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Kategorie: Ukrainekonflikt (Seite 3 von 12)

Trump hat sich als Friedensstifter disqualifiziert, er hat keine Führungsrolle im Ukrainekonflikt mehr

Weil Herr Trump nicht bereit ist, eine konstruktive, vermittelnde und ausgleichende Rolle im Ukrainekonflikt zu spielen, wird er in Zukunft bei allen Verhandlungen nicht mehr brücksichtigt. Denn er ist keine Hilfe, sondern ein Störfaktor. Sein Ziel ist nicht, einen gerechten und damit stabilen Frieden zu finden, sondern er ist eigentlich nur Putins Mann im Weißen Haus, der für Putin das erzwingen soll, was Herr Putin selbst aus eigener Kraft nicht schafft.

Und Trump ist dazu bereit und entschlossen, weil er aufgrund seiner Vergangenheit als Geschäftsmann in Russland in Purtins Schuld steht. Putin hat belastende Beweise gegen Trump durch den KGB beseitigen lassen, wodurch Trump ihm auf ewgig dankbar ist. Trump kann es ja nicht ertragen wenn schlecht über Putin geredet wird, er selbst ist immer voll des Lobes, wenn es um Russland geht, man hört über das Land kein kritisches Wort von ihm. Als Selenskyj Putin im Oval Office einen Killer nannte, war Trump extrem getriggert, er kann soetwas über Putin nicht hören.

Putin hat Herrn Trump, nachdem dieser Russland damals verlassen hat, eine schwarze Box geschickt mit einem Brief darin. Über den Inhalt schweigt Trump bis heute. Denn Putin ist kein Mensch, der ohne Hintergedanken einem anderen Menschen Gefallen tut, er nutzt alles, was er über jemanden bekommen kann, immer gegen ihn und vielleicht wird jemand ja noch einmal nützlich, denn Trump war ja auch nicht irgendwer, er hatte damals schon politische Ambitionen, was er immer wieder auch öffentlich geäußert hat.

Trump wurde zudem vom KGB unter dem Codenamen ‚Krasnov‘ geführt und angeworben.

Er ist bis heute abhängig von Putin, denn dieser kennt das belastende Material gegen Trump, sie haben ein gemeinsames Geheimnis und sind daher eine Schicksalsgemeinschaft. Deswegen wird Trump niemals von Putin abrücken oder seinen Interessen schaden wenn er nicht dazu gezwungen wird.

Trump ist hier also kein ehrlicher Makler oder Dealmaker, sondern Putins Helfer und Retter und Putin hofft, dass er ihm einen Ausweg aus seiner Sackgasse eröffnen kann in die er sich manövriert hat. Das kann er aber nicht, denn er hat sich durch die konzertierte, geplante Aktion im Oval Office disqualifiziert.

Es wird Trump daher nicht mehr möglich sein, den Konflikt für sich zu verinnahmen, er muss sich andere Politikfelder suchen, um seine übersteigerten Ambitionen zu verwirklichen. Denn er ist extrem überambitioniert, er sieht sich als Erlöser der Menschheit und verheißender Friedensbringer. Er liebt diese Vorstellung, es tut ihm gut, sich so zu fühlen und er freut sich dankbar darüber, wenn ihn seine Maga-Menge, die ihm treu nachfolgt, dazu erhbet, er widerspricht solchen Aussagen nie, sondern genießt sie und ermutigt auch dazu.

Herr Trump hatte seine Chance, im Ukrainekonflikt eine konstruktive Rolle zu spielen und er hat sie nicht genutzt. Deswegen sind jetzt wir Europäer am Zug, ohne die USA. Und wenn Putin mit uns nicht verhandeln will, dann soll er weiter mit Trump reden, aber dabei kommt nichts raus, denn niemand setzt ihre Verabredungen dann um. Ohne uns geht es nicht, es geht aber ohne die USA. Die sind weit weg, sie sind eigentlich gar nicht wirklich betroffen und können deswegen auch nicht die Leitung innehaben. Auch ihre Waffen sind ersetzbar. Wenn sie die Lieferungen an die Ukraine nicht wie gehabt und beschlossen fortsetzen, werden auch alle ihre amerikanischen Waffen verflucht, was das Ende der USA als Weltmacht bedeutet. Bei Russland will heute schon niemand mehr kaufen und Russland ist jetzt selbst auf andere angewiesen. Nur dumme Staatsmänner schließen mit ihnen noch Verträge ab und bald werden auch USA als Waffenlieferant und Sicherheitsgarant ausfallen. Trump schneidet seinem Land gerade die Arme ab, er amputiert sich selbst.

Für uns sind die USA jetzt kein Sicherheitsfaktor mehr, denn wir wissen nun, dass wir uns gar nicht auf sie verlassen können, wenn es ernst wird. Sie stärken uns nicht, sondern sie schwächen uns, weil ihre leeren Garantien bewirken, dass wir uns nicht selbst schützen.

Wir sind, wenn wir uns auf USA verlassen also faktisch schutzlos.

Trump hat immer wieder offen gesagt, dass er gar nicht gewillt ist, uns beizustehen, er will sogar unsere Feinde ermutigen, uns anzugreifen. Das tut er gerade in Bezug auf die Ukraine. So redet kein verlässlicher, wohlmeinder Freund.

Wenn wir gegen Putin stehen, ist er auf Putins Seite. Außer Putin gibt es für uns aber keine Bedrohung, denn der Großteil der Welt ist für uns und immer mehr Länder stellen sich offen auf unsere Seite. Diese Dynamik wird weiter gehen und sich beschleunigen, wir Europäer stehen in der Welt nicht allein, wir haben viele Freunde, die beistehen würden. Jeder wählt jetzt seine Seite. Wer sich für Russlands Seite entscheidet, wird einer der Verlierenden sein.

Die alten Bündnisse sind von Seiten der USA aufgekündigt, das wird fatale Folgen für den Einfluss der USA in der Welt haben, denn sie sind erst groß und stark, seit sie mit uns verbündet sind. Wenn sie sich abwenden, dann berauben sie sich selbst ihrer Macht. Sie mögen uns verachten und nicht ernst nehmen, weil wir oft zerstritten waren und uns oft mit abwegigen Dingen beschäftigen und darüber hitzig debattieren und streiten. Aber das ist jetzt vorbei, wir besinnen uns unserer Strärke, die Einigung wird vollendet und niemand kommt mehr an uns vorbei. Auch USA und Russland nicht.

Herr Vance muss gehen, der von ihm initiierte Eklat gestern im Weißen Haus hat für die Ukraine keine Folgen

Gestern hat die US-Administration Präsident Selenskyj empfangen und man gab im Oval Offive eine Pressekonferenz. Vor diesem Besuch und dieser Pressekonferenz hatte man sich innerhalb der US-Führung besprochen, wohl auch unter Einbeziehung von Putin, dass man Selenskyj in die Mangel nehmen wolle, weil er ihrer Meinung nach zu selbstbewusst und auch zu fordernd auftritt. Sie glauben, dass er alles, was er erreicht hat, nur durch die Hilfe der USA erreicht habe und dass er jetzt deswegen ihrem Willen und ihren Vorstellungen zu folgen habe, was das weitere Vorgehen in dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland angeht. Dabei verfolgt die neue Trump Regierung aber die Interessen Russlands, des Aggressors, wodurch es für Selenskyj gar nicht möglich ist, ihnen in ihren Forderungen nachzugeben, denn das würde das Ende seines freien und unabhängigen Landes bedeuten.

Die neue Regierung in USA hat den bisherigen Verlauf des Konfliktes nicht verfolgt, sie waren nicht Zeuge der Zeichen und Wunder, die dabei, vor allem auf dem Schlachtfeld selbst, die letzten drei Jahre bereits geschehen sind. Deswegen beurteilen sie die Lage genau so, wie sie von allen Experten weltweit zu Beginn der Invasion beurteilt wurde, nämlich dass die Ukraine gegen diese Übermacht keine Chance habe, sich zu verteidigen und sich am besten ergeben solle, denn das sei (laut Putin) der einfachste, am wenigsten verlustreiche und beste Weg. Alle unsere Experten, die von dieser Fehleinschätzung danach nicht abgerückt sind, sind mittleweile völlig verstummt, man hört von ihnen nichts mehr, weil sie sich offenkundig hartnäckig geirrt haben und das auch nicht mehr leugnen können, denn alle ihre Vorhersagen erwiesen sich als falsch und irreführend. Und sie wollten dann oft ihren Irrtum auch nicht einsehen und nicht eingestehen, wodurch sie ihr Ansehen und ihre Autorität schließlich ganz verloren. Deswegen hört auf sie heute niemand mehr man konsultiert sie gar nicht mehr. Man macht Fehler, um aus ihnen zu lernen und wer das weiß und für sich nutzt, der wächst daran und entwickelt sich weiter. Fehler und Irrtümer sind keine Schande, im Gegenteil, die Größten unter den Menschen begehen oft die schwerwiegendsten, aber das hartnäckige, uneinsichtige und starrsinnige Beharren darin, wenn der Irrtum offenbar wurde, wird nicht verziehen. Wer auf seinen falschen Positionen beharrt, der manövriert sich ins Abseits und man schüttelt über ihn zuletzt den Kopf.

Aber die neue US-Regierung war zu der Zeit noch nicht im Bilde, man bekam das alles nicht mit und wenn es ihnen von den Vorgängern berichtet wird, glaubt man diesen nicht, weil man die Vorgänger sowieso grundsätzlich für inkompetent hält und nicht schätzt. Die entscheidenden Vorgänge geschahen unter der Oberfläche und wurden von den Medien nicht berichtet und von niemandem offiziell dokumentiert.

Diese neue US-Regierung verhält sich gerade so, wie es der neue Pharao einst in Ägypten tat, nachdem Joseph gestorben war. Denn er wusste von Joseph und seinen Taten nichts mehr und begann deswegen, die Israeliten zu unterdrücken. Wunder wirken und beeindrucken nur unmittelbar, d.h. wenn man selbst Zeuge dieser unglaublichen Geschehnisse ist. Wenn man davon von einem Augenzeugen erzählt bekommt, haben sie wenig oder gar keine Wirkung mehr, vor allem, wenn man diese Menschen, die davon erzählen, ohnehin von Haus aus nicht schätzt. In der Ukraine geschahen bereits viele Dinge, die man nur als Wunder erklären kann und nach einhelliger Meinung aller Experten ist es ein Wunder, dass es die Ukraine heute überhaupt noch gibt und dass man in dieser langen Zwischenzeit von drei Jahren verhältnismäßig nur sehr geringe Gebietsverluste erlitten hat. Eigentlich sollte, nach Putins Blitzkrieg-Plan, das Land ja in drei Tagen erobert und unterworfen sein.

Die Ukraine ist hier eindeutig in einer Position der Schwäche und es gibt viele Abhängigkeiten, man ist auf die Hilfe vieler Freunde angewiesen. Selenskyj hat in dieser Notlage keine andere Wahl, als sehr fordernd aufzutreten, diese Diskussion gab es bei uns in Deutschland zu Beginn auch, vor allem auch mit dem früheren ukrainischen Botschafter Melnyk. Viele störten sich an seinem offensiven Auftreten, aber wenn man das von Seiten der Ukraine nicht täte, würden die Partner wohl von sich aus gar nichts liefern weil sie den Ernst der Lage nicht erkannt haben. In der Ukraine herrscht seit Jahren eine ständige Mangelverwaltung, es gibt von allem immer zu wenig und wenn etwas kommt, dann sehr spät und in viel zu geringer Stückzahl. Trotzdem behaupten sich die Ukrainer weiterhin und machen das Beste aus der Lage, sie setzen die wenigen Mittel, die sie haben, sehr effektiv ein, wodurch es gelingt, die Russen aufzuhalten. Sie übertreffen dabei alle Erwartungen, das ist nicht nur gewöhnliche Tapferkeit.

Die Lage der Ukrainer war, wenn man auf die Militärs und alle Experten hören würde, von Beginn an aussichtslos. Im Moment drehen sich die Kräfteverhältnisse aber zugunsten der Verteidiger, weswegen Putin verzweifelt auf die Intervention von Herrn Trump hofft. Das ist sein letzter Strohhalm, denn seine Wirtschaft und auch sein Militär steuern auf einen Abgrund zu, ob die Kämpfe weitergehen oder nicht. Die echten Zahlen sind im Kreml ja bekannt.

Es war, wie wir wissen, immer Gottes Ehre, seine Siege aus einer Position der hoffnungslosen Unterlegenheit heraus zu erringen. Wer die Bibel kennt, der weiß, dass das ein immer wiederkehrendes Muster von Gottes Handeln an seinem Volk ist und auch sein Anspruch, denn nur so wird Gottes Handeln vor den Menschen deutlich. Dieses Prinzip findet gerade auch im Fall der Ukraine Anwendung, denn der Sieg der Ukrainer wird für viele immer noch überraschend sein, man wird sich die Augen reiben, aber es ist dann nicht mehr zu übersehen: Alle haben sich geirrt und müssen sich beschämt korrigieren, die, die für sich beanspruchen, das Wissen und die Erfahrung zu haben, müssen sich eines Besseren belehren lassen. Sie haben bis zuletzt nicht daran geglaubt, sondern sie hörten auf den Aggressor, den Feind der Menschen, der im Unrecht und deswegen für den Untergang bestimmt ist. Seine unverhohlenen Drohungen, die ja immer Mittel und Methoden der von Gott Verworfenen sind,  verfangen nicht mehr, es gelingt ihm nicht mehr die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen, denn er kann und wird sie ja doch nicht umsetzen. Gott hat, wie er uns mitgeteilt hat, ganz andere Pläne für die Menschheit, es gibt keine Zerstörung unserer Welt, sondern eine Zerstörung alles Bösen und dann eine Erneuerung der Welt. Ein dritter Weltkrieg, wie Trump ihn offenbar immer noch befürchtet, beginnt nur, wenn Putin ihn startet. Diese Warnung ist Putins großer Trumpf denn jeder weiß, dass er potentiell und charakterlich dazu in der Lage wäre. Wenn man ihm seinnen Willen lässt und ihn sich durch Gewalt nehmen lässt, was er in seinem Wahn für sich beansprucht, wird er das auch tun. Denn er handelt unverantwortlich und hat kein Gewissen. Eher würde er die Welt in Schutt und Asche legen, als nachzugeben und auf seinen Willen verzichten. Aber das kann er zum Glück nicht, denn die Welt gehört nicht ihm und sein Wille entscheidet ihr Schicksal nicht.

Die US-Administration verachtet uns, sie nimmt uns nicht ernst und blickt auf uns herab. Man hält uns für schwach im Vergleich zu ihnen selbst und unterschätzt uns. Das ist kein Merkmal eines starken Geistes, sondern eine unverzeihliche Schwäche und das wirksamste Mittel der Verblendung und der Irreführung, das Gott im Verlauf der Geschichte bei allen Machthabern angewandt hat, die er in die Irre geführt hat. Denn die Untergehenden wähnen sich bis zuletzt auf der Siegerstraße und hören deswegen auf keine Warnungen. Sie wähnen sich sicher, unabhängig von Gott und mächtig, denn niemand kann ihnen, solange sie in ihrer Machtposition sind, entgegentreten. So fühlte sich auch das Heer des Pharao am Grenzmeer, kurz bevor sie alle ertränkt wurden.

Denn wir erkennen die Entscheide Gottes nicht und seine Wege werden uns erst klar, wenn wir sie bereits gegangen sind. Erst rückblickend erkennen wir den wahren Verlauf und die wahren Kausalitäten und Zusammenhänge. Die geschichtlichen Verläufe werden duch Mächte und übernatürliche Ursachen bestimmt, die uns so nicht zugänglich sind, wir können sie, während wir im Geschehen sind, nicht erkennen. Sie folgen unsrer Logik und unseren Erwartungen nicht. Gottes Handeln ist für uns verborgen, wir sehen nur die Auswirkungen und wir wissen nicht, was er mit uns im Sinn hat. Deswegen sind seine Wege für uns so wunderbar und unergründlich. Auch Propheten wissen das nicht und auch die Engel sind in seine Pläne nicht voll eingweiht, denn sie wissen auch nur, was Gott ihnen offenbart hat. Wer sich daher seiner Sache allzu sicher ist, und sich unumstößlich immerzu auf dem richtigen Weg wähnt und glaubt dass er nichts zu befürchten hat, geht immer in die Irre, denn diese Sicherheit ist ja gerade das, was uns in die Irre führt, sie wird in uns gerade zu diesem Zweck erzeugt. Denn der natürliche Zustand des Rechtschaffenen und Rechtgeleiteten ist die Unsicherheit, wir wissen nicht, was kommt und was Gott mit uns noch vor hat.

Die gegenwärtige Administration ist sich dessen nicht bewusst, sie beurteilen alles rein innerweltlich, nach ihrem eigenen Gutdünken und nach dem Augenschein, so wie es alle anderen vor ihnen getan haben, die sich darin geirrt haben. Gott kennt seinen Plan und für ihn ist die Lage eine ganz andere als für uns. Er weiß, was er tun wird und er führt es herbei, auch gegen alle Wahrscheinlichkeit. Oft kommt der Sieg geanu dann, wenn alles hoffnungs- und aussichtslos erscheint und die Gläubigen, die trotzdem Vertraut haben, erhalten dann ihren Lohn. Ein Punkt in Gottes Plan ist, dass sich die Ukraine nicht nur behaupten wird, sondern dass sie den Spieß umdreht und für Russland endgültig zum Stein Anstoßes wird, an dem das Riesenreich zerschmettert wird. D.h. dass Russland zerteilt wird, nicht die Ukraine, denn jeder wird mit dem gestraft, womit er sündigt. Ungläubige mögen das illusorisch nennen, so wie auch die Teilung des Meeres für die Zeitgenossen nur ein leeres Hirngespinst von Mose sein konnte der selbst nicht mehr weiter wusste, bevor sie dann geschah und alles änderte. Rückblickend sehen wir das ganz anders als die Zeitgenossen, die sich in dieser Lage befanden.

Das Setting der oben genannten Pressekonferenz im Oval Office war von vornherein unfair und Selenskyj war in einer Lage, die nicht zu beherrschen war. Denn als Trump nichts mehr zu entgegnen wusste, weil er einsah, dass Selenskyj im Recht ist, sprang ihm Herr Vance zur Seite und holte zum Frontalschlag aus, indem er Selenskyj in einem beleidigenden, autoritativen und demütigenden Ton öffentlich herabsetzte. Denn er wusste, dass dieser hier in einer Position der Schwäche und Abhängigkeit und gleichzeitig ein Bittsteller und Selbstverteidiger war. Er konnte sich also nicht wehren. Für Selenskyj war diese Auseinandersetzung nicht zu gewinnen und deswegen war es gut, dass Trump die Situation danach beendet hat. Die Verantwortung für die Eskalation trägt Herr Vance denn dieser schlug den konfrontativen und unangemessenen Ton an, der die Atmosphäre vergiftete und die Veranstaltung zum Kipppen brachte.

Ich war bereits mehrmals in einer ähnlichen Lage, wo man allein gegen eine Übermacht argumentieren musste, die sich zudem einig darin war, an einem ein Exempel zu statuieren. Sie wollten Selenskyj wohl vorführen und seine Entschlossenheit und seinen Widerstand gegen ihre eigene gegenwärtige Ungerechtigkeit brechen, in der sie einig sind. Das war ein unfairer und schändlicher Versuch und das wird für die Ukraine keine ernsten Folgen haben, aber für Herrn Vance, denn er war es mit seinem unverschämten Ton, der diesen Eklat herbeiführte. Herr Trump selbst war bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch recht locker und humorvoll, er prahlte, übertrieb, ließ sich schmeicheln und redete daneben, so wie er es gewohnt ist und wie man es von ihm kennt.

Diesen gezielt respektlosen und demütigenden Ton schlug Herr Vance, während er seinerseits Selenskyj mangelnden Respekt vorwarf, gegenüber einem anderen Präsidenten an. Ihm selbst mangelt es also ganz erheblich an Respekt, denn einen Präsidenten kann man nicht einfach so maßregeln, man beleidigt dadurch auch sein Volk, was er wiederum andersherum Selenskyj vorwarf, denn er sagte ja, dieser hätte keinen Respekt vor dem Oval Office und dem amerikanischen Volk. Herr Vance spricht sich also selbst das Urteil, denn er verurteilt Selenskyj für etwas, das er selbst tut.

Diese Überheblichkeit, die sich unter anderem in der impliziten Forderung äußert, dass sich jeder der US-Administration und ihrer Autorität unterzuordnen hat, wird jetzt gedemütigt, denn diese Leute müssen in ihre Grenzen gewiesen werden. Sie werden daran erinnert, dass sie nicht die Mächtigsten hier auf Erden sind und dass ihnen ihre gegenwärtige Macht schnell wieder entzogen wird, weil sie sie gedankenlos und selbstherrrlich missbrauchen. Herr Putin hört seit Jahren nicht auf diese Warnung – will man jetzt in USA wirklich denselben Fehler begehen? Wo doch das Beispiel mit Herrn Putin bereits ergangen ist. Herr Putin bereut es bereits bitter, auch wenn er es natürlich nicht zugibt, weil er ja will, dass die US-Regierung dasselbe tut.

Die Karriere von Herrn Vance ist daher vorbei, bereits in München hat er einen Ton angeschlagen, der unangemessen und ärgerlich ist und einem arroganten, überheblichen, belehrend-ignoranten und autoritativen Geist entspring. Dieser Geist wird gebrochen, Herr Vance muss sich eine andere Aufgabe suchen, seine berufliche Zukunft ist vorbei, denn er hat sie verspielt.

Trump hört auf, der Ukraine zu drohen und wendet sich an Putin für Zugeständnisse

Wenn die Trump Administration der Ukraine Starlink abschalten lassen will, dann kann in der Folge auch GPS dauerhaft ausfallen. Es gibt auch noch andere Technologien, auf denen das Leben in USA basiert. Wir wollen doch kein Chaos stiften.

Trump wird Selenskyj aus dem rückwirkenden, aufgezwungenen und für die Ukraine offenbar ungünstigen Rohstoffdeal rauslassen, ansonsten wird das am Ende ein dickes Minusgeschäft für die USA. Auch die USA sind nicht unverwundbar, aber das wissen wir ja und wir kalkulieren es mit ein.

Herr Trump wird Selenskyj in Ruhe lassen und zu nichts drängen, was er zum Nachteil seines Landes nicht tun kann, ansonsten wird er auch für Trump zum Stein des Anstoßes. Weiß Herr Trump, was das heißt? Viele Große sind bereits auf solche Weise gefallen, es lässt sich nachlesen. Sie wähnten sich weit überlegen an Macht und Möglichkeiten, sie fühlten sich sicher und mussten am Ende doch gehen.

Auch Herr Putin hat sich an der Ukraine bis heute die Zähne ausgebissen und Herr Trump wird nicht denselben Fehler wiederholen. Er kann es natürlich dennoch weiter versuchen, niemand hält ihn auf, aber er wird die Folgen für sich und seine Regierung tragen müssen.

Abgerechnet wird am Schluss, solange ist jeder frei zu tun, was er zu tun vorfindet und was er für richtig hält. Die Regeln sind bekannt und sie werden nicht geändert.

Auch die russischen Glasfaserdrohnen erweisen sich als unbrauchbar. GLONASS geht defekt und fällt dauerhaft aus

Die russischen Glasfaserdrohnen werden nicht mehr funktionieren und nicht mehr einsatzfähig sein, weil die dünnen Kabel massenhaft reißen. Die Kabeltrommeln werden blockieren und die Kabel werden festhängen oder durch scharfe Kanten am Gehäuse oder die Propeller durchtrennt. Auch durch ruckartige Bewegungen oder Hindernisse werden die Kabel reißen und die Drohnen beschädigt und flugunfähig. Das wird besonders gehäuft geschehen, sobald sie sich ihrem Ziel nähern. Die Glasfaserkabel werden schon aus der Produktion schadhaft geliefert, weil die Lieferanten bei der Qualität Abstriche und Fehler bei der Produktion machen. Sie verwenden falsche, ungeeignete und verunreinigte Materialien und berechnen die Maße falsch.

Auch die Batterien der Drohnen sind schadhaft und entladen sich im Einsatz selbst. Es gibt viele Arten von technischen Störungen und bei der Montage der Teile werden gravierende Fehler gemacht, die man auch nicht vor dem gescheiterten Einsatz bemerkt. Die Sprengladungen detonnieren im Ziel, so sie es erreichen, nicht und die Kameras liefern unbrauchbare Bilder, weil auch trotz der Kabel die Datenübertragung sehr schlecht ist und die Bits sich bei der Übertragung und bei der Verarbeitung sowohl beim Sender als auch beim Empfänger willkürlich vertauschen. Auch werden starke Winde und andere Wetterphänomende die russischen Drohnen gehäuft zum Absturz bringen.

Das russische Satellitennavigationssystem GLONASS wird wieder komplett ausfallen und nicht mehr genutzt werden. Auch alle anderen Steuerungssysteme versagen für die russischen Invasoren, sie finden dafür auch keinen Ersatz mehr. GLONASS funktioniert dauerhaft nicht, man wird es nicht wieder instand setzen.

Die russische Luftabwehr wird bei der Aufspürung und beim Abfangen von ukrainischen Drohnen versagen, man ist blind und handlungsunfähig. Dadurch treffen die Ukrainer weiterhin viele hochwertige Ziele in Russland und zerstören diese ganz. Sie werden mit kleinem Aufwand großen Schaden hervorrufen und alle Angriffe sind erfolgreich.

Die Kriegskasse der Russen geht zur Neige und ihre Ressourcen trocknen aus. Die Schäden in ihrer Infrastruktur und Industrie werden so gravierend sein, dass sie nicht ausgeglichen werden können und sie werden die Russen zwingen, ihre Angriffe einzustellen. Auch die russische Bevölkerung wird es nicht mehr akzeptieren, dass ihr Land jetzt angegriffen wird, man wird sich gegen die Führung wenden und sich zusammenschließen, um aktiv zu werden.

Auch bei Korachowe werden die Russen sich wieder zurückziehen müssen, denn es werden ihnen auch hier jetzt keine Vorstöße und Gebietsgewinne mehr gelingen.

Die geplante Frühjahrsoffensive der Russen wird ein vollständiger Fehlschlag und sie wird sehr schnell wieder beendet werden müssen, weil die Verluste total und die Misserfolge verheerend sind.

Die Führung der USA überdenkt ihren Kurs bezüglich des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine

Wenn die neue US-Administration unter Trump glaubt, sie könnte über die territorialen und die Sicherheitsinteressen der Ukraine hinweggehen, und Herrn Putin geben, was er verlangt, dann hat sie sich getäuscht, sie wird dabei schwer stolpern und die Amtszeit des frischen US-Verteidigungsministers wird sehr schnell wieder vorbei sein. Denn er sagte, die Ziele der Ukraine seien „illusorisch“. Nun, er ist noch nicht lange im Geschäft, aber genau das gleiche hat man zu Beginn des Überfalls über alle Hoffnungen und Ziele der Ukrainer gesagt, als sie beschlossen haben, sich zu verteidigen. Alle Experten, Beobachter und Politiker waren sich darin einig, dass es nur eine Frage von wenigen Tagen sei, bis die Russen in Kiew stünden. Herr Hegseth hat das alles noch nicht so mitbekommen, er weiß nicht, nach welchen Regeln hier gespielt wird, aber er wird es schnell herausfinden. Auch am eigenen Leib und in bezug auf sein eigenes berufliches Fortkommen.

Auch Trump tut sich keinen Gefallen, einen schnellen Scheinfrieden übers Knie zu brechen, der dann nach kurzer Zeit wieder hinfällig wird, weil er ungerecht, nicht nachhaltig und nicht tragfähig ist. Denn Russland ist kein ehrlicher Partner, die haben eine antiwestliche, imperiale Großmacht-Agenda und die werden sie weiterhin verfolgen, denn dadurch definieren sie sich, das treibt sie an und das ist ihre Staatsräson. Wenn Herr Trump diesen irregeleiteten, schadbringenden, bereits angedeuteten, russlandfreundlichen Kurs tatsächlich fortsetzt – ich kann es mir nicht vorstellen – dann wird er über diese Frage seine ganze Autorität einbüßen und in der Weltöffentlichkeit sein Gesicht verlieren. Denn ein Deal mit Herrn Putin zulasten der ukrainischen Interessen kommt nicht zustande, nein, daraus wird nichts. Ein solches Vorhaben setzt sich nicht durch. Denn das wäre kein Frieden, sondern eine Bestätigung und Ermunterung für Herrn Putin und alle Gleichgesinnten, z.B. in China, genau so weiter zu machen. Denn man hätte auf diesem Wege dann ja offensichtlich Erfolg.

Deswegen wird Herr Putin kein einziges seiner Ziele erreichen, keine seiner Forderungen wird man letztlich erfüllen, im Gegenteil, er wird alles, was er durch Gewalt und Täuschung geraubt hat, vollständig wieder zurückgeben, einschließlich der Krim. Denn das alles gehört ihm nunmal nicht, also kann er es nicht nehmen. Es ist ganz klar und einfach.

Und weil er das nicht einsehen wird und auch nicht freiwillig einlenkt und das auch gar nicht mehr ohne einen ruinösen Gesichts- und Machtverlust kann, wird er auch den größten Teil seines russischen Kernlandes verlieren, denn erst dann wird es wirklichen Frieden geben, keinen erzwungenen, vorübergehenden Scheinfrieden. Den Russen wird die Möglichkeit genommen, den Aggressor zu geben, denn solange sie sich in dieser Position wähnen, haben Europa und die Welt keine Ruhe und Sicherheit. Dass sie ein ewiger Unruheherd sind, beweisen sie ja täglich, z.B. indem sie sich ständig und planmäßig mit beträchtlichem Aufwand und großer krimineller Energie in die inneren Angelegenheiten aller kleineren Nachbarn einmischen.

Ich verfüge über Mittel, es allen, die sich dem widersetzen wollen, sehr ungemütlich zu machen. Fragt Herrn Putin, er weiß, wovon ich rede. Wer mit ihm gemeinsame Sache macht, der wird auch sein Schicksal mit ihm teilen. Man wähle seine Freunde weise und klug, denn die falschen Freunde können einen leicht mit in ihren Abgrund ziehen. Nicht jeder mehr oder weniger selbstbewusste, starke und markante Typ ist auch tatsächlich hiflreich, vertrauenswürdig und nützlich. Herr Putin hat jetzt alles schon hinter sich, er kann niemandem mehr nützlich sein, im Gegenteil, denn er zieht das Pech, das Unglück und die Übel an wie ein Magnet. Von sojemand hält man sich besser fern, denn das führt ja alles zu nichts. Er ist mittlerweile ein schmieriger Schleimer, hinterhältig und taktisch unterwürfig und verbindlich, wenn er meint, dass es ihm nützt. Hinter verschlossenen Türen, im kleinen, vertrauten Kreis lacht er dann über seine Gesprächspartner, weil er sich einbildet, sie alle an der Nase herumzuführen und gekonnt bei ihren Eitelkeiten und anderen Schwächen zu packen.

Nun, warten wir es ab, aber für und mit Putin gibt es keine Zukunft. Wenn es Zugeständnisse im von ihm initiierten Krieg gegen die Ukraine gibt, dann von ihm. Denn die Ukraine hat nichts falsch gemacht, sie muss von keiner ihrer Positionen zurücktreten, sie sind alle legitim und natürlich. Jeder andere würde das ebenso fordern, denn es ist gerecht und sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Im Moment scheinen die USA noch auf der Suche nach dem richtigen Weg in dieser Sache zu sein, man hat sich wohl noch nicht endgültig festgelegt. Hoffen wir, dass Herr Trump und seine Berater und Minister sich auf dem geraden, gerechten und nachhaltigen Weg einfinden, denn jede Abweichung führt unweigerlich in die Irre für alle beteiligten Entscheider, Verantwortungsträger und Mitwirkenden. Der Kampf der Ukrainer wird nicht umsonst gewesen sein, sondern die Bemühungen von Herrn Putin sind gescheitert.

Der Zug ist noch nicht abgefahren, auch wenn er sich schon in Bewegung gesetzt hat. Die Weichen lassen sich noch korrigieren. Man sollte die eigene Macht nicht überschätzen, sie ist uns gegeben, wir haben sie uns nicht selbst verliehen oder durch besondere Vorzüge verdient und sie kann uns auch schnell wieder genommen werden. Wer sie missbraucht, der büßt sie umgehend wieder ein und findet sich, statt in Glanz, Aufmerksamkeit und Ehre, in Schimpf und Schande wieder.

Es wird jetzt in der Welt kein Unheil mehr gestiftet, diese Zeiten sind vorbei, denn die Strafe folgt jetzt auf dem Fuße und die Konsequenzen lassen nicht lange auf sich warten. Eigentlich habe ich mir vorgenommen, immer freundlich, hilfreich und konstruktiv zu allen zu sein, aber ich kann auch anders, wenn es sein muss, denn dem Verkehrten muss man widerstehen. Ich schlage vor, das nicht auszutesten und mich nicht herauszufordern. Alle meine Worte sind wirksam, die Engel führen alles zu gegebener Zeit zuverlässig aus. Und dagegen lässt sich nichts tun, denn darauf habt ihr keinen Einfluss.

Der russische Koloss wankt bereits bedrohlich, seine Beine sind schon weich und es ist Zeit, dass er jetzt fällt

Nördlich und südlich von Kupjansk werden die ukrainischen Verteidiger die Russen wieder über den Oskil zurückdrängen und die Russen werden diesen dann nicht mehr überqueren. Die Vorstöße der Russen, wenn sie auch langsam, mühselig und verlustreich waren, werden jetzt ganz gestoppt. Nicht nur bei Kupjansk, sondern an allen Frontabschnitten im Norden und Osten der Ukraine. Auch bei Pokrowsk wird die Entwicklung weitegehen, dass man die Angreifer wieder kontinuierlich zurückdrängt. Denn die Richtung der Frontverschiebungen ändert sich gerade, die Russen hatten bisher wenig Kraft und Geschick, aber offenbar noch eine relativ große Entschlossenheit und Zähigkeit, trotz aller Widrigkeiten und Verluste auf ihrer Seite. Sie waren wohl auch gezwungen, sich diesem üblen Spiel, in dem sie selbst die Hauptopfer waren, zu fügen. Diese Zwänge und Mechanismen werden jetzt unwirksam und die russischen Soldaten sagen sich los von ihrer Führung, denn es ist absehbar, dass ihre ganze Unternehmung in dem Nachbarland bereits gescheitert ist und von vornherein dazu auch bestimmt war.

Die russischen Soldaten werden weiterhin schlechte Entscheidungen treffen und sie werden aus irreführenden Beweggründen heraus handeln, wie z.B. aus Angst, Defätismus, Enttäuschung, Fatalismus, Verlorenheit und dem Gefühl völlig vergessen und für die eigene Führung unbedeutend zu sein, sie entscheiden aus Gleichgültigkeit, Wut auf die eigene Führung und vieler dieser destruktiven Beweggründe mehr. Diese Grundhaltungen werden sich bei ihnen verfestigen und sie in allem, was sie fühlen und tun, bestimmen.

Die russischen Soldaten werden die Vorhaben ihrer Kommandeure hintertreiben und wichtige Informationen an die Ukrainer und die Presse weitergeben, ihre wahre Lage und die Umstände, unter denen sie aktiv sein müssen, werden der ganzen Welt bekannt, die vielen Widrigkeiten und Erschwernisse, über die sie eigentlich nicht sprechen dürfen und die man höherer Gewalt zuschreibt. Denn dieser Hemmnisse und Erschwernisse sind viele, es ist drückend und zum verzweifeln, denn nichts, was sie versuchen, funktioniert so, wie es sollte, überall ist offenkundig der Wurm drin, die Technik spiel verrückt und auch die Sinne und Gliedmaßen der Soldaten gehorchen nicht. Ihre Kräfte versagen immer gerade dann, wenn es darauf ankommt, wodurch die Verlustrate unter den russischen Angreifern weiterhin stark überproportional steigt. Das Verhältnis von ukrainischen Opfern zu russischen wird sich stark weiter auseinanderbewegen, es werden pro Ukrainer deutlich mehr mehr Russen fallen als es bisher schon der Fall war. Denn die russischen Reihen werden sich weiterhin rasant ausdünnen, damit dann keine Kräfte zur eigenen Verteidigung mehr vorhanden sind, wenn sich der Spieß zugunsten der Ukrainer umgedreht hat.

Die Russen steuern weiterhin geradewegs auf ihren Untergang zu, auch wenn sie es wohl immer noch nicht für möglich halten wollen. Denn ihr eigener Niedergang lag ja bisher außerhalb ihrer Vorstellungskraft und galt als völlig abwegig und unter allen Experten als vollkommen unwahrscheinlich. Man fühlte sich stark und mächtig, aber ist man das heute wirklich noch? Ist das Militär nicht längst entzaubert? Es ist ihnen jetzt jedenfalls nicht mehr möglich, den Schein weiter aufrecht zu erhalten, ihre Schwäche und Überwindbarkeit liegt jetzt vor aller Welt offen zutage, das lässt sich ja gar nicht mehr leugnen. Sie leben noch in alten Vorstellungen, aber die Realität wird sie schnell einholen, sie merken im Moment nicht, wie ihnen der Boden unter den Füßen Stück für Stück erodiert und ihnen jede Stütze genommen wird. Sie werden ernten, was sie gesät haben, nicht nur die Angriffe in der Ukraine fallen mit Wucht auf sie selbst zurück, sondern auch alle Angriffe im Zuge ihrer hybriden Kriegsführung in europäischen Ländern. Das alles wird sich gegen sie selbst wenden, nichts davon bleibt ungestraft. Ebendiese Aktivitäten liefern den Vorwand und schaffen die Legitimität für mich, die Regierung in Russland zu Fall zu bringen. Denn durch die planmäßigen und kontinuirlichen russischen Angriffe auf alle Nachbarn wird das zur dringenden Notwendigkeit, sie lassen keine andere Wahl. Sie kennen nur die Gewalt, die Lüge und die Zerstörung und deswegen werden sie auch dadurch selbst ihr Ende finden.

Der russische Weg ist eine Sackgasse und ein Rezept für den Untergang, das weiß man jetzt. Was also wird man tun? Weiter in Richtung des sicheren Untergangs und Zusammenbruchs steuern? Sie können wohl gar nicht mehr anders, denn sie kennen ja sonst nichts. Ihr Hass treibt sie an und ihre Unversöhnlichkeit bestärkt sie darin. Sie wähnen sich vom Herrn der Geschichte ungerecht behandelt und rechtfertigen sich damit ihr eigenes Unrecht. Das ist eine klassische Täuschung und Irreführung des Feindes der Menschen und die auf solche Weise Irregeführten finden bekanntlich keinen Weg, denn sie sind ganz in seiner Hand. Darum ist ihr Schicksal besiegelt und es wird gerade, für viele Beobachter und Kommentatoren noch unmerklich, herbeigeführt.

Auf russischer Seite wird man jetzt nur noch schlechte Nachrichten und Hiobsbotschaften von den Fronten und auch aus der eigenen Wirtschaft und Gesellschaft, den internationalen Beziehungen und den Staatsfinanzen erhalten und dann wird ihnen auch selbst klar, dass ihre Sache längst verloren ist. Denn ihr bisheriger Schutzherr, ihre bisher so zuverlässige Stütze, macht sich aus dem Staub und lässt sie im Stich. Sie waren bisher mit ihren Plänen erfolgreich, wähnten sich auf der Siegerstraße und hatten auch die Macht dazu, weil die Dunkelheit dazu ermächtig war. Das hat sich aber wieder geändert, die Kräfteverhältnisse haben sich gedreht. Alle Pläne, sich durch Gewalt, Manipulation, Lüge, Unrecht und Unterdrückung die vermeintliche alte Größe und den Einfluss zurück zu erzwingen waren umsonst, Europa lässt sich durch die Machenschaften der russischen Dienste nicht spalten, gegeneinander hetzen, verunsichern oder destabilisieren und auch alle anderen Nachbarn wehren sich gegen die unerwünschte Einflussnahme und das Aufzwingen der verkommenen russischen Interessen. Die schlafenden Hunde sind geweckt und die Völker wachen auf und wenden sich gegen den Unterdrücker und seine Gewalt, man weist das alles zurück. Denn der Bedrücker, der sich öffentlich immer als Partner und Freund anbietet, hat seinen Schrecken längst verloren, man nimmt ihn schon nicht mehr ernst und keiner fürchtet ihn mehr. Denn er kann seinen Willen ja doch nicht mehr erzwingen, nichtmal unter den eigenen Gefolgsleuten, sein Arm ist zu kurz und schwach geworden. Er ist auf Normalmaß zurückgeschrumpft und seine furchteinflößende Rhetorik der Vergangenheit schreckt heute niemanden mehr auf, denn man hat gesehen, dass alle seine Drohungen hohl sind und dass ihn das Glück längst verlassen hat. Bald fällt der vormalig drohende und furchtbare Riese in den Staub und er wird sich nicht wieder erheben. Sein Staats- und Einflussgebiet wird gegen seinen Willen in Stücke zerstückt und seine Aktivitäten haben dann wieder aufgehört. Alle Nachbarn, der europäische Kontinent und die Welt finden Frieden und Ruhe, denn alle Unruheherde werden jetzt nach und nach ausgelöscht. Das Übel wird bei der Wurzel ausgerissen und weggeworfen, es landet als ungute, ferne Erinnerung auf dem Misthaufen der Geschichte. Die Menschen werden über ihn  den Kopf schütteln und sich fragen, ob dieser wirklich mal ein mächtiger und gefürchteter Bedrücker war, denn er wirkt jetzt wie ein kleiner Haufen Unrat, von dem man sich fern hält und den man weiträumig umgeht. Man wird sich erinnern, dass da mal was war, aber man wird es dann nicht mehr finden können und vergessen.

Das Gericht an Herrn Putins Russland, dem Musterfall und Exempel, wird vollstreckt, das Land, seine Wirtschaft, sein Militär und seine politische und wirtschaftliche Elite bricht auseinander und das Land zerfällt

Die russische Wirtschaft, das zivile Finanzwesen, die Staatsfinanzen und auch der Außenhandel des Landes werden vollständig und zügig einbrechen und sich nicht mehr erholen, es wird ab jetzt in allen Bereichen nur noch rasant abwärts gehen. Das gilt auf für den Fall, dass Herr Putin doch noch dazu gebracht werden kann, seine Angriffe auf und Aggressionen gegen die Ukraine einzustellen und einen Waffenstillstand auszuhandeln. Der Zusammenbruch Russlands ist beschlossene Sache und nicht mehr abzuwenden, er hat schon vor Jahren begonnen, die Weichen sind längst gestellt. Jetzt wird er vollendet.

Die Währung, der russische Rubel wird weiter rapide an Wert verlieren und die Inflation im Land wird Ausmaße annehmen, wie man sie noch nicht gesehen hat. Man wird dagegen keine Mittel mehr finden, denn alle Gegenmaßnahmen verschärfen die Notlage weiter. Die Industrieproduktion bricht ein und auch im Agrarsektor sorgen Missernten, zerstörerische Wetterphänomene und Naturkatastrophen für großflächige Ernteausfälle. Das Holz der russischen Firmen wird schadhaft und wertlos sein, es ist zu nichts mehr zu gebrauchen und es wird Nahrungsmittelknappheit im ganzen Land herrschen, die wegen der Rubelschwäche und der Weigerung aller anderen Länder der Welt, Russland zu beliefern, nicht ausgeglichen werden kann. Das wird die russische Bevölkerung natürlich nicht hinnehmen. Denn Herr Putin zerstört durch seine Armee die Ortschaften, das Ackerland und die Landwirtschaft in der Ukraine mit Raketen, Bomben, Granaten  und Minen, er will den Ukrainern die Lebensgrundlage entziehen, um sis dazu zu bringen, von der Führung abzurücken und auf ein Kriegsende zu drängen. Er will so die Moral der Ukrainer brechen. Deswegen wird jetzt die Moral der Russen gebrochen.

Die Staatsfinanzen werden noch mehr in Schieflage geraten, als sie es ohnehin schon sind und die Praxis der Regierung, die Zahlen zu manipulieren, wird ihnen zum Sargnagel. Sie haben sich selbst getäuscht. Denn sie haben keine Mittel mehr, um ihr Zerstörungswerk fortzusetzen, der Boden ist ihnen entzogen und das werden sie nicht mehr verschweigen können. Denn man kann sich keine Rubel herbeirechnen. Ihre Macht und Stärke nach außen ist nur noch eine hohle Attrappe, hinter der sich nichts mehr befindet, es fehlt nur noch ein beherzter Tritt, ein Anlass, dann fällt sie in sich zusammen und nichts von ihr bleibt übrig. Alles fällt um und landet im Staub, denn die russische Führung wird Staub lecken.

Alle Länder, die im Moment noch Handel mit Russland treiben und so die Kriegskasse von Herrn Putin nähren, schauen sich nach alternativen Partnern um, denn der Handelspartner Russland bricht bald gnaz weg. Wer sich auf russische Rohstoffe verlässt, auf billige Energie oder andere Güter und Waren, der wird bald nichts mehr erhalten, er wird seinen Bürgern erklären müssen, warum man weiter auf dieses sinkende Schiff gesetzt hat, obwohl der Untergang deutlich erkennbar und vor Aller Augen längst begonnen hat. Wer weiterhin auf Russland vertraut, der handelt seinem eigenen Land gegenüber verantwortungslos und er erweist sich als ungeeignete Kraft für jede Position mit Verantwortung.

Die Medienschaffenden in Russland erkennen diese Entwicklung und finden Wege, diese auch der Bevölkerung bekannt und bewusst zu machen. Man wird die Sanktionen und Drohungen aus dem Kreml gegen die Medien nicht mehr fürchten, denn diese Leute haben längst ihren Schrecken verloren, man nimmt sie eignetlich nirgendwo mehr richtig ernst. Im Moment sagt man das nicht offen, man wahrt den Schein, weil niemand weiß, wie die Sache ausgeht, aber hinter den Kulissen will man mit Herrn Putin und seinen Großen eigentlich nicht mehr viel zu tun haben, weil man weiß, wie unzuverlässig und schwach er mittlerweile ist. Er steht auf tönernen Füßen, kann sich nicht mehr bewegen, wie er es bisher gewohnt war und es noch gern würde und er kann seine Zusagen gar nicht mehr einhalten, weil ihm schlicht die Mittel und die Möglichkeiten dazu fehlen. Niemand spricht es offen aus, aber jeder weiß es und man kalkuliert das in allen eigenen strategischen Zukunftsentscheidungen mit ein.

Die Stahlproduktion in Russland kommt ebenfalls zum Erliegen, die Arbeiter werden sich weigern, weiterhin für ihre Betriebe tätig zu sein. Auch die Bergarbeiter, die die Kohle oder andere Rohstoffe fördern, verweigern die Arbeit. Die Lieferketten werden unterbrochen und die Verträge werden nicht mehr eingehalten. Es wird unmöglich, sich von russischen Betrieben beliefern zu lassen. Auch in Russland selbst wird es darum Mangel an allem geben. Denn die russische Armee wollte den Ukrainern einen harten Winter bereiten, indem man die Infrastruktur gezielt zu zerstören suchte, wie man es die Winter zuvor bereits gemacht hatte. Deswegen wird jetzt die russische Infrastruktur zerstört, durch Explosionen, innerrussische Sabotage, Strom- und Technikausfälle, Materialschäden, Kommunikationsunterbrechungen, Naturkatastrophen, zerstörerische Wetterphänomene, Erdbeben, Fluten, Erdrutsche, Brände und vieles mehr. So wird das ganze Land von innen heraus zerstört. Was Herr Putin in der Ukraine nicht erreichen konnte, ereilt jetzt sein eigenes Land. Und weil das russische Volk offenbar weiter hinter ihm steht und stillhält und diese Leute weiter gewähren lässt, wo doch das Ende bereits absehbar ist, deswegen wird es stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie haben sich diese Führung gewählt und bejubeln sie, eine Führung, die bewusst und ohne Not diesen Kurs eingeschlagen hat und ihn auch nicht korrigieren wollte, trotz unzähliger frühzeitiger Warnungen. Deswegen muss man sagen: Nein, hier gibt es jetzt keine Nachsicht und kein Erbarmen mehr, die Zeit dafür ist schon verstrichen und die Entscheidungen auf russischer Seite sind für diesen überaus ungünstigen Verlauf maßgeblich verantwortlich. Es hätte auch anders ausgehen können.

Alle früheren Flüche zu Herrn Putins Gesundheitszustand wirken sich jetzt voll aus und sie treffen auch sein Umfeld und jeden, der ihn unterstützt oder ihm auch nur nicht widersteht. Alle diese unguten Entscheider, die eine unheilvolle Entscheidung nach der anderen getroffen haben, werden jetzt einen Alptraum erleben, den sich kein Mensch ausdenken kann. Sie werden sich fühlen wie inmitten eines Horrorfilms, nur dass es kein Entkommen daraus mehr gibt und auch kein Erwachen. Ihr Untergang ist beschlossen und sie finden sich jetzt inmitten dessen, was sie sehenden Auges für sich gewählt haben. Sie wähnten sich mächtig und unangreifbar, sie dachten, niemand könne sie erreichen in ihren Palästen, Anwesen, Villen und Bunkern. Nun, warten wir es ab, es geht schneller, als sie denken und einen Ausweg gibt es jetzt, wie bereits gesagt, nicht mehr. Es fängt an mit diffusen, unerklärlichen und irrationalen Ängsten, man ist beunruhigt durch Alpträume und dunkle Vorahnungen und dann sehen sie nach und nach immer mehr Dinge geschehen, die genau in diese Richtung weisen. Man kann dann nicht mehr umkehren und das wollen sie wohl auch gar nicht, denn sie sind für den Untergang bestimmt und werden ihn deshalb auch erleben. Herr Putin selbst weist dabei den Weg zusammen mit seinen Beratern, Strategen und Erfüllungsgehilfen.

Die Erdölpreise werden auf dem Weltmarkt stark fallen und auch das russische Gas findet keine Abnehmer mehr. Weil die russischen Waffen in der Ukraine gerade reihenweise kläglich versagen, schließt man sowieso keine Rüstungsverträge mit dem Land mehr ab, denn das, was gerade zu beobachten ist, ist erst der Anfang. Es sind erste Warnungen an die Führer und die Mächtigen der Welt, dass sich die Spielregeln geändert haben, die Kräfteverhältnisse haben sich gedreht, durch Gewalt und Zwang erreicht niemand mehr seine Ziele. Die Dunkelheit ist entzaubert, sie hat ihren Schrecken verloren, sie ist jetzt schwach und bedürftig und die dahinter stehenden Mächte wissen, dass ihre Zeit gekommen ist. Sie verlassen jetzt jeden, den sie bisher gestützt und angeleitet haben (ohne dass es diesen bewusst war), sie lassen ihre Gefolgsleute im Stich und wenden sich ab. Sie machen sich einfach aus dem Staub, so wie es in den Schriften für unsere Zeit angekündigt ist. Das heißt für alle Gewaltherrscher und Kriegstreiber, für alle Unterdrücker, Lügner und Täuscher, für alle Terrorpaten und Milizenführer, dass alle ihre bisherigen Sicherheiten unwiederbringlich und endgültig verloren sind. Sie werden jetzt keinen Erfolg mehr haben, alle ihre Vorhaben scheitern, denn sie sind zum Scheitern verurteilt.

Das Urteil, das uns lange vorliegt, wird gerade vor unseren Augen vollstreckt. Glücklich, wer sich rechtzeitig auf die Seite der Erfolgreichen gestellt hat, denn alle anderen werden jetzt unter den Verlierenden sein.

Die norkoreanischen Soldaten in Russland und zu Hause verlieren ihre Moral, ihre mentale und körperliche Stärke, ihre Entschlossenheit und ihre Kamfkraft

Nicht nur die in Russland aktiven nordkoreanischen Soldaten, sondern alle Angehörigen der nordkoreanischen Armee werden ihre Moral, ihre mentale Stärke und ihre körperliche Fitness einbüßen. Ihre Disziplin und Treue zur Führung geht ganz verloren, man fühlt sich dem sogenannten Führer, Herrn Kim, nicht mehr verpflichtet. Stattdessen wird man alle Vorhaben, sowohl auf dem Schalchtfeld in Russland und der Ukraine, als auch in Nordkorea selbst, sabotieren und alle Pläne der Vorgesetzten hintertreiben. Man wird die Befehle nur noch nachlässig ausführen, sodass das dadurch erstrebte Ziel nicht erreicht wird. Man wird alles tun, was in den eigenen Kräften steht, um alle Taktiken und Strategien der Befehlshaber zum Scheitern zu bringen. Man wird sich untereinander entzweien und misstrauen und sich gegenseitig denunzieren, weil alle im nordkoreanischen Militär gegeneinander arbeiten wodurch kein koordiniertes und zielgerichtetes Vorgehen mehr möglich ist. Vorhaben und Pläne lassen sich so nicht mehr umsetzen. Auf dem Schlachtfeld werden die Soldaten nicht mehr orientiert sein, sie werden ineffektiv kämpfen und ihre Sinne werden ihnen  nicht gehorchen, sondern sie im Stich lassen. Sie werden mit ihren Waffen nicht sachgerecht umgehen können und z.B. beim Zielen mit Handfeuerwaffen wird die Sehkraft stark gestört, sodass sie ihre Ziele nicht treffen und immer daneben schießen oder ihre eigenen Mitkämpfer treffen. Ihnen werden die Hände zittern und ausgleiten, die Beinde werden schwer und müde, im Körper haben sie lähmende Schmerzen bei jeder ihrer Bewegungen, sie haben Herzrasen, Starke Hitzewallungen und Panik, ihre Sinne spielen verrückt, und es befällt sie großer Schrecken ob ihrer ausweglosen Lage. Diese Übel breiten sich in ihren Reihen rasend schnell aus und es kommen noch viele weitere hinzu.

Ihre Ausbildung wird sich als nutzlos erweisen, sie können ihre Fähigkeiten gar nicht anwenden und kommen dafür mit den tatsächlichen Anforderungen im Schlachtfeld nicht zurecht. Sie können sich nicht abstimmen und koordinieren, weder untereinander, noch mit den Russen. Sie sind taub, blind, orientierungslos und hillflos und sie helfen oder unterstützen sich auch nicht gegenseitig. Das daraus erwachsende Verlorenheitsgefühl wird sie hoffnungslos machen und ihre Widerstandskraft, ihre Zähigkeit und den Kampfeswillen brechen und sie werden dagegen nicht ankommen. Es wird sie überwältigen und ihnen ist bald alles egal, sowohl die eigene Niederlage, die Nutzlosigkeit ihrer Bemühungen, als auch die Konsequenzen für sie selbst und das Regime von Herrn Kim.

Auch wird die Führung ausschließlich schlechte und taktisch und strategisch unkluge Entscheidungen treffen, die das Gegenteil das Angestrebten bewirken, so wie es ja auch schon lange bei Herrn Putin, seinen Beamten, Militärs und den anderen Russen der Fall ist. Sie werden sich mit allen Vorstößen ins eigene Fleisch schneiden und ihre Lage und ihre Handlungsmöglichkeiten immer weiter einschränken. So wird die Führung in Nordkorea gezwungen, davon abzusehen, weitere Verstärkung, ob in Form von Soldaten oder Waffen, an Russland zu liefern. Denn sie zersetzen und zerstören dadurch ihre eigene Armee, nicht nur das Ansehen derselben weltweit, sondern auch die Strukturen und die Schlagkraft der Truppen im eigenen Land.

So wird es jedem potentiellen oder bereits aktiven Unterstützer des Aggressors Russland ergehen. Wer sich an diesem Unrecht in welcher Form auch immer beteiligt, der hat zwangsläufig auch Anteil an den üblen Folgen, die daraus unweigerlich erwachsen. Diese Folgen sind irreversibel, denn alle Entscheidungsträger waren vorab deutlich und ausführlich gewarnt. Dieser Weg führt geradewegs in den eigenen Untergang, denn wer ihn wählt, der beschleunigt das eigene Ende und auch das aller beteiligten Entscheider, Ausführenden und Aktiven.

Wer also verlieren will, der kann sich auf die Seite des Verlierers schlagen. Wer aber klug ist und das nicht will, der wendet sich jetzt besser von diesem Bündnis ab und der zuletzt siegreichen Seite zu. Jeder muss die eigenen Wege jetzt überdenken und gegebenfalls zügig und entschlossen ändern. Die Zeit läuft gegen die Gewalt und das Unrecht, das alles wird bald weltweit beendet sein. Wer daran festhalten will, geht unter.

Die Angriffe der Russen im Osten der Ukraine kommen zum Erliegen

Die Vorstöße der russischen Invasoren im Osten der Ukraine bei Welyka Nowosilka und in Korachowe werden enden und die Angreifer werden sich wieder zurückziehen müssen. Es werden den Invasoren keine Gebietsgewinne mehr möglich sein und ihre Vorwärtsbewegungen in Richtung Westen der Ukraine kommen ganz zum Erliegen. Die Mängel und Schwierigkeiten unter den eingesetzten Soldaten werden so gravierend sein, dass diese nicht mehr kampffähig sind und abgezogen werden müssen. Auch die Waffen und Fahrzeuge werden massenhaft streiken, sodass auch diese nicht mehr verwendet werden können. So wird es auch an allen anderen Frontabschnitten sein, an denen die Russen aktuell noch kleine Gebietsgewinne machen können.

Die ukrainische Armee konsolidiert sich und wird gestärkt, während sich die russische weiter zersetzt

In den Armeen von Russland und der Ukraine werden gegenläufige Entwicklungen stattfinden: Die Soldaten der ukrainischen Armee werden wieder deutlich motivierter, disziplinierter, pflichtbewusster, kampfeswilliger, durchhaltefähiger, zäher, willensstärker, effektiver und fokussierter werden, während alle auf russischer Seite kämpfenden Soldaten, auch die aus anderen Ländern eingegliederten und angeworbenen immer nachlässiger, unwilliger, undisziplinierter und widerwilliger werden, weil sie erkennen, dass sie keinen Erfolg haben werden und ihr Kampf sinnlos ist.

Die Ukrainer dagegen werden fest auf ihren Erfolg vertrauen und alles in ihren Mitteln stehende dafür tun. Die Ukrainer werden sich wieder in großer Zahl freiwillig zur Armee melden und es wird keine Desertionen oder Verweigerungen mehr geben. Auf russischer Seite dagegen wird man das Kämpfen an der Front zu vermeiden suchen und bei der ersten Möglichekit, die sich bietet, fliehen.

In den russischen Reihen wird man sich zunehmend gegenseitig bekämpfen und sich nicht mehr über den Weg trauen, sodass eine Zusammenarbeit unmöglich wird. Vor allem die verschiedenen Ethnien und Nationalitäten werden große Konflikte miteinander offen austragen und sich so gegenseitig behindern und alle Aktionen der anderen vereiteln. Gemeinsame Vorhaben werden gar nicht mehr möglich sein, auch weil die Kommunikation nicht funktioniert. Auch werden die Soldaten mit ihren Vorgesetzten in massive unversöhnliche Konflikte geraten, man wird sich misstrauen und alle Befehle verweigern und Vorhaben und Pläne absichtlich und gezielt vereiteln. Es werden sich keine neuen Rekruten zur russischen Armee mehr melden und auch aus dem Ausland wird niemand mehr bereit sein, Soldaten zur Verfügung zu stellen. Weil die Desertionen auf russischer Seite stark steigen und die Verluste im Kampf ebenfalls noch einmal massiv wachsen, wird die Armee des Aggressors Tag für Tag zügig dezimiert und man wird keinen Ersatz für die Verluste mehr finden. Die Zahl und die Kampfkraft der Ukrainer wird immer weiter wachsen und zunehmen, während die der Russen schrumpft und stark abnimmt. In jeder Hinsicht schwinden den Russen die Ressourcen, sodass sie gezwungen sind, ihre Angriffe zu beenden. Diese Entwicklung werden sie auch nicht schönreden oder überspielen können durch symbolische Aktionen oder irreführende öffentliche Statements, sondern es wird für alle Welt klar und deutlich sein, dass den Russen in schnellem Tempo in jeder Hinsicht die Luft ausgeht, auch was die eigene Wirtschaft, die Unterstützung der Bevölkerung und der anderen, vor allem der verbündeten Länder, das Ansehen in der Welt, die Legitimität der Führung, die Stabilität der Gesellschaft und die Stimmung darin, die Effizienz und Arbeitsfähigkeit der Behörden und Sicherheitsorgane, die Aktivitäten der Geheimdienste und alle anderen Funktionsbereiche: Überall werden sich Zersetzung, Desorganisiertheit, Unzufriedenheit, Streit, Zwietracht, Auflösungserscheinungen aller Art und Zerfall ausbreiten, was dazu führt, dass der Staat implodiert und auseinanderfällt. Die Ordnung löst sich auf und das Land zerfällt.

Denn man wollte die Ukraine mit Gewalt zerschlagen und aufteilen. Das ist gescheitert und die Folge ist, dass der Angreifer selbst zerschlagen wird und in seine Einzelteile zerbricht. Denn jeder wird mit dem gestraft, womit er sündigt.
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