Die Toren unter den Menschen werden nicht mehr über Heil und Unheil der Menschheit bestimmen. Eigentlich wäre es gerecht, dass sich das Klima und das Wetter weiterhin ungünstig für das Leben auf der Erde entwickelt, weil die Menschen ja von ihrer Klimawandelerzählung nicht abrücken wollen, obwohl sie bisher mit ihren Modellen nichts Tatsächliches vorhergesagt haben. Es findet in der Praxis umgekehrt statt, sie passen ihre Modelle dem tatsächlichen Geschehen immer wieder an, weil es immer anders kommt, als sie zuvor meist einhellig prognostizierten.
Weil aber ein weltweiter Gruppenzwang alle Welt nötigt, in diese Erzählung des kommenden Unheils und Untergangs einzustimmen und die einschlägigen Lehren zu übernehmen und überall tapfer, überzeugt und unbeirrt zu vertreten, wo die Sprache darauf kommt, ist es im Moment unmöglich, dieser Theorie zu widersprechen.
Die Menschen sind dazu übergegangen, es als ratsam und klug anzusehen, sich selbst Unheil anzusagen und sich dann bestätigt zu sehen, wenn es tatsächlich so kommt. Dieser unheilvolle prophetische Geist ist für unsere Zeit in der Schrift angekündigt.
Weil nicht mehr zu erwarten ist, dass sich irgendjemand gegen diesen Unsinn stellt und die Menschen zur Vernunft mahnt, wird jetzt das genaue Gegenteil dessen geschehen, was alle einschlägigen Experten vorhersagen: Es wird überall wieder ausreichend regnen und auch auf eine Art und Weise, dass dieser Regen von der Natur und den Menschen gut genutzt und verwertet werden kann und die aktuellen Dürreerscheinungen wieder nach und nach beseitigt. Die Grundwasserspiegel werden sich überall wieder normalisieren und die Wetterextreme werden weltweit nicht weiter zunehmen, weder in der Heftigkeit noch in der Anzahl, sondern sie werden bald wieder ganz aufhören oder sehr selten werden. Der Zusammenhang zwischen den Taten, Äußerungen und Glaubenssätzen der Menschen, ihrem Wollen, Sinnen und Trachten und ihrem eigenen Wohlergehen wird wieder deutlich erkennbar. Man wird aufhören, sich gegenseitig Ansichten aufzunötigen, die zum allseitigen und zum eigenen Schaden sind und man wird für sich selbst kein zukünftiges Unheil mehr ansagen und dieses erwarten.
Die aktuellen Turbulenzen in Klima und Wetter werden sich also weltweit wieder normalisieren und es wird dann sogar überall besser sein als davor, denn auch in den Gebieten, in denen es bisher sehr trocken oder anders unwirtlich war, werden sich wieder klimatische Bedingungen einstellen, die zum Wohnen und zum Ackerbau gut geeignet sind. Das Land wird überall die Menschen wieder ernähren und die Welt wird überall wieder ein Ort zum Wohnen und zum Leben sein, so wie es ursprünglich auch war, denn die Welt ist nicht als Eis-oder Sandwüste geschaffen, sondern sie war ürsprünglich überall ein guter Ort, an dem alles für jeden Bedarf in ausreichender Menge und bester Qualität vorhanden war.
So wird es wieder überall sein und die Klimaexperten und anderen Unheilsverheißer werden sich erneut und dann zum letzten Mal korrigieren müssen und alle ihre Modelle als vollkommen unnütz und unbrauchbar ganz aufgeben. Sie werden dann erkennen, dass wir die wahren Kausalitäten des Geschehens auf Erden gar nicht kennen und diese deswegen in Zukunftsmodellen oder anderen Vorhersagen auch nicht einbeziehen können. Mit diesen unseriösen Praktiken wird man deswegen wieder ganz aufhören, denn sie mehren nicht das Wohl oder Wissen auf Erden, sondern die Übel und den Irrtum, sie bringen keinerlei Vorteil, sondern führen in die Irre und mehren den Schaden.
Eigentlich haben es die Menschen nicht verdient, doch auch wenn sie das Unheil durch ihre Torheit herbeireden, so wie sie eigentlich das Heil erhoffen sollten, wird es am Ende zum Heil führen, denn die Welt gehört nicht uns, wir haben nichts in ihr erschaffen oder bewirkt und wir bestimmen in ihr auch nicht den Lauf der Dinge. Und das ist offensichtlich auch gut so.