Alle Kriegsschiffe der chinesischen Flotten werden unbrauchbar, sie können nicht mehr manövrieren, weil der Antrieb und die Steuerung defekt sind. Man wird sie im Hafen liegen lassen müssen, denn man wird sie auch nicht mehr flott kriegen. Die Bordelektronik, die Lenkung, die Mechanik und auch die Steuerungssoftware werden unbehebbare Schäden und Mängel aufweisen, die man nicht mehr repariert bekommt. Sie sind seeuntüchtig und nicht mehr zu gebrauchen. Bei jedem Versuch einer Bewegung werden alle Kriegsschiffe der chinesischen Marine unüberwindliche Probleme machen, die zum Verlust des Schiffes und seiner gesamten Fracht und Ladung führen. Die mitgeführten Waffensysteme, Transportmittel oder Flugzeuge können ebenfalls nicht mehr in Betrieb genommen werden und diese vielen Mängel werden sich schon bei den nächsten Versuchen zeigen, Manöver oder Tests mit diesen Schiffen und Waffen durchzuführen. Es werden sich unlösbare und unerklärliche Mängel zeigen, für die man keine Abhilfe finden kann. Die gerade im Einsatz befindlichen Schiffe der chinesischen Marine werden sinken und sich ebenfalls nicht mehr fortbewegen können und auch sonst handlungsunfähig sein. Auch die Landungsschiffe, U-Boote und Flugzeugträger werden nicht einsatzbereit sein und sich selbst blockieren. Das alles gilt für alle Typen und Klassen an Marineschiffen der chinesischen Volksbefreiungsarmee, unter anderem auch für folgende Modelle:
Die beiden Flugzeugträger Liaoning und Shandong
Die Fregatten und Zerstörer:
Der Zerstörer Harbin (DD 112), Type 052, NATO Code: Luhu-Klasse
Der Lenkwaffenzerstörer Shenzhen (DDG 167) der VBA
Die Zerstörer vom Typ 051 (Luda-Klasse), Schiffe vom Typ 052 (Luhu-Klasse), die Shenzhen (Luhai-Klasse), zwei vom Typ 052B (Luyang-I-Klasse), sechs vom Typ 052C (Luyang II), 25 vom Typ 052D (Luyang III) und acht vom Typ 055 (Renhai-Klasse).
Die Lenkwaffenzerstörer der Sowremenny-Klasse die der Luzhou-Klasse (Typ 051C), die Lenkwaffenzerstörer, Typ 052B (Luyang I) und Typ 052C (Luyang II).
Die Fregatten-Flotte aus Jiangwei- und Jiangkai-Baureihen. Die der modernisierten Jiangkai-Baureihe.
Die Schnellboote:
Das Raketen-Schnellboot des Typ 022 (Houbei-Klasse) Die Korvetten der Jiangdao-Klasse
Alle arten von Seeminen. Die Flotte mit Minenabwehrfahrzeugen
Die Unterstützer und Versorger:
Das Lazarettschiff Heping Fangzhou der Anwei-Klasse. Die drei Trimanrane der Dasan-Klasse.
Die Aufklärungsschiffe der Dongdiao-Klasse Die Yuang Wang Schiffe im Umfeld des Starts von Weltraumraketen. Zwei als Plattformen für die nötige Telemetrie, zwei als Arbeitsschiffe. Drei Schiffe mit der Bezeichnung Kanhai der Swath-Bauform. Das Schiff der Dagun-Klasse als Versorger des Flugzeugträgers Liaoning.
Das Versorgungsschiff des neuen Typs 903 (Fuchi-Klasse). Das Schiff der kleineren Danjao-Klasse. Die Tanker-Versionen des Typs 903
Die Seezielflugkörper:
Die zahlreichen Typen von Seezielflugkörpern. Wie das Modell YJ-83 Die Schiffe der Klassen Luyang I und II. Das Modell Luyang III sowie moderne U-Boote setzen die YJ-18 ein, mit Fähigkeit zum Konturflug über dem Meer („sea skimming“) und gut 500 Kilometern Reichweite. Die YJ-12.
Die YJ-1
Die U-Boote:
Die zehn dieselgetriebenen U-Boote der Song-Klasse. Die U-Boote der Yuan-Klasse. Die Atom-U-Boote der Shang-Klasse, die die alte Han-Klasse (noch drei im Dienst) ersetzen wird.
Die U-Boote der russischen Kilo-Klasse.
Die Boote der Jin-Klasse, Atomwaffenträger. Die drei U-Boot-Rettungsschiffe (Dalao-Klasse), die das Klein-U-Boot LR-7 einsetzen können.
Die Landungsschiffe:
Die rund 160 Landungsboote und 65 größere Landungsfahrzeuge. Die Groß-Landungsschiffe vom Typ 071 (Yuzhao-Klasse) Die Luftkissen-Landungsboote. Der Typ 075
Auch die Marineflieger sind betroffen:
Die geschätzten 792 Kampfflugzeuge, darunter 346 Abfangjäger (vor allem Shenyang J-8 und Chengdu J-7), 296 Jagdbomber (vor allem Mikojan-Gurewitsch MiG-19/J-6 sowie 36 JH-7 und 24 Suchoi Su-30-MKK2) und 130 strategische Bomber (H-5 und Xian H-6). Dazu kommen Hubschrauber, Aufklärungs-, Transport- und Tankflugzeuge. Jeder der drei Flottenbezirke verfügt über zwei Jägerdivisionen der Marineflieger. Die Modelle Chengdu J-10A, Shenyang J-11B sowie auf den Flugzeugträgern Shenyang J-15. Die Marinevarianten des mittelschweren Transportflugzeugs Shaanxi Y-9.
Der Hubschraubertyp Modell Z-9C mit rund 20 Maschinen, die Marinevariante des Z-9. Darüber hinaus die Z-8 und Kamow Ka-28, darüber hinaus neun Kamow Ka-31
Die Camcopter S-100 als Ausrüstung von Überwassereinheiten
Die Ausrüstungsprojekte:
Alle atomwaffentragenden U-Boote, den Typ 096, Alle nuklearen Jagd-U-Boote erwartet, das als Typ 093B oder Typ 095 bezeichnet wir . Die Fregatten der Renhai-Klasse
Der zweite selbst gebaute Flugzeugträger der voraussichtlich im Jahr 2024 fertiggestellt wird.
Sollte die chinesische Regierung also weiterhin ihre Marine einsetzen wollen, egal ob zum Test, zum Manöver oder als Zwangs- und Drohmittel gegen kleinere Nachbarn, wird diese sehr rasch durch Störfälle so stark dezimiert, dass sie bald nicht mehr existent ist. Bei einem Angriff auf ein anderes Land, wie z.B. Taiwan, wird die gesamte Marine, wie auch alle anderen Waffensystme, komplett versagen und vollständig zerstört werden, so wie es gerade mit den Waffen Russlands und des Iran geschieht. Alle Aggressoren dieser Welt werden entwaffnet, sollten sie weiterhin angreifen oder Angriffe planen, werden sie selbst am Ende völlig schutzlos ausgeliefert sein wie ein Krebs, der sich gerade gehäutet hat. Wer eine Gefahr für andere darstellen will, der bringt sich selbst in große, existentielle Gefahr, ungeachtet der angenommenen Größe- und Kräfteverhältnisse. Wer solche wohlmeinenden Warnungen in den Wind schlägt und übergeht, der darf sich nicht wundern, wenn ihn am Ende all das angekündigte hart trifft, denn man hat es ja vorab bereits gewusst. China würde es noch ungleich härter treffen als alle bisherigen Opfer, weil diese vielen Beispiele und Warnungen bereits vorausgegangen sind. Wer auf Warnungen hört, der ist klug, vielleicht kann er sich dadurch retten. Wer nicht hört, den trifft alles das, was ihm angedroht wurde.