Der ägyptische Plan der arabischen Liga zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird nicht umgesetzt und scheitern. Man wird die Trümmer nicht wegräumen und keine Straße oder Wasserleitung erneuern können. Ihre Bulldozer, Kräne, Transport- und Räumfahrzeuge werden defekt gehen und ihre Arbeit nicht verrichten können. Die Arbeiter werden sich an dieser Sache nicht beteiligen wollen und die Arbeit verweigern, weil auf dieser Sache offenkundig Allahs Fluch liegt, das werden sie deutlich am eigenen Leib erkennen. Sie werden kraftlos sein und unfähig sich zu bewegen und zu arbeiten. Unter den Arbeitern werden Krankheiten und andere Übel ausbrechen, bis sie ihre Tätigkeiten in Gaza wieder einstellen und das Gebiet zusammen mit den selbsternannten Palästinensern verlassen. Solange die selbsternannten Palästinenser sich in dem Gebiet befinden, wird dort kein Stein bewegt und es breiten sich Fäulnis, Krankheiten und viele weitere Übel unter ihnen aus. Denn sie sind es ja, die die Verantwortung für die Verheerung und Zerstörung tragen.
Staaten, die sich an der Finanzierung beteiligen wollen, werden selbst in den Staatsbankrott geraten. Die EU beteiligt sich diesmal ebenfalls nicht, denn wir sind nicht dazu da, die Fehler der Hamas auszubügeln, um es ihnen dadurch zu ermöglichen, künftig dieselben Fehler wieder zu machen. Und es ist nicht nur die Hamas, sie sind alle gleich, denn sie denken alle gleich.
Auch die hinter den Unterstützerstaaten stehenden Herrscherfamilien werden ihren Reichtum verlieren, weil sie ihn weiterhin für Zwecke einsetzen, die gegen Gottes Willen und seine Taten gerichtet sind. Denn so schnell und unerwartet er zu ihnen kam, so jäh kann er sich auch wieder verflüchtigen. Gott behandelt uns unserem eigenen Verhalten entsprechend. Manchmal will er uns segnen und manchmal will er den Segen wieder entziehen. Er sieht unsere Entscheidungen und Taten und reagiert umgehend darauf.
Man sollte daher immer klug und gut beraten wählen und nichts tun, was Allah an uns missfällt. Was es aber ist, das Gott an uns missfällt, das hat er uns deutlich mitgeteilt.
Der Koran sagt unter anderem: Wer nicht auf alle Gesandten Gottes hört und ihnen nicht nach Kräften mit allen seinen Mitteln hilft, der geht seinen Weg ohne alle Gesandten und ohne Gott. Dieser Weg führt, wie wir wissen, in den Abgrund. Wer die Gesandten aber dazu sogar noch bekämpft und ihnen hartnäckig widersteht, so wie es in der frühen Geschichte die Juden oft gemacht haben, wie es im Koran für uns aus Gottes Sicht beschrieben ist, der steht, solange er das tut, unter Gottes Fluch. Er spürt es zwar zunächst nicht und wähnt sich sicher und von Gott geleitet oder sogar bevorzugt, das sind die chakteristischen Merkmale der Verworfenen, so wie sie im Koran beschrieben sind. Wer in sich geht, sich besinnt und nachdenkt, der erkennt diese Zeichen an sich selbst. Der Verworfene kann es nicht gleich merken, denn wir wissen grundsätzlich nicht, ob Gott uns gerade wohl will oder zürnt und wir können es auch nicht immer herausfinden, vor allem, wenn wir uns in Täuschung und Abgeirrtheit befinden und Gott uns deswegen gar nicht gnädig sein will. Auch Propheten wissen das nicht immer (siehe Koran), denn die Unklarheit darüber ist für uns der natürliche Zustand. Gott ist, wenn wir uns widersetzen, dann seinerseits unwillig und von uns abgestoßen, er verbirgt sich vor uns und lässt uns nach unserem eigenen Willen in die Irre gehen.
Mohammed, der Prophet der Muslim , ist heute bereits wieder unter den Muslimen, er lebt unerkannt und vermutlich angefeindet, verachtet und verfolgt mitten unter ihnen. Denn die in der Johannesoffenbarung angekündigte erste Auferstehung bzw. Wiedererweckung der Gerechten hat bereits stattgefunden. Auch der Koran sagt mehrmals, dass die Menschen immerzu wiedererweckt werden, sie sterben und Gott erweckt sie daraufhin neu, ganz, wie es ihm gefällt, denn Allah tut, was immer er will. Der Koran sagt, dass der Prophet beim Gericht Zeuge gegen seine Ummah sein wird. Er wird also bald öffentlich auftreten und seine Worte und Urteile werden diesen hier sehr ähnlich sein.
Bei Hesekiel und Jeremia ist angekündigt, dass Gott in unseren Tagen auch König David für Israel wieder erweckt und dass er Israel Recht verschafft und Frieden und Ruhe ringsum herstellt. Das tut er gerade, denn auch David ist bereits wieder aktiv, es ist Benjamin Netanjahu. Auch die islamischen Überlieferungen kennen und erwähnen dieses Ereignis und auch die Folgen für alle seine Feinde werden beschrieben. Fragt die Schriftkundigen unter euch, sie werden es wissen und euch sagen!
Das ist der gegenwärtige Zustand der weltweiten Gemeinschaft der Muslime, der islamischen Ummah. Das muss nicht der endgültige Zustand sein, denn es ist uns jederzeit, solange das Gericht noch nicht begonnen hat, möglich, wieder zu Gott zurückzukehren. Wir können uns jederzeit wieder ergeben und unsere Widerspenstigkeit und Rebellion aufgeben. Dann nimmt er jeden, der das tut, unterschiedslos wieder auf und tilgt und vergisst alle seine bisherigen Sünden. Das ist sein wichtigstes und am meisten wiederholtes Versprechen an uns im Koran, denn Gott hat Gefallen an Gnade und Barmherzigkeit, es gehört zu seinem Wesen. Er zürnt dem Menschenkind dann nicht mehr und heilt ihn von seinem Irrtum.
Deswegen schickt Gott immer wieder Mahner und Warner, die ihren Zustand den Menschen klar und deutlich machen. Denn im Gericht bekommt der Mensch dann die angekündigten Konsequenzen für seinen Wandel und alle seine Entscheidungen zu kosten. Dann gibt es keinen Aufschub, keinen Erlass, keine Vergebung und keine Gnade mehr. Noch ist es nicht soweit, wir haben immer noch die Wahl.
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