Bald werde ich als Messias offenbar werden, vielleicht geschieht es bereits diese Tage zum jüdischen Neujahrsfest.
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Der Sanktionsvorschlag gegen Israel wird im europäischen Rat der Mitgliedsstaaten keine Mehrheit bekommen und Frau von der Leyen wird ihr Amt bald wieder abgeben müssen. Man wird alle Zahlungen an Israel wieder aufnehmen.
Alle antiisraelischen Regierungen und anderen Einflussnehmer werden ihre Stimmen in der EU verlieren, man wird ihnen nich mehr folgen und auf sie nicht mehr hören.
Herr Trump will sein vollmundiges Versprechen vom schnellen Frieden, den ja allein er bringen kann, wie wir alle wissen, erzwingen und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ungeachtet der resultierenden Folgen beenden.
Aber es ist hier nicht die Ukraine, die im Wege steht und eine baldige Beendigung blockiert, sondern die russische Seite mit ihren überzogenen und unerfüllbaren Forderungen. Diese russischen Bedingungen, denen man in der US-Regierung im Moment entsprechen will, sind offensichtlich illusorisch und gar nicht umsetzbar, nicht die Ziele der Ukrainer.
Trump denkt, dass die Ukraine hier die schwächere Seite sei, leichter zu beeinflussen und zu drängen weil man vermeintlich mächtigere Hebel in der Hand hat. Sie sind kleiner und momentan scheinbar abhängiger und dass man sie damit einfacher zu einem Einlenken zwingen könne. Aber das ist nicht der Fall, denn Russland ist viel stärker auf eine Beendigung der Kämpfe angewiesen als die Ukraine. Das weiß Putin, er kennt die wahren Zahlen und Daten seiner Innen- und Außen-Wirtschaft, er ist selbst in einer Position der Schwäche. Es gibt viele Unwägbarkeiten, negative Trends und ernste heraufziehende Bedrohungen für Russland, das sieht er natürlich und deswegen spielt er besonders hart und gibt sich erst recht unnachgiebig. So ist er es gewohnt, das entspricht seiner pathologischen Natur und mit diesem offensiven und unnachgiebigen Verhalten hatte er ja bisher auch so gut wie immer Erfolg. Denn die anderen gaben oft nach, sie verloren die Geduld mit ihm, weil sie seine Entschlossenheit in der Übertretung und seine mangelnde Bereitschaft zur Fairness und Rechtschaffenheit sahen. Er hat ja kein Gewissen, an das man appellieren könnte. Er gibt nur nach, wenn er das muss, weil ein anderer stärker ist als er. Diesmal muss er gewinnen, denn ansonsten bedeutet das sein eigenes Ende.
Aber diese bisherigen Spielregeln, die von den Schlechtesten ud Unwürdigsten gesetzt wurden, ändern sich jetzt, denn die ständigen gesetzlosen und gewalttätigen Aggressionen von Putins Russland werden jetzt nicht mehr hingenommen, er wird gestoppt und ihm werden klare Grenzen aufgezeigt. Würde man das diesmal wieder nicht tun, würde er sein Verhalten auch weiterhin nicht ändern und andere, wie z.B. China, würden sich daran ein Beispiel nehmen und es genauso machen, denn man hätte damit dann ja auch zukünftig Erfolg.
Nein, wenn Herr Trump unbedingt ein schnelles Abkommen will, dann muss er seinen Freund Putin dazu bringen, sich zu bewegen. Wenn Herr Putin aber seinem Freund Trump einen Deal nicht ermöglichen will, dann ist er offenbar nicht sein Freund, sondern Putin will Trump nur für seine Zwecke manipulieren und benutzen.
Russland verliert durch ein Nachgeben nichts, was sie vorher rechtmäßig besessen hätten, das, was sie aufgeben müssen sind nur Gebiete, die sie auf unrechte, auf kriminelle und gewaltsame Weise erworben haben. Aber Herr Putin verliert natürlich sein Ansehen und sein Gesicht, denn für ihn ist das eine schmerzliche Niederlage, die er seinem Volk und seinen Getreuen um ihn herum erklären muss. Er muss seinen Irrtum eingestehen und zugeben, dass seine Großrusslandträume eine schöne Illusion waren. Die Ziele der Ukrainer hingegen sind keine Illsuion, sie sind berechtigt und eigentlich selbstverständlich und werden deshalb auch herbeigeführt.
Die Russen werden erkennen, dass Herr Putin mit seiner historisch überholten und nicht mehr anwendbaren Ideologie den Weg nicht weist und deswegen wird man ihm nicht mehr folgen. Seine Weltsicht bildet die Realität nicht ab, man hat dort irgendwann begonnen, die eigene selbsterfundene Propaganda zu glauben. Wer auf solcher Grundlage, auf solchen Voraussetzungen aufbaut, der Baut sein Haus auf Sand und er wird sehen, wie es ihm einstürzt. Das ist unausweichlich und notwendig.
Gab es die Geschwister Hänsel und Gretel aus dem berühmten Märchen der Gebrüder Grimm wirklich? Hier finden sich die historischen Hintergründe des Märchens.
Herr Putin wird bald schon ein ähnliches Ende finden, wie sein ehemaliger Kettenhund und Erfüllungsgehilfe Prigoschin. Denn jeder wird mit dem gestraft, womit er sündigt, am Ende wird das Tun aller Menschen und vor allem das der heute Mächtigen auf sie selbst zurückgewendet und man wird mit ihnen tun, was sie selbst an Anderen taten und für diese entschieden. Wer zum Schwert greift, wird auch selbst durch das Schwert umkommen. Putins eigene Sicherheitsleute, die ihn heute noch schützen, werden sich gegen ihn wenden und sein Ende aktiv herbeiführen und dabei helfen.
Auch die Hintermänner und Auftraggeber des Sprengstoffanschlags auf die Nordstream Pipelines und auch die Ausführenden werden belangt und die Konsequenzen dafür am eigenen Leib erfahren. Das muss nicht öffentlich passieren, die Hintermänner müssen dazu nicht öffentlich bekannt und offen angeklagt werden, aber ihnen wird diese Sprengung kein Glück bringen, es wird sehr ernste Konsequenzen für sie haben, auch wenn die Hintermänner Ukrainer sind.
Denn alle werden gleich behandelt, jeder wird für das geradestehen, was er tut oder anderen aufträgt und da gibt es keine Ausnahmen.
Über die gerade Mächtigen wird strenges Gericht ergehen, im Moment wähnen sie sich offenbar noch sicher, denn sie fahren ja fort mit ihrem Unrecht und ihrer Willkür, aber alles, was sie gerade planen und ausführen, wird registriert und nichts bleibt ungesehen auch das nicht, wofür sich keine menschlichen Zeugen finden. Sie werden sich für alles am Ende verantworten, nichts wird übergangen oder erlassen und ihre eigene Zukunft wird ganz dem entsprechen, was sie anderen hier zugemessen haben, als sie noch die Entscheidungsmacht dazu hatten. Denn ihre Macht wird ihnen schon bald genommen, der, der sie ihnen verliehen hat, wird sie ihnen auch wieder nehmen und dann wird es dem Politiker gehen wie dem Bettler, dem Priester wie dem Laien und dem, der kauft, wie dem Verkäufer. Jeder wird dann an seinen eigenen Taten gemessen und erhält diesen entsprechend alles zurück, was von ihm hier ausgegangen ist.
Man wird schnell aufhören, sich über diesen Kuss-Pseudo-Skandal im spanischen Frauenfußball zu erhitzen, denn es ist absurd, einen unkontrollierten Kuss, zu dem sich jemand hinreißen lässt, weil er selbst von seinen Emotionen überwältigt ist, als sexuelle Gewalt zu verurteilen.
Die ganze Diskussion wirkt wie eine Parodie auf eine Wertedebatte denn es werden Wertesysteme ad absurdum geführt. So etwas kann unmöglich als Gewalt gewertet werden, wer das so definiert oder zu solch einem Urteil kommt, hat selbst Unordnung in den eigenen Begriffen und Anschauungen und er hat offenbar Gefallen an unsachlicher Empörerei.
Die Lage in den Vororten und Städten in Frankreich wird sich wieder deutlich beruhigen und die Gewalt wird wieder aufhören, denn sie nützt niemandem. Die Konfliktparteien werden aufeinander zugehen und den Dialog suchen und die Situation klären. Die jungen Leute werden die Randale und Straßenkämpfe beenden.
Herr Erdogan wird die anstehenden Wahlen in der Türkei wieder gewinnen und mit der türkischen Wirtschaft wird es wieder deutlich bergauf gehen und auch die Inflation wird man schnell in den Griff bekommen. Die Türken werden wieder zufriedener mit der Regierung sein. Es wird der AKP gelingen, ihre Anhänger und die noch Unentschlossenen ausreichend zu mobilisieren.
In den letzten Monaten scheint Herr Erdogan nicht mehr mit jedem auf Konfrontation zu gehen und auch sein Ton ist nicht mehr so hochfahrend und anklagend wie früher. Auch hat er als Vermittler Erfolg, z.B. beim Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine.
Im Sudan wird man den aktuellen Machtkampf wieder beenden und die Lage nicht weiter eskalieren lassen. Beide Seiten werden keine weiteren Mobilisierungen veranlasssen und auf eventeulle Aggressionen oder Provokationen der jeweils anderen Seite nicht mehr antworten.
Man wird gemeinsam einen Plan für die Zukunft aushandeln, an den sich dann auch beide rivalisierenden Seiten halten werden. Der Anführer der RSF, Mohammed Hamdan Daglo und der Oberbefehlshaber der Armee, Abdel Fattah al-Burhan werden ihre Unstimmigkeiten und Meinungsverschiedenheiten beilegen und sich auch an alles, was man bespricht, halten und alle gemeinsamen Beschlüsse umsetzen. Wer die Lage jetzt weiter eskaliert, wird am Ende das Nachsehen haben und seine Interessen auf diesem Wege und mit gewaltsamen Mitteln nicht durchsetzen.
Die Konfliktparteien werden die Interessen der Bevölkerung über ihre eigenen Machtansprüche stellen und nur wenn sie das tun, werden sie mittel- und langfristig ihren Einfluss erhalten können. Tun sie das nicht, werden sie ihren Einfluss und ihre Position verlieren.
Man wird einen Weg finden, wie sich die Unstimmigkeiten mit beidseitiger Zustimmung und Billigung klären lassen und man wird ein gemeinsames Vorgehen für die Zukunft finden, um bald die bereits beschlossenen Wahlen abzuhalten um eine legitimierte Regierung zu bestimmen. Keine Partei wird sich dagegen mehr sperren oder diesen Weg sabotieren oder auf anderem Wege einer Deeskalation und Lösung des Konfliktes entgegen wirken.
In Israel wird sich die Lage nicht weiter zuspitzen, man wird Wege finden, die aktuellen Spaltungen, Proteste und Unruhen wieder zu beenden und die Regierung wird ihren in einigen Punkten radikalen Kurs deutlich mäßigen. Die extremen Stimmen werden nicht mehr den Ton angeben und man wird alle Provokationen, die erwartbar negative Folgen zeitigen, unterlassen.
Wer sich mit seinen Ansichten oder Plänen sicher im Recht sieht, wird diese Haltung und Überzeugung grundsätzlich in Frage stellen, denn nicht selten wenn wir uns sicher im Recht wähnen und daran nicht mehr zweifeln, werden wir in Wahrheit in die Irre geleitet und unterliegen einer Täuschung. Das gilt vor allem für die Angehörigen der Siedlerbewegung und anderer Stimmen, die nicht zu einer Lösung der bestehenden Streitfragen beitragen, sondern ihren Willen mit oft illegitimen Mitteln erzwingen wollen. Niemand von uns kennt den Willen und den Plan Gottes und wer das dennoch von sich behauptet, erweist gerade dadurch, dass er ohne Wissen urteilt und gar nicht weiß, was er sagt.
Man wird auch die Minister an den Folgen ihrer Handlungen messen, und wessen Initiativen und Aktionen negative Folgen mit sich bringen, der wird die Konsequenzen dafür erfahren und seinen Einfluss und auch seinen Posten und sein Amt verlieren. Nicht alles, was uns recht erscheint und was wir für recht halten, ist auch wirklich richtig.