In der Bibel und im Koran sind alle Streitsachen bereits entschieden, auch die, die in unseren Tagen ausgefochten werden. Um das zu erkennen und nutzbar zu machen, muss man einfach die Schriften auf die heutigen Geschehnisse anwenden, was die Muslime natürlich vermeiden, weil sie wissen, dass sie in vielen Fragen im Unrecht sind. Der Koran macht es dabei dem Gläubigen zur Pflicht, bei jeder Beurteilung nach den Schriften zu gehen, denn das ist Gerechtigkeit vor Gott. D.h. dass jede Streitsache nach den Schriften entschieden wird. Wer das nicht tut, der ist kein Muslim, er hat sich nicht dem Willen Allahs unterworfen und folgt seinem Wort, dem Koran nicht.

Was sagt nun aber der Koran zu der so schlimmen Lage der sogenannten Palästinenser in Gaza, Judäa und Samaria? Sie beklagen sich ja laufend lautstark und medienwirksam, dass sie weit über das erträgliche Maß hinaus unterdrückt werden, sie sprechen von Apartheid, Schikane, Rassismus, und gar Völkermord.

Der Koran ist in solchen Fällen klar und eindeutig, denn er macht es dem Muslim hier zur Pflicht, auszuwandern. Mohammed selbst hat aus solchen und ähnlichen Gründen seine Heimatstadt Mekka verlassen und die Muslime folgen ja dem Vorbild ihres Propheten in jeder Hinsicht. Denn dieser wusste, was in jeder Lage geboten ist, man kann sich an ihm ein Beispiel nehmen, denn er wurde in seinen Entscheidungen von Gott angeleitet. Warum lassen sich also die heutigen selbsternannten Muslime nicht mehr leiten? Warum gehen sie nicht mehr nach der Schrift und dem Beispiel des Propheten, sondern nur noch nach ihren eigenen eitlen Wünschen? Warum lassen sie sich nicht von Gott, sondern von ihrer Wut, ihrem Hass und ihren Rachegelüsten leiten? Sie fragen gar nicht mehr nach dem Willen Gottes, sondern sie verlangen, dass alles nach ihrem Willen geht und sie versuchen, diesen zu erzwingen. Wer so handelt, der wird nie Erfolg haben, er wird immer das Gegenteil dessen erreichen, was er anstrebt, denn es handelt sich um offenkundige Ungerechtigkeit und Widersetzlichkeit. Es ist Aufruhr, Empörung und eine offene und bewusste Missachtung von Gottes Weisungen.

Sie sagen, dass sie die Al-Aqsa-Moschee und den Felsendom nicht aufgeben wollen, denn das sind zwei ihrer wichtigsten Heligtümer. Nun, Mohammed hat sogar die Kaaba verlassen. Und im Hadith ist ohnehin angekündigt, dass diese Heiligtümer auf dem Tempelberg in unseren Tagen zerstört werden, denn sie waren nie für die Ewigkeit gedacht. Sie waren ein Siegel auf dem Tempelberg, das diesen verschloss bis zu dieser Zeit, in der alle Siegel wieder aufgebrochen werden müssen. Das werden die Muslime sogar selbst bald tun.

Alle Araber werden daher das Land Israel verlassen, sie haben dort kein Anrecht auf irgendetwas. Sie sind nicht die Hausherren oder gar die Erben, sondern ungebetene Gäste, die sich darüber hinaus nicht zu benehmen wissen. Jeder Gastgeber im Privaten verweist Gäste, die sich so verhalten, wie es diese Leute tun, umgehend des Hauses. Und er wird sie, wenn sie sich noch standhaft weigern, nie wieder einladen.

Die Kräfteverhältnisse in der Welt werden sich jetzt vollständig umkehren, es wird nicht mehr so sein, dass die Welgemeinschaft Druck auf die Israelis ausübt, sodass diese ihre eigenen Interessen nicht mehr verfolgen können. Man verschafft den Terroristen keine Triumphe mehr, man ermutigt sie nicht mehr, mit ihrem üblen und irregeleiteten Treiben fortzufahren. Denn sie haben keine Aussicht auf Erfolg und man setzt ihnen jetzt klare Grenzen.

Deswegen werden alle Hilfen an palästinensische Hilfswerke von allen Staaten und Organisationen umgehend und dauerhaft eingestellt. Denn die Bevölkerung in Gaza steht hinter der Hamas, sie verstecken sie in ihren Häusern und lassen sie darin ihre Waffen lagern. Darunter lässt man sie Tunnel als Versteck für die Terroristen und zur Lagerung und zum Transport von Waffen und Raketen bauen. Die Eingänge zu diesen Tunnels befinden sich in ihren Kellern und Gärten. Die Raketen werden von privaten Grundstücken aus abgefeuert, d.h. es gibt in Gaza keine Zivilisten und keine zivilen Objekte.

Sie sind insgesamt beteiligt und werden auch so behandelt. So ist es auch im Koran vorgesehen, denn die Ungläubigen müssen insgesamt bekämpft werden. Man liefert ihnen kein Material zum Wiederaufbau und es wird auch sichergestellt, dass Nahrungsmittel nicht in die Hände der Hamas geraten können. Wenn man das nicht kann, darf nichts geliefert werden.

Wenn die Lage dann wirklich unerträglich wird, werden die Bewohner dieses Terrornests einen Weg finden, das Gebiet zu verlassen, anstatt vor westlichen Kameras lauthals und theatralisch zu jammern und zu klagen. Gehen sie nicht, haben sie sich ihr Schicksal selbst gewählt. Man wird ihnen zum Auswandern alle Grenzen und Wege öffnen und ihnen dabei noch helfen, weil sie in Israel unerwünscht sind.

Laut Koran ist es ihre Pflicht zu gehen, denn die Welt ist weit genug, um auszuwandern und woanders zu wohnen, wo man diese Probleme nicht hat. Das sagt Allah wörtlich selbst an alle Muslime gerichtet. Dazu kommt, dass sie es ja selbst sind, die für ihre Probleme verantworlich sind, denn sie wählen die Leute und unterstützen sie, die diese erst verursachen. Jeder, der die Hamas unterstützt, weiß, dass diese nur Krieg, Terror und Vernichtung im Sinn hat. Wenn man sich solche Leute zu Führern wählt und dann schließlich der Krieg wieder kommt, darf man sich nicht über die Folgen beklagen. Sie sind also doppelt schuldig an ihrem Elend und tragen selbst die volle Verantwortung dafür. Man wird mit ihnen kein Mitleid mehr haben, denn sie haben ja auch keines mit den Israelis, wo die Israelis keinerlei Schuld am Konflikt tragen, denn sie tun nur, was ihnen von Gott aufgetragen ist und wozu er sie anleitet. Dass Gott die Juden in unseren Tagen in ihrem Land wieder sammelt, ist auch im Koran explizit angekündigt.

Bei den gerade stattfindenden Geiselfreilassungen zeigen die Hamas-Aufrührer wieder offen ihr wahres Gesicht. Gnädig und barmherzig ist bei ihnen gar nichts, im Gegenteil, sie sind grausam und zynisch und feiern sich dafür. Mit allem, was sie tun, verhöhnen sie ihre eigene Religion, denn sie begehen diese Gräuel ja im Namen des Islam. Dadurch delegitimieren sie sich selbst und geben den Grund und die Berechtigung zu ihrer eigenen Vernichtung.

Auf ihrer Stirn tragen sie gotteslästerliche Namen, so wie es in der Johannesoffenbarung über sie angekündigt ist. Die Terrorgruppen sind dort beschrieben als ein Tier mit sieben Köpfen, wobei diese Köpfe auf ihrer Stirn offen Gotteslästerungen tragen. Dieses Tier steigt aus dem Meer herauf, dem Völkermeer, denn es gibt diese Terrorgruppen in vielen Völkern. Ihre Worte und Symbole sind Lästerungen weil sie zeigen sollen, dass sie ihre Gräueltaten im Namen Gottes begehen. Einen größeren Missbrauch und eine deutlichere Lästerung und Verhöhnung kann es aber nicht geben. In ihrer eigenen Tradition, im Hadith, ist dieses Phänomen unserer Tage ebenfalls als die große Verführung des Dajjal angekündigt.

Alle Muslime, die sich heute als streng religiös verstehen, sind dieser Verführung erlegen, mehr oder weniger stark ausgeprägt, aber insgeheim stimmen sie alle diesen Taten zu, auch die, die sich öffentlich davon distanzieren. Sie haben im Verlauf der Geschichte die Religion auf den Kopf gestellt, für sie ist die Hölle das Paradies, denn jeder Mörder und Attentäter kommt nach ihren Wünschen ins Paradies und sie begehen auch sonst die schwerwiegensten Sünden, die im Koran genannt sind. Dies tun sie immer in dem Wahn, Gott dadurch einen heiligen Dienst zu erweisen. Dies, weil sie nicht Allah folgen, sondern der Stimme von Iblis. Wer dieser Verführung verfällt, der kommt ins Gericht Gottes, denn der Herr wird schließlich seinen Zorn über alle Menschen ausgießen, die sich diesen Bewegungen angeschlossen haben oder ihnen auch nur zustimmten. Das alles ist genau so angekündigt und jetzt sehen wir es geschehen. Auch das Ende kennen wir bereits, denn diese Mächte werden vollständig vernichtet und das Übel wird an seiner Wurzel ausgerissen und im Feuer verbrannt.