Diesmal wird Israel den Kampf nicht nur auf dem Schlachtfeld für sich entscheiden, sondern man wird auch den Krieg der Meinungen und der Bilder in der Weltöffentlichkeit gewinnen. Denn die Haltung gegenüber Israel wird sich bei allen, die dem Land und seiner Politik jetzt noch kritisch oder ablehnend gegenüberstehen, vollständig wenden und in Anerkennung und auch Verwunderung umschlagen.
Man wird deutlich erkennen, dass Gott den Juden vergeben und sich ihnen wieder zugewandt hat, was auch im Koran angekündigt ist. In der jüngsten Vergangenheit haben sich die Zeichen dafür schon gehäuft, sie nahmen stark zu, aber die letzte Sicherheit hat gefehlt, weil das Land immer noch umkämpft und gefährdet ist. Das alles wird sich ändern, der Streit um Zion hört auf, denn er ist in den heiligen Schirften längst entschieden.
Dieser Ratschluss wird jetzt vor unseren Augen auch durchgesetzt, d.h. das Recht wird erzwungen, was die Erlösung herbeiführt, denn die Erlösung geschieht faktisch dadurch, dass dem Recht wieder mit Macht Geltung verschafft wird. Das Urteil, das sich in der Bibel findet, findet sich ebenfalls im Koran, auch die Muslime, die zuletzt die größten Widersacher der heimkehrenden Juden waren, werden keine Einwände geltend machen können. Der im Moment auch in europäischen Ländern wieder aufflammende Antisemitismus ist das Mittel, mit dem Gott auch die letzten in der Zerstreuung verbliebenen Juden dazu treibt, wieder nach Israel zurückzukehren, der Rest wird jetzt auch noch gesammelt, so wie es angekündigt ist.
Die Algorithmen in den sozialen Netzwerken werden alle Propaganda-Falschnachrichten, die das Vorgehen der Israelis verleumden sollen, aussortieren und an den Rand drängen und dafür die Fakten viral gehen lassen. Dadurch wird breite Ernüchterung eintreten, denn am Handeln der Israelis ist kein Unrecht.
Wie wenig gewissenhaft viele Muslime mit der Wahrheit umgehen, hat sich jüngst an der Explosion vor dem Krankenhaus in Gaza gezeigt: Bevor überhaupt klar ist, was wirklich passiert ist, wird in aller Welt auf den Straßen von aufgebrachten Mengen Stimmung gegen die Juden gamacht, weil man das, was man selbst tut, in besonderem Maße der anderen Seite zutraut, obwohl die soetwas, wo es geht, zu vermeiden versucht. Und dieser Umgang mit den Tatsachen ist bei vielen israelfeindlichen Kreisen keine Ausnahme, sondern gewohnte und aus ihrer Sicht bewährte Praxis. Auch das wahllose Töten von Frauen und Kindern gehört, wie viele Aufnahmen von den Attacken am 7. Oktober zeigen, zur Praxis der Hamas und des sog. islamischen Jihads und nicht zu der des israelischen Militärs. Alles, was sie den Israelis vorwerfen und anhängen wollen, tun sie nachweislich selbst.
Es wird weltweit deutlich werden, dass die Anklagen, die die Juden verleumden sollen, allesamt Selbstanklagen der Feinde Israels sind. Auch die Voraussagen des Untergangs ihres Landes oder des Falls der Regierung in Jersualem werden sich an den Feinden Israels selbst erfüllen: Alle Israel feindlich gesinnten Regierungen und Milizen werden sich auflösen und ihre Aktivitäten ganz einstellen. So verhält es sich mit allen diesen Propaganda-Parolen, alles, was man, ohne vorher kritisch zu überlegen, den Israelis wünscht oder ansagt, wird die Urheber, Gutheißer und Verbreiter dieser Parolen und Flüche selbst treffen. Man wird ganz aufhören, sich an den Juden zu ärgern und erkennen, dass man selbst in Irrtum war, weil vieles, was man ihnen unterstellt hat, nicht zutrifft. Diese einschlägigen Denkmster und Argumentationsfiguren werden ganz verschwinden, man wird diese Worte nicht mehr gebrauchen.
Auch in der Presse wird man weltweit andere Töne anschlagen, man wird ein ganz neues Lied singen und die alten Feindschaften, Vorurteile, Verschwörungstheorien und Rivalitäten überwinden und vergessen. Man wird auch über viele Dinge berichten, die man nicht einzuordnen versteht, denn es werden wieder Wunder und deutliche Zeichen geschehen, die es unmöglich machen, zu bezweifeln, dass die ganze Entwicklung von Gott so herbeigeführt und vor unseren Augen umgesetzt wurde.
Die Welt wird voll von Gotteserkenntnis sein, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist und man wird staunen, wie genau und detailliert das alles in den Schriften auch angesagt war.