Den russischen Angreifern wird es an den Frontabschnitten bei Pokrowsk nicht mehr gelingen, weiter auf die Stadt vorzurücken, sondern sie werden von den Ukrainern wieder zurückgedrängt und aus dem Gebiet ganz vertrieben. Die russischen Soldaten dort werden das Kämpfen einstellen, ihre Positionen verlassen und sich auf eigene Faust zurückziehen, denn sie haben keine Hoffnung und Aussicht auf Erfolg mehr.
Kategorie: Warnungen und Mahnungen (Seite 11 von 20)
Die Motivation, zu kämpfen wird auf russischer Seite wieder ganz abhanden kommen, die Soldaten werden den nächsten Winter nicht mehr als Kämpfer in der Ukraine erleben wollen und man wird beginnen, offen zu meutern und zu marodieren in den eigenen Reihen. Alle unzufriedenen Soldaten auf russischer Seite werden sich zusammenschließen und einen Plan entwicklen, wie sie dieser aussischtslosen Lage bald entgehen können. Sie werden für die bereits verpassten Kriegsziele nicht länger leiden wollen und ihren Feind nicht mehr in den Ukrainern sehen, sondern in der eigenen Führung und in Herrn Putin und seinem Kreis. Sie verlieren ihre Ängste, denn ob sie durch ein ukrainisches Geschoss sterben, was für die Frontsoldaten ziemlich sicher ist, oder auf anderem Wege bei dem Versuch, das eigene Land vom Unerdrücker zu befreien, macht einen großen Unterschied. Sie werden umkehren und gegen Moskau marschieren, wenn man sie nicht gehen lässt. Es werden Ereignisse eintreten, die die Lage an der Front grundlegend verändern, das Kräftegleichgewicht wird sich deutlich zugunsten der Ukrainer verschieben und dann wird es so bleiben.
Die russischen Waffen werden weiterhin vielfältige Defekte aufweisen, von mechanischen und technischen über elektronische bis hin zu Software- und Datenübertragungsfehlern wird sich alles stark gehäuft an den russischen Waffensystemen finden, sodass ihre Waffen ineffektiv, wirkungslos und leicht zu bekämpfen sind. Die russischen Soldaten werden viele Fehler bei der Handhabung, der Ausrichtung, der Bewaffnung, der Wartung und Montage und dem Transport machen, sodass sie durch ihre eigenen Nachlässigkeiten diese Systeme unbrauchbar und irreparabel defekt machen.
Auch wird die Kommunikation in den russischen Reihen weiterhin so stark gestört sein, dass die Invasoren keine Informationen mehr austauschen können, egal wo, worüber und mit welcher Technik. Es werden keine Befehle mehr ankommen und keine Lagebilder und auch sonst werden die Russen nichts mehr erfahren, anfordern oder melden können.
Körperlich und geistig werden die auf russischer Seite kämpfenden Soldaten weiter rapide abbauen, sie werden ihre Glieder und Sinne nicht mehr benutzen können, weil alles nur noch unzuverlässig und fehlerhaft funktioniert. Sie werden laufend Funktionsausfälle haben, immer gerade im entscheidenden Moment, sodass sie ihre Aufträge nicht ausführen können, sondern vorher fallen. Auch mental fallen die Russen in ein tiefes Loch und sehen für sich keine Perspektive mehr, denn ein Sieg ist für sie so aussichtslos und unerreichbar, dass man aufhört, darauf zu hoffen und dafür den Kopf hinhalten zu wollen. So werden die Invasoren nach und nach alle Kampfhandlungen einstellen und sich in ihr eigenes Land wieder zurückziehen.
Die Art der Berichterstattung über Israel und die Konflikte, die man dem Land derzeit noch aufzwingt, wird sich weltweit fundamental umkehren, denn die Täter-Opfer-Umkehr hört jetzt endgültig auf.
Man wird Druck auf die Terrororganisationen und ihre Finanzierer, ihre Schutzmächte und Hintermänner ausüben und nicht mehr Israel kritisieren, wenn es sich gegen deren Angriffe verteidigt. Die stillschweigende Übereinstimmung vieler Medien in der permanenten Verurteilung Israels wird aufhören und man wird auch die Art der Darstellung der Konflikte der Realität anpassen. Man wird israelische Opfer und Schäden nicht mehr verschweigen, nur am Rande erwähnen oder kleinreden und palästinensische oder libanesische Opfer oder Schäden in den Fokus stellen, stark übertreiben oder dramatisieren und man wird sich sachlich ausdrücken und eine nüchterne und tatsachengerechte Sprache verwenden. Denn diese angeblichen Opfer leiden nicht viel schlimmer und intensiver als alle anderen Menschen, wie man es immer darstellt, es ist im Gegenteil so, dass diese Darstellungen theatralisch übertrieben und maßlos dramatisiert sind. Das ist Teil des Kalküls der verantwortlichen Terrorgruppen, die Meinung der Medien und der Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, sie stark zu emotionalisieren und dadurch aufzuhetzen, um sie gegen die Israelis zu wenden.
In der Vergangenheit ist ihnen das auch gelungen, ihr Plan ging weitgehend auf, denn viele Regierungen stellen sich noch heute immer wieder auf die Seite der Terroristen, d.h. der Täter und Aggressoren.
Wer dieses üble Spiel nicht erkennt, sondern es mitspielt, der erweist sich als ungeeignet für ein leitendes Amt, er kann in keiner Stellung mit Entscheidungsbefugnis sein, denn er hat keine Urteilskraft und lässt sich zu leicht täuschen. Diese vermeintlich kleine Schwäche richtet großen Schaden an, sie verursacht viel Leid und ermöglicht unlauteren Menschen das Verüben von Unrecht, sie kostet Menschenleben, bringt viele in Gefahr und verhindert den Frieden in der Welt. Wer seine Emotionen nicht im Griff hat, nicht klar und nüchtern urteilen kann und wer in unübersichtlichen Belastungssituationen seine Gedanken und Emotionen nicht geordnet halten kann, der erfüllt nicht die Voraussetzungen für ein Staatsamt, denn man kann ihm nichts anvertrauen und sich nicht auf ihn verlassen wenn es darauf ankommt.
Wer zukünftig noch an mit Terrororganisationen verbundene Leute spendet oder mit ihnen Geschäfte macht, der wird sein eigenes Vermögen verlieren und selbst pleite gehen. Das gilt auch für Staaten wie Katar, Russland, Nordkorea, den Iran und alle anderen. Jeder, der Verbindungen zu Terroristen unterhält hat dadurch existentielle Nachteile und Schäden. Denn sie können mit Geld offenbar nicht umgehen und so werden ihnen diese Mittel entzogen damit sie damit keinen Schaden mehr anrichten können. Das ist die beste Lösung.
Weil die BSW-Politikerin Dagdelen Ausfuhrgenehmigungen der Regierung für Rüstungsgüter an das sich verteidigende Israel verurteilt, wird sie selbst verurteilt. Sie und ihre Partei, sowie auch die Parteichefin, Frau Wagenknecht, werden jetzt einen Niedergang erleben, der alle jüngsten Wahlerfolge wieder zunichte und vergessen macht. Diese Partei wird sich dann zerstreiten und wieder auflösen und es wird kein ähnliches Projekt mehr geben.
Herr Jean-Pierre Lacroix, der bei den Vereinten Nationen für die Friedenssicherungseinsätze verantwortlich ist, wird umgehend veranlassen, dass alle UNIFIL-Stellungen im Libanon geräumt werden und alle UN-Soldaten und anderen Mitarbeiter aus dem Land abziehen. Denn sie helfen nicht, sondern sie stellen einen Störfaktor dar und gefährden sich dazu auch noch selbst ohne einen Nutzen beizutragen. Der Abzug wird zügig geschehen und weil man das bisher noch nicht von sich aus gemacht hat, wird Herr Lacroix persönliche Nachteile von dieser Weigerung haben. Er wird schwere Krankheiten entwickeln und sich davon nicht mehr erholen, sodass er dauerhaft dienstunfähig wird.
Der Haftbefehl, den Herr Khan, der Chefankläger beim Internationalen Strafgerichtshof gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant beantragt hat, wird nicht ausgestellt, das Gericht lehnt den Antrag ab. Stattdessen wird Herr Khan und sein Expertenteam, das an dem Vorgang beteiligt ist, massive Konsequenzen spüren. Die Karrieren aller Beteiligten sind vorbei und stattdessen beginnt für sie alle eine lange und schwere Leidenszeit, sie werden sich wünschen, sie hätten sich an so etwas nie beteiligt.
Man wird derartige Anträge, die eindeutig gegen Israel gerichtet sind, nicht mehr annehmen und nicht mehr initiieren, denn solche Vorstöße gehen ab jetzt immer nach hinten los. Man wird jemanden nicht mehr dafür verfolgen, dass er sich und sein Volk gegen Angriffe verteidigt, wofür er gewählt ist, das ist absurd und zynisch. Wer solches Unrecht weiterhin zu begehen versucht, der bekommt zu spüren, was Gerechtigkeit eigentlich bedeutet, denn die Gerechtigkeit wird durchgesetzt. Wer mit ihr in Konflikt ist, der wird darunter leiden. Die Zeiten des institutionalisierten und kollektiven Unrechts sind vorbei, es wird nicht mehr im Namen der Völker Unrecht gesprochen und verübt. Man wird jetzt zügig umlernen, auch bei allen Institutionen der UN.
Die noch übrigen Tage des gegenwärtigen BRICS-Gipfels im russischen Kasan werden für Putin und seine Gäste zum Fiasko werden, man wird unfreiwillig Botschaften senden, die man um jeden Preis vermeiden will. Es wird nichts mehr funktionieren und man wird sich auf offener Bühne unversöhnlich streiten. Die bisherige aufgesetzte Harmonie wird zerfallen und die Gräben und Differenzen zwischen den Teilnehmern werden dagegen stark dominieren.
Das wird auch für die zukünftige Entwicklung dieses Bündnisses Folgen haben, denn dieser Gipfel wird ein zunehmendes Auseinanderfallen der Gruppe und ein Auseinanderdriften der Mitglieder in jeder Hinsicht markieren. Es wird auch niemand mehr beitreten wollen, alle Kandidaten werden sich zurückziehen. Alle gemeinsamen und geplanten Vorhaben wird man ersatzlos aufgeben und die Staaten werden sich sattdessen wieder am Rest der Welt und am Westen orientieren und eine Annäherung mit ihm anstreben.
Man wird dieses Projekt einer Alternative zum Westen als gescheitert ansehen und so etwas dann nicht mehr versuchen. Die Rivalitäten und Differenzen zwischen ihnen werden so bestimmend und dominant, dass keine Verständigung über gemeinsame Ziele und Maßnahmen mehr möglich ist, man wird sich gegenseitig in allen Punkten widersprechen und misstrauen. Denn die einzelnen Regierungen sind gewöhnt ans Lügen und Täuschen, sie machen das mit ihrer eigenen Bevölkerung und auch mit den Medien, der Weltöffentlichkeit und auch gezielt im Innern anderer Länder und so wird man sich nicht über den Weg trauen, denn alle Teilnehmer versuchen ohnehin nur, die anderen über den Tisch zu ziehen und sie zu übervorteilen.
Das angedachte alternative Zahlungssystem wird nicht weiter verfolgt, man lässt auch diese Pläne wieder fallen und bleibt beim Dollar und beim Swift-System.
Für Russland und China wird dieses endgültige BRICS-Scheitern ein herber Rückschlag, den sie nicht kompensieren können. Ihre Machtausweitungsambitionen sind gescheitert, man wird nicht die Welt mit den eigenen fragwürdigen Werten und Methoden dominieren, denn das will außer ihnen niemand. Die Zeiten, in denen sich unterdrückerische Autokratien wohl fühlen konnten, sind vorbei, jetzt werden diese missratenen Systeme und ihre Führer in die Schranken gewiesen, ihre Macht wird ihnen aus der Hand genommen und den Völkern zurückgegeben. So eisern ihr Griff nach der Macht war, so eisern wird auch der Stock sein, mit dem sie gezüchtigt werden.
Man wird im Konflikt zwischen Israel und seinen Angreifern nicht mehr nach den Bestimmungen, Urteilen und Forderungen der Vereinten Nationen gehen, denn diese lösen den Konflikt nicht, sondern sie verhindern eine dauerhafte und endgültige Lösung. Darin sind sie sehr hartnäckig, obwohl bisher alle Pläne und Resolutionen, die sie dazu gefasst haben, in der Praxis gescheitert sind oder nie umgesetzt wurden. Sie haben bisher nichts Konstruktives zur Konfliktbeilegung beigetragen, sondern die Spannungen immer nur erhöht und zementiert oder eine Lösung verschoben auf unbestimmte Zeiten.
Jetzt gibt es die realistische Möglichkeit, der ganzen Region ein für allemal gerechten Frieden und dauerhafte Stabilität zu bringen, wozu man aber die vielen Pläne der UN verwerfen muss, denn sie funktionieren erfahrungsgemäß einfach nicht. Sie wollen nach Kriterien entscheiden, die hier nicht anwendbar sind, sie gehen von falschen Voraussetzungen und Zielvorstellungen aus, die die Realität nicht fassen und abbilden können. Was sie beschließen ist in fast allen Fällen dadurch glattes Unrecht oder Wunschdenken.
Deswegen wird niemand mehr Israel kritisieren, wenn man gegen eine dieser fesselnden und schadbringenden Resolutionen oder Konventionen verstößt, denn das ist in Einzelfällen notwendig und durchaus legitim. Wenn sich die UN aber weiterhin gegen die gerade stattfindende endgültige Beilegung des Konfliktes sperren wollen, dann wird das nicht länger dazu führen, dass dieser Konflikt am Leben erhalten wird, sondern es wird das Ende der UN bedeuten, denn sie tun dann offensichtlich das Gegenteil dessen, wofür sie gegründet wurden. Sie entziehen sich dann selbst ihre Legitimität und ihre Existenzberechtigung. Denn eine Friedensorganisation, die den Frieden aktiv aus Eigeninteresse verhindern will, hat kein Existenzrecht. Da helfen dann auch keine Reformen oder Neuwahlen mehr. Die UN wird also aufhören, sich in den aktuellen Konflikt Israels mit seinen angreifenden Feinden einzumischen und kein Politiker dieser Welt wird mehr mit UN-Entscheidungen argumentieren und Israel für vermeintliche Schäden verurteilen. Denn das muss sein, es gehört jetzt in dieser Zeit dazu, um die Übel dauerhaft zu beseitigen. Auch die ständigen wohlfeilen Rufe aus allen Teilen der Welt nach einer sogenannten diplomatischen Lösung, die wieder keine Lösung brächte, hören ganz auf. Wer das weiterhin tut, verliert seine Stimme und seinen Einfluss, niemand hört ihm oder ihr mehr zu.
Wenn Israel den Iran angreift, wird dort bei den Verteidigern Chaos und Unordnung ausbrechen und man wird nicht mehr koordiniert handeln können. Man wird übermannt werden und die Schläge werden katastrophal und verheerend für die Abwehr sein. Auch in den Atomanlagen wird Chaos ausbrechen, die unterirdischen, besonders die stark geschützten, Anlagen werden sich selbst zerstören, denn man wird, wenn der Angriff beginnt, mit Eile und Überstürzung versuchen, waffenfähiges Material herzustellen. Dabei werden aber viele desaströse Fehler unterlaufen, die die Anlagen selbst unbrauchbar machen und gänzlich zerstören, man wird sich die Waffe, in die man so große Hoffnungen gesetzt hatte, selbst zerstören und diese dadurch gar nicht erst fertig stellen können. Es wird also nicht zum Bau einer iranischen Atomwaffe kommen, alle Versuche der Iraner in diese Richtung werden zum Gegenteil, zum endgültigen Ende des Programms führen, alle Anlagen und alles Material wird vernichtet.
Wenn das Regime im Iran weg ist, wird das Land solche Waffen ohnehin nicht mehr benötigen, denn es hat dann keine Feinde mehr, gegen die man diese Waffen einsetzen könnte. So wird die Zerstörung des Atomprogramms des Irans für niemanden ein Verlust sein, es gäbe ohnehin keine Verwendung mehr dafür.
Die Mitglieder des Regimes werden sich nicht verbergen können, ihre Aufenthaltsorte werden den Israelis und auch potentiellen iranischen Attentätern bekannt und sie werden alle gefunden und ausgeschaltet. Die waffentragenden Einheiten, sowohl die Polizeien, die Paramilitärs und Milizen und auch alle Einheiten der Revolutionsgarden werden sich spalten und vom Regime abwenden, man wird nicht länger gegen das eigene Volk vorgehen, sondern sich auf dessen Seite schlagen, denn man selbst ist ja mitbetroffen. Auch wird man sich gegeneinander wenden und sich gegenseitig bekämpfen.
Auch die Politker werden sich uneinig, wie auf das alles reagiert werden muss und man wird keine gemeinsame Linie mehr finden, wodurch auch die Regierung und alle Gremien und Organe sich aufspalten, was auch die Regierung handlungsunfähig macht. Den Wächterrat und die oberste Führung wie auch Herrn Khamenei wird niemand mehr schützen, denn ihre schlechten und fehlgeleiteten Entscheidungen haben das Land in diese Lage gebracht. Sie waren es, die den Kurs in diese Katastrophe vorgaben, also tragen sie auch die Hauptverantwortung. Alle religiösen Führer und Berater wird man deswegen beseitigen, sie werden Freiwild sein und sich nicht mehr auf den Straßen bewegen können. Ihre Autorität haben sie durch den Misserfolg, den ihre irrtumsbehaftete Strategie dem Land brachte, verwirkt, sie erfahren jetzt die Konsequenzen für ihre irrigen Entscheidungen, die sie den Iranern gegen deren Willen mit Gewalt aufgezwungen haben.
Ihre große Hoffnung, das Atomprogramm, wird ihnen jetzt Anlass zum Untergang und der Hass, den sie gegen Israel gesät haben, richtet sich jetzt gegen sie selbst. Das, was sie Israel zugedacht haben, tifft jetzt sie, denn sie haben es wirklich verdient. Wir wissen alle: Wer von sich aus und ohne Anlass zum Schwert greift, der kommt durch das Schwert um. Auch im Iran wusste man das.
Der chinesische Plan 2049 wird sehr zeitnah vorab scheitern und die Entwicklung wird sich umkehren, es findet kein Aufschwung und Fortschritt in China mehr statt, sondern ein ebensoschneller Niedergang der Wirtschaft des Militärs, der Politik und der Wissenschaft. Die Wirtschaft wird, wie alle anderen Bereiche auch, nicht mehr mit der Partei kooperieren, sondern man wird verlangen, sich vollständig unabhängig zu machen. Auch die Direktiven und anderen Vorgaben der Regierung wird man nicht mehr umsetzen, sondern ganz eigene Pläne machen und eigene Wege gehen, die denen der Regierung zuwider laufen. Auch mit dem Militär und der Forschung wird die Wirtschaft nicht mehr kooperieren, überall wird es Meinungsverschiedenheiten, Uneinigkeiten und Rivalitäten geben.
Herr Xi wird die Unterstützung und Sympathie des chinesischen Volkes vollständig einbüßen, denn ihm ist nicht zu trauen. Wenn es ihm in seiner Politik und in seinen Plänen um das Wohl der Chinesen ginge, müsste er sie nicht so massiv überwachen, weil er ihnen misstraut. Mit diesem Staatschef stimmt etwas nicht, er verheimlicht etwas und tut viel im Verborgenen. Er hat Geheimnisse, die bald bekannt werden und die ihn dann öffentlich endgültig zu Fall bringen werden.
Die Praxis, dass man sich in den europäischen und anderen Universitäten das kritische Wissen abzweigt und nach China transferiert, wird unterbunden, man wird Regelungen einführen, die so etwas ausschließen und die es ermöglichen, gegen solche Studenten effektiv vorzugehen oder sie gar nicht erst mehr zuzulassen. Man wird hier kritischer und vorsichtiger, mit wem man sich da einlässt und welche Absichten und Verbindungen diese Leute haben. Denn wir brauchen die chinesischen Gastspione nicht, sie bieten uns keinen Vorteil, sondern wollen uns ausnehmen und der Wirtschaft schaden. Wenn die Gesetzeslage das im Moment nicht zulässt, wird man diese zügig ändern, denn ein Staat gibt sich keine Gesetze, die ihm selbst schaden.
Die chinesische Forschung und Entwicklung wird ebenfalls alle selbstgesteckten Ziele verfehlen und man wird nicht mehr vorankommen, weil viele wichtige Ressourcen und Quellen verschlossen und unzugänglich werden. Die Wissenschaftler werden sich nicht mehr regimetreu verhalten, denn die Loyalität zum chinesischen Staat und zur Partei wird in allen Schichten und bei allen Berufs- und Gesellschaftsgruppen massiv schwinden, denn man wird einsehen, dass man benutzt und betrogen wird. Die Idee des Kollektivismus gibt man auf und man wird stattdessen nach seinem eigenen Wohl trachten und für sich selbst die Bedingungen zu verbessern suchen, nicht für eine Partei, die den Bürgern misstraut, sie überwacht, unterdrückt, gängelt und hinters Licht führt.
Der Einfluss Chinas weltweit wird wieder stark zurückgehen, weil auch die Wirtschaft und die Politik in existentielle Schwierigkeiten geraten, wodurch sich das Land in der Welt nicht mehr engagieren kann, weil die Mittel und Ressourcen fehlen. Alle Pläne der Chinesen werden sich jetzt zerschlagen und ins Gegenteil drehen, denn man strebt weiterhin nach Dominanz, Expansion und Hegemonie. Das wird nicht akzeptiert, sondern gestoppt.
Herr Xi konnte durch Angebote nicht zur Änderung seines Kurses bewegt werden, also wird er gezwungen und das wird ihn selbst seine Stellung und seiner Partei die Macht kosten. Den Chinesen bringt es die Freiheit und der Region Sicherheit, Frieden und dauerhafte Stabilität. Herr Xi wird jetzt schwerst erkranken und davon nicht wieder genesen, denn seine Zeit läuft ab.