grube.

Wer klug ist, der hört jetzt darauf, denn viele Mahnungen und Drohungen werden nicht mehr folgen. Das Urteil wird vollstreckt, so oder so, es ist nicht aufzuhalten und es wird auf niemanden gewartet, wenn es soweit ist. Noch ist Zeit, zur Besinnung zu kommen, solange man in Verantwortung ist und etwas korrigieren und bewirken kann. Danach hat man keinen Einfluss mehr, die unheilvollen Entscheidungen sind dann getroffen, die törichten, uneinsichtigen Worte gesagt, auch wenn sie keine Auswirkungen auf den Verlauf  hatten. Aber sie selbst werden dafür dann geradestehen und es ist nicht so, dass sie darin eine Wahl hätten.

Die Waffenstillstandsabkommen mit Hisbollah und den Palästinensern bilden die neuen Mächteverhältnisse ab

Bei den bevorstehenden Waffenstillstandsabkommen in Gaza und im Libanon wird Israel die Bedingungen bestimmen, denn man ist jetzt in dieser Position. Die Regierungen von USA und Europa werden die israelische Regierung nicht zu Kompromissen oder Zugeständnissen drängen, denn dazu besteht gar kien Anlass mehr. Die Hisbollah und die Hamas sind besiegt und sie müssen jetzt alle Angebote annehmen, die man ihnen noch macht, sie haben keine andere Wahl, denn die Kräfteverhältnisse haben sich umgkehrt.

Man wird aufhören mit Zugeständnissen, denn wenn Israel diesen Parteien aufgrund von Druck von außen Zugeständnisse macht, Parteien, die die Juden nur vernichten wollen, dann sind sie deswegen nicht die Besseren, sondern sie nutzen ihre Möglichkeiten nicht und schneiden sich ins eigene Fleisch. Die Terroristen werten diese Zugeständnisse nicht  als Geste des guten Willens osndern als Schwäche und feiern das dann als ihren Erfolg, sie triumphieren darüber. Diese scheinbaren Erfolge wird man ihnen nicht mehr gewähren. Deswegen wird man im Westen, in Europa und USA ganz aufhören, auf irgendwelche Selbstbeschränkungen durch Israel zu drängen, denn dadurch stellt man sich auf die Seite des Terrors, nur die profitieren davon. Stattdessen wird man Israel in jeder Hinsicht den Rücken stärken, auch gegen arabische Regierungen und man wird sie nach Kräften, d.h. durch Taten und nicht durch Worte, unterstützen.

Frankreich hat sich für eine Beteiligung an dem Prozess disqualifiziert, ihnen ist in dieser Hinsicht nicht zu trauen, man kann von ihnen nichts konstruktives mehr erwarten in diesen Fragen. Deswegen wird man solche Länder gar nicht erst mehr beteiligen, denn sie verhindern den Frieden und stärken den Feind schon allein durch ihre Beteiligung. Überall heißt es immer, dass man in der Region den Frieden herbeiführen will: Jetzt besteht die Gelegenheit dazu, eine endgültige Lösung ist jetzt möglich. Weil man die Störer und aktiven Verhinderer beseitgt, wird eine Einigung jetzt zustande kommen.

Von bisherigen Konzepten und Plänen vor allem der UN wird man sich verabschieden, denn sie haben nie funktioniert. Wären diese zunächst einleuchtend klingenden Scheinlösungen wie die sogenannte Zweistaatenlösung umsetzbar, wäre das längst geschehen. Es ist aber bisher nicht gelungen und es wird auch weiterhin nicht zum Ziel führen, denn es ist von vornherein ein Irrweg gewesen, diese Pläne sind eine Missgeburt, man hatte zu dieser Zeit keine Informationen und kein Wissen über die Natur des Konflikts. Stärke besteht auch darin, bereit und fähig zu sein, ursprüngliche Fehlannahmen zu erkennen und erkannte Fehler zu gegebener Zeit zu korrigieren und neue Wege zu versuchen. Denn die alten Wege vergrößerten offensichtlich den Konflikt und lösten ihn nicht. Wer daraus nichts lernen will, der besitzt nicht die geistige Reife, mit herausfordernden Fragen umzugehen. Er ist der Sache nicht gewachsen und sollte gar nicht mehr gehört werden, denn hartnäckige und unflexible Uneinsichtigkeit und starre Irrtümer sind nie relevant.

Die UNRWA wird ersatzlos aufgelöst, die arabischen Nachbarn Israels kümmern sich um die Zukunft der Palästinenser

Die Betätigung der UNRWA ist nicht nur in Israel zu untersagen, sondern die UN werden diese Organisation ersatzlos ganz abschaffen. Sie erfüllt ihren angedachten Zweck nicht, sondern richtet stattdessen großen Schaden an. Sie dient nicht den palästinensischen Flüchtlingen, sondern sie schadet ihnen und dient aber den Hamasterroristen, ihre illegalen Machenschaften zu legalisieren, zu organisieren, zu tarnen und zu schützen. Kein Land dieser Welt wird diese Organisation mehr als legitimen Teil der UN betrachten und man wird keine Soldaten oder Funktionäre dafür mehr zur Verfügung stellen, denn sie sind jetzt nicht mehr geschützt. Auch wird man sie nicht mehr finanzieren oder ausstatten.

Von einem angeblichen Recht auf Rückkehr nach Israel, das palästinensische Flüchtlinge einem im Umlauf befindlichen Gerücht nach haben sollen, wird auch niemand mehr sprechen, diese Lüge wird niemand mehr akzeptieren, man wird sie stets durch die Faktenlage widerlegen und mit dieser trügerischen Vorstellung aufräumen. Denn davon steht in der dafür oft herangezogenen Resolution 194 der UN nichts und zudem ist diese auch gar nicht gültig, sie wurde von vielen Ländern abgelehnt, unter anderem den Arabern selbst. Auch könnte man sich darauf ohnehin nicht berufen, um irgendein Recht oder einen Anspruch rechtlich bindend zu begründen, weil diese Resolutionen gar nicht bindend sind.

Die aktuellen Aufenthaltsländer der heutigen Palästinenser werden diese daher ab sofort in ihre Gesellschaft integrieren und man wird sie nicht mehr als ewige Flüchtlinge behandeln, die irgendwann wieder gehen, denn das sind und werden sie nicht. Sie werden nicht nach Israel gehen, denn von einer Rückkehr kann ohnehin keine Rede sein, denn sie waren niemals Israelis und stammen auch nicht von dort. Sie sind keine Flüchtlinge und deswegen wird man sie auch nicht mehr als solche behandeln. Die Lager, in denen man sie derzeit zwangsweise wohnen lässt, wird man auflösen und durch vernünftige Unterkünfte ersetzen, denn der automatisch vererbte Flüchtlingsstatus war für sei kein Segen, sondern ein Fluch. Diese weltweit einmalige Anomalie und Ungerechtigkeit wird man jetzt beenden und die systematisch und bewusst aus Eigeninteresse Benachteiligten für die Diskriminierungen entschädigen. Denn sie leben bei ihren arabischen Nachbarn tatsächlich in Apartheit und Elend, was bei den in Israel lebenden Palästinensern nicht der Fall ist obwohl es weltweit oft behauptet und unterstellt wird.

Alle Länder der Weltgemeinschaft werden Bereitschaft zeigen und offen dafür sein, der Abschaffung der Fehlgeburt der UNRWA zuzustimmen, denn wer das nicht tut, der ist verantwortlich für das Fortdauern des Konfliktes um die Zukunft der Palästinenser. Dass ihre bisherigen Forderungen nach sogenannter Rückkehr nach Israel keine Aussicht auf Umsetzung haben, ist mitterweile offensichtlich. Denn die heiligen Schriften sehen das nicht vor und alle Fragen werden nach den Schriften, d.h. nach Gerechtigkeit entschieden.

Man wird sich also jetzt um die Alternativen Lösungen kümmern und wer sich dagegen sperrt und an den alten, immer wieder gescheiterten Forderungen festhalten will, dem werden selbst große Probleme durch diese Fragen erwachsen. Denn er ist ja nicht bereit, an der Lösung des Konfliktes mitzuwirken. Israel wird jedenfalls davon entlastet, es liegt nicht in ihrer Verantwortung diese Fragen zu klären, das müssen die Araber selbst machen, denn die Palästinenser sind ursprünglich ihre Landsleute und Glaubensbrüder, sie stammen zum Großteil sowieso aus den umliegenden arabischen Ländern und sind irgendwann nach Israel zugewandert. Diese Länder haben sie lange als Spielball ihrer Interessen und als Verhandlungsmasse missbraucht, also sind sie jetzt auch für sie verantwortlich. Sie werden eine schnelle und leicht umsetzbare Lösung finden, im Idealfall ohne die UN.

Die Doppelmoral, Heuchelei und Geschichtsumkehrung der arabischen Nachbarn wird nicht mehr geduldet, wer nicht nach den (historischen) Tatsachen geht und die Wahrheit redet, der wird hart behandelt und erwirkt sich selbst dadurch viele Nachteile und verschlechtert seine Bedingungen, ihm wird am Ende mehr abverlangt als das, was er zunächst ablehnt. Die Zeiten des Betrugs und des Wegschiebens und Leugnens von Verantwortung sind vorbei.

Die Palästinenser erhalten eine neue Vertretung, die konstruktiv eine Lösung mit Israel sucht

In Gaza wird sich eine neue Gruppierung unter den Palästinensern bilden, die von der Bevölkerung anerkannt und gewählt wird und die bei allen Verhandlungen die Hamas und die Fatah ersetzt. Sie werden antimilitant und konstruktiv agieren und den Frieden suchen. Sie werden in allen Fragen den israelischen Sicherheitsforderungen entgegen kommen und entsprechen und den Konflikt dadurch ein für allemal entschärfen.

Denn mit den aktuellen Vertretern sind keine Verhandlungen möglich. Diese Neuentwicklung wird dem Konflikt eine andere Richtung geben und einer endgültigen Lösung zuführen. Diese neue Fraktion wird sich nicht ebenfalls radikalisieren, sondern dauerhaft nüchtern und pragmatisch agieren, auch wenn sie nicht alles erreichen kann, was sie anstrebt. Sie wird dem Wunsch der Palästinenser nach Frieden und Koexistenz entsprechen, alle Milizen dauerhaft, vollständig und transparent entwaffnen und auf die Angebote und Forderungen Israels eingehen. Sie werden nicht auf beanspruchte Anrechte pochen, die sie nicht haben und keine Forderungen stellen, die ihnen nicht zustehen. Sie werden anerkennen, dass das Land laut Bibel und Koran den Juden gehört und sich nach deren Vorstellungen richten, denn sie entscheiden darüber. Dann werden sie zusammen mit ihnen im Land bleiben können und Anteil haben am Segen, der über das ganze Land ausgegossen wird.

Die Hisbollah Kämpfer werden vollständig beseitigt und zum leichten Ziel, sie alle werden gefunden

Die Hisbollah-Kämpfer und ihre Verbündeten werden, weil sie nicht mehr anders kommunizieren können, ihre Verstecke immer öfter verlassen müssen, diese verraten und enttarnen und dadurch leichte Ziele für die Israelis sein. Sie werden von Zivilisten unterscheidbar sein, weil sie sich markieren und kenntlich machen. Sie werden den Israelis in großer Zahl vors Gewehr laufen und leichtsinnig auf sich aufmerksam machen. Sie werden immer unvorsichtiger und undisziplinierter und können sich auch nicht mehr absprechen und keine Informationen mehr austauschen auch nicht über mögliche Gefahren und Bedrohungen für sie und ihre Mitstreiter. Sie werden die Lage um sich herum nicht kennen und nie wissen, woher und wann der nächste Angriff auf sie kommt oder was sie zu tun haben.

Alle ihre Abwehrmaßnahmen gegen die israelischen Angriffe werden wirkungslos sein und durch ihre eigenen Fehler werden sie für sich selbst den Schaden maximieren, wodurch sich ihre Reihen schnell dezimieren. Sie werden sich untereinander denunzieren und bekämpfen und sich gegenseitig in den sicheren Untergang schicken. Zuletzt werden sie sich nur noch gegeneinander wenden und sich dadurch schließlich selbst auslöschen.

Denn ihr Meister, Iblis, den sie anbeten, hat ebenfalls ein selbstzerstörerisches Wesen. Sie als seine Nachfolger werden es ihm gleichtun und sich auch in dieser Sache an ihm ein Vorbild nehmen. Sie haben für sich diesen Weg ins Verderben gewählt, also müssen sie ihn jetzt gehen.

Wer unter den Politikern oder Kommentatoren jetzt weiterhin nach einem Waffenstillstand mit der Hisbollah ruft, wie immer noch Herr Macron und andere, der erweist sich als Agent des Satan. Denn dieser sieht gerade, wie sein Werk zunichte wird und er reizt deswegen einzelne seiner Freunde unter den Menschen dazu auf, das zu verhindern und einzuschreiten, bevor es für sein Werkzeug zu spät ist. Wer also jetzt noch für die Hisbollah oder eine Einstellung der israelischen Angriffe auf sie das Wort ergreift, der zieht sich unweigerlich den Zorn zu und er wird diesen umgehend empfindlich zu spüren bekommen. Die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf Israel und fordert dadurch indirekt dazu auf, sie selbst ganz zu vernichten, damit das endgültig und dauerhaft aufhört. Auch wenn sie damit aufhören würde, würde sie gänzlich vernichtet, denn sie hatte nie eine Existenzberechtigung, sie war immer als reine Angriffsarmee gedacht, sie schützt oder verteidigt niemanden, sie war eine Terrorwaffe für den Iran und ein destabilisierender Störfaktor im Libanon. Das alles ist inakzeptabel und wird nicht länger geduldet.

Der beim IStGH beantragte Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant scheitert

Der Haftbefehl, den Herr Khan, der Chefankläger beim Internationalen Strafgerichtshof gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant beantragt hat, wird nicht ausgestellt, das Gericht lehnt den Antrag ab. Stattdessen wird Herr Khan und sein Expertenteam, das an dem Vorgang beteiligt ist, massive Konsequenzen spüren. Die Karrieren aller Beteiligten sind vorbei und stattdessen beginnt für sie alle eine lange und schwere Leidenszeit, sie werden sich wünschen, sie hätten sich an so etwas nie beteiligt.

Man wird derartige Anträge, die eindeutig gegen Israel gerichtet sind, nicht mehr annehmen und nicht mehr initiieren, denn solche Vorstöße gehen ab jetzt immer nach hinten los. Man wird jemanden nicht mehr dafür verfolgen, dass er sich und sein Volk gegen Angriffe verteidigt, wofür er gewählt ist, das ist absurd und zynisch. Wer solches Unrecht weiterhin zu begehen versucht, der bekommt zu spüren, was Gerechtigkeit eigentlich bedeutet, denn die Gerechtigkeit wird durchgesetzt. Wer mit ihr in Konflikt ist, der wird darunter leiden. Die Zeiten des institutionalisierten und kollektiven Unrechts sind vorbei, es wird nicht mehr im Namen der Völker Unrecht gesprochen und verübt. Man wird jetzt zügig umlernen, auch bei allen Institutionen der UN.

Die UN mischen sich in den Konflikt Israels nicht mehr ein

Man wird im Konflikt zwischen Israel und seinen Angreifern nicht mehr nach den Bestimmungen, Urteilen und Forderungen der Vereinten Nationen gehen, denn diese lösen den Konflikt nicht, sondern sie verhindern eine dauerhafte und endgültige Lösung. Darin sind sie sehr hartnäckig, obwohl bisher alle Pläne und Resolutionen, die sie dazu gefasst haben, in der Praxis gescheitert sind oder nie umgesetzt wurden. Sie haben bisher nichts Konstruktives zur Konfliktbeilegung beigetragen, sondern die Spannungen immer nur erhöht und zementiert oder eine Lösung verschoben auf unbestimmte Zeiten.

Jetzt gibt es die realistische Möglichkeit, der ganzen Region ein für allemal gerechten Frieden und dauerhafte Stabilität zu bringen, wozu man aber die vielen Pläne der UN verwerfen muss, denn sie funktionieren erfahrungsgemäß einfach nicht. Sie wollen nach Kriterien entscheiden, die hier nicht anwendbar sind, sie gehen von falschen Voraussetzungen und Zielvorstellungen aus, die die Realität nicht fassen und abbilden können. Was sie beschließen ist in fast allen Fällen dadurch glattes Unrecht oder Wunschdenken.

Deswegen wird niemand mehr Israel kritisieren, wenn man gegen eine dieser fesselnden und schadbringenden Resolutionen oder Konventionen verstößt, denn das ist in Einzelfällen notwendig und durchaus legitim. Wenn sich die UN aber weiterhin gegen die gerade stattfindende endgültige Beilegung des Konfliktes sperren wollen, dann wird das nicht länger dazu führen, dass dieser Konflikt am Leben erhalten wird, sondern es wird das Ende der UN bedeuten, denn sie tun dann offensichtlich das Gegenteil dessen, wofür sie gegründet wurden. Sie entziehen sich dann selbst ihre Legitimität und ihre Existenzberechtigung. Denn eine Friedensorganisation, die den Frieden aktiv aus Eigeninteresse verhindern will, hat kein Existenzrecht. Da helfen dann auch keine Reformen oder Neuwahlen mehr. Die UN wird also aufhören, sich in den aktuellen Konflikt Israels mit seinen angreifenden Feinden einzumischen und kein Politiker dieser Welt wird mehr mit UN-Entscheidungen argumentieren und Israel für vermeintliche Schäden verurteilen. Denn das muss sein, es gehört jetzt in dieser Zeit dazu, um die Übel dauerhaft zu beseitigen. Auch die ständigen wohlfeilen Rufe aus allen Teilen der Welt nach einer sogenannten diplomatischen Lösung, die wieder keine Lösung brächte, hören ganz auf. Wer das weiterhin tut, verliert seine Stimme und seinen Einfluss, niemand hört ihm oder ihr mehr zu.

Eine weltweite regelbasierte Sicherheitsordnung bestand bisher in der Welt noch nicht, das weiß jeder, deswegen wird sie jetzt gerade neu hergestellt. Wer sich dem aus Torheit und Irrtum entgegenstellen will, der wird jetzt alles verlieren und an der zukünftigen Ordnung keinen Anteil haben, er wird so obsolet sein wie die UN es bereits sind.

Alle Journalisten aller Völker schlagen sich auf die Seite Israels

Die Presse weltweit wird sachlicher und ausgewogener über den israelischen Konflikt mit den Palästinensern berichten und ihre Propaganda und die schamlosen Übertreibungen und Falschdarstellungen von angeblichen israelischen Gräueltaten, die nie stattgefunden haben, nicht mehr verbreiten und auch gar nicht mehr erwähnen. Stattdessen wird man diese bewussten und gezielten Lügen entlarven und die Urheber bloßstellen und gleichzeitig die Tatsachen betonen, die in der Regel in starkem Gegensatz zu den Darstellungen der Palästinenser stehen.

In Deutschland wird vor allem der Spiegel seine einseitige und unzulässig dramatisierende Berichterstattung mässigen und professionalisieren, d.h. mit der einseitigen und voreingenommenen Verurteilung alles dessen, was Israel tut, aufhören und sich stattdessen auf das viele Unrecht durch die Palästinenser und seiner Verbündeten konzentrieren. Die Redaktion wird einen neuen Kurs vorgeben.

Denn es findet in den Konflikten immer noch eine gewohnheitsmäßige und stillschweigende Täter-Opfer-Umkehr statt, man macht die Angreifer, die Terroristen, zu den Opfern und die Israelis, die sich und ihre Bevölkerung verteidigen, zu den Aggressoren.

Man wird den aggressiven Propagandisten, die auf den Straßen der Städte dieser Welt oft die lautesten und wütendsten sind, selbstbewusst und bestimmt kontern und sie zurechtweisen und ihnen deutlich die Schranken und Grenzen aufzeigen. Man wird sie nicht mehr tolerieren und nicht mehr gewähren lassen. Denn so, wie sie auftreten und sich äußern, geht es nicht, sie zwingen der ganzen Welt ihren Hass und ihr verzerrtes Narrativ vom angeblich geknechteten Opfervolk der unterdrückten,  entrechteten und unschuldigen Palästinenser auf, was mit der Realität nichts zu tun hat. Ihre heutige Lage ist eine direkte Folge ihrer eigenen bisherigen und wiederholten Entscheidungen, sie haben diesen Zustand selbst herbeigeführt.

Nein, weil sie selbst nicht zur Einsicht kommen werden, werden sie jetzt von allen Seiten Druck erfahren, alle Gesellschaften werden sich gegen ihr Treiben stellen und für das tatsächlich bedrohte Israel Partei ergereifen. Denn die Israelis haben das Recht auf ihrer Seite und das Recht setzt sich am Ende immer durch.

Da können die anderen Völker tosen und toben wie sie wollen, sie werden bald beschämt und wieder ganz still sein. Denn die Sache ist bereits entschieden und dieser Beschluss, der uns in den heiligen Schriften mitgeteilt ist, wird jetzt durchgesetzt, wenn es sein muss auch gegen den Willen der Palästinenser und aller anderen Völker.

Herr Mamott, der Chef der Ethikabteilung bei CBS wird gehen

Weil der Chef der CBS-Ethikabteilung, Mark Mamott, die Anweisung gegeben hat, die israelische Hauptstadt Jerusalem beim Schreiben von Nachrichten als nicht-israelisch zu behandeln, wird er in dem Sender seine Stellung verlieren und auch seinen Einfluss. Man wird seine Autorität offen in Frage stellen und sich nicht an diese abwegige Vorgabe halten und auch sonst an keine mehr, die er erlassen hat.

Die Medien sollen die Dinge so darstellen, wie sie sind und nicht so, wie sie die Palästinenser gerne hätten. Es ist keine Tugend und auch keine lobenswerte Rücksichtnahme, wenn man die Tatsachen zugunsten von einer Partei verdreht. Er will diesen Leuten offenbar gefallen, was unprofessionell ist, denn anders kann man sich einen solchen irrationalen Schritt nicht erklären. Nein Herr Mamott ist für seine Aufgabe offenbar nicht geeignet und deswegen gibt er sie wieder ab. Er wird keinen Ersatzposten im Unternehmen erhalten.

Der Gegenwind für Israel aus den Nationen hört auf, man beruhigt sich

Man wird den diplomatischen Druck auf Israel jetzt ganz beenden und sie machen lassen, was die Lage erfordert und was unvermeidlich ist. Man wird sie dabei mit allem, was dazu nötig ist, unterstützten. Und man wird die Regierungen ächten, die Israels Selbstverteidigung und Befreiung weiter kritisieren, man wird mit diesen Regimen nicht mehr zusammenarbeiten und sie meiden. Vor allem Brasilien, Nicaragua, Spanien, Venezuela, Irland, Norwegen und alle anderen in dieser Reihe werden massive Nachteile von ihrer Positionierung in dieser Frage haben. Niemand von ihnen wird sich am Ende aus der Verantwortung stehlen können, alle Beteiligten werden ihre Entscheidungen zu verantworten haben. Sie wissen es rechtzeitig und können sich danach richten.

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