Die russischen Angreifer werden die Stadt Sjewjerodonezk und ihre Nachbarstädte nicht einnehmen und keine Gebietsgewinne und Zwischenerfolge mehr erzielen. Ihre Kämpfer werden keinen Erfolg mehr haben, ihre eingesetzten Mittel werden wirklungslos bleiben und sie werden weiterhin viele Fehler machen, die ihnen schließlich die Niederlage in dem Gebiet bringen. Es wird ihnen nicht gelingen, die Missstände, die in ihren Reihen herrschen, abzustellen, sondern die Übel werden stattdessen immer gravierender und sich ausweiten auch auf bisher noch intakte Bereiche.

In den Straßenkämpfen werden sie leichtsinnig, taktisch unklug und unüberlegt vorgehen, sodass sie leichte Beute für die ukrainischen Verteidiger sind und den Artilleriegeschützen wird zunehmend die Munition ausgehen und sie werden Defekte haben und unbrauchbar werden.

Auch sonst wird die auf der russischen Seite kämpfenden Soldaten kein Nachschub mehr erreichen, sodass sie keine andere Wahl haben, als die Kämpfe einzustellen. Auch die Tschetschenen, die Wagner-Söldner und die sogenannten prorussischen Separatisten werden von allen Übeln befallen sein, unter denen auch die übrige russische Armee leidet und man wird dafür keine Abhilfe finden als das Einstellen der Kämpfe und das Verlassen des Kampfgebietes.

Die Masse an Geschützen, Material und Soldaten wird den Russen nicht den erhofften Vorteil bringen, sie werden weiterhin enorme Verluste haben und alle ihre Pläne werden weiterhin scheitern, ihre Hoffnungen werden vergebens sein und sich nicht erfüllen.

Stattdessen werden alle Pläne der Ukrainer aufgehen und sie werden mit allem, was sie unternehmen und versuchen, Erfolg haben. Die Russen werden weiterhin keine Informationen über den Gegner und seine Positionen und Pläne erhalten, wodurch die ukrainischen Verteidiger ihnen immer einen entscheidenden Schritt voraus sind. So werden die Ukrainer an allen Fronten Oberhand gewinnen und auch im Osten werden sie zunehmend alle ihre Ziele erreichen.