Die selbsternannten Palästinenser, die sich noch im Gazastreifen befinden, werden diesen jetzt zügig verlassen, denn sie haben keinen Rechtsanspruch, dort zu siedeln. Sie werden also gehen, wohin sie wollen und wo man sie akzeptiert und einige von ihnen können in Zukunft, wenn sie wieder nüchtern geworden sind von ihrem Zorn- und Taumelwein, der sie gerade erfüllt und so zu Terroristen machte, in das Land Israel zurückkehren und sich dem erlösten Volk anschließen.

Sie werden dann ebenfalls Land dort erhalten aber nicht, weil sie einen gültigen Rechtsanspruch darauf hätten, sondern als Zugeständnis der Isralis, weil es so in der Schrift verheißen ist.

Aber zunächst müssen sie gehen und Gaza und auch Judäa und Samaria vollzählig verlassen, denn ihr Betragen im Land war inakzeptabel und kann nicht toleriert werden, sie müssen dafür ernste Konsequenzen spüren.

Weil mit ihnen bisher keine Verhandlungslösung möglich war, geschieht die Lösung des Konfliktes jetzt über ihren Kopf hinweg und ohne ihre Zustimmung. Denn sie lehnen ja seit Jahrzehnten und auch weiterhin jede einvernehmliche Lösung der Streitfragen kategorisch ab und weisen jedes Friedensanbegot zurück.

Sie sollen also gehen, wohin sie wollen, denn in Israel können sie nicht mehr bleiben, denn darauf haben sie laut den heiligen Schriften kein historisches oder legal-legitimes Anrecht. Sie können dann nach eniger Zeit als Gäste wieder zurückkommen, wenn die Israelis dem zustimmen. So ist die Lösung dieser Streitsache in den heiligen Schriften lange vorab skizziert und der Koran sagt, dass alle Streitsachen nach den Schriften entscheiden werden denn nur dann wird nach Gerechtigkeit entschieden und kein Muslim kann sich dem verweigern auch wenn ihm der Rechtsspruch inhaltlich nicht passt. Denn Gott entscheidet, was immer er will und er führt das längst geplante und lange vorab verkündete auch herbei.

Es wird in Gaza nichts wieder aufgebaut, solange die Flüchtlinge sich darin aufhalten, alle dahingehenden Pläne und Aktionen scheitern und verlaufen im Sande. Die Flüchtlinge müssen Israels Boden jetzt verlassen, weil eine andere Lösung mit ihnen nicht machbar ist. Sie befinden sich in einem Zustand der geistlichen Unzurechnungsfähigkeit und sie gehen von historischen und gegenwärtigen Realitäten aus, die so nie bestanden haben. Sie müssen also erst wieder nüchtern und sich der Tatsachen und der Faktenlage bewusst werden, erst dann kann man wieder mit ihnen reden. Weil sie das nicht tun werden, solange sie sich im Land aufhalten, werden sie Israel solange verlassen.

Wer sich dieser endgültigen Lösung des Konfliktes widersetzen will, der soll sich bereiterklären, die Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Sie sollen also nach Irland, Frankreich, Kanada, Norwegen, Spanien usw. gehen, denn diese Länder sind ihnen ja freundlich gesinnt und zu Hilfe jederzeit bereit.

Weil man im Nahen Osten und der arabischen Welt ihr Wesen und ihre Natur nur zu gut kennt, sie sind ja vollkommen abgeirrt, lügnerisch-verleumderisch, für wahrheitsbegründete Argumete unzugänglich und notorisch gewalttätig, will man sie sort nirgendwo als Nachbarn haben und in der eigenen Umgebung nicht sehen. Darum sollen sie in die Länder gehen, die ihren gar nicht existenten Fanatsiestaat anzuerkennen bereit sind.

Laut Koran sind sie zur Flucht vor der Unterdrückung verpflichtet, denn Verfolgung und Unterdrückung ist laut Koran ärger als Totschlag und die Erde ist weit genug, dass auch die israelischen Araber für sich einen sicheren Ort zum Leben finden können. Die Auswanderung unter solchen Umständen ist also keine Möglichkiet, sondern eine religiöse Pflicht für alle Muslime und es liegt Segen darauf. Die von Allah angeordnete Hidschra Mohammeds selbst markiert bekanntlich den Beginn der islamischen Zeitrechnung. Jetzt ist den sogrannten Palästinensern ihre Auswanderung befohlen und sie werden sich dieser ihrer Pflicht als Muslime nicht länger entziehen und widersetzen.