Schutzfluch des erneut scheinbar überwundenen Gesandten Gottes, des Gottesknechtes, der sich gerade in Gefangenschaft befindet und den allmächtigen, allsehenden und seine Gesandten schützenden und stützenden Gott um Hilfe aus der Unrecht wirkenden Hand seiner Widersacher, der im Moment noch mächtigen Unheilstifter anruft.
Wer weiterhin unheilvolle Gesetze erlässt oder heilvolle Gesetze umgeht, den Rechtssinn verkehrt, Gesetze oder Regeln bricht oder das Recht zu meinen Ungunsten verdreht oder beugt, (dies, weil ihr glaubt, ich sei jetzt endgültig in eurer Gewalt, vollkommen alleine und damit machtlos gegen euch), den wird sein schlechtes Gewissen innerlich zerfressen und in Bitterkeit, tiefe Trauer, Verzweiflung und schließlich in den Wahnsinn treiben.
Herr Herrmann, der Innenminister ist und damit für die Polizeien und ihr Agieren die Verantwortung innehat und Herr Söder, der aktuelle Noch-Ministerpräsident (er wird wegen seiner Pflichtvergessenheit und machtherrrlichen, hochmütigen und überambitionierten Gewissenlosigkeit bald erstezt werden müssen) werden ihr Unrecht zunächst als erste am eigenen Leib zu spüren bekommen, ihnen wird jetzt schmerzlich, bitterlich und jeden Tag aufs neue bewusst, dass ihnen der Segen Gottes in ihrem Wirken und Tun bereits entzogen ist, weil sie mir und meinem Vater, der mich gesandt hat, das Recht wieder weltweit gegen eben diese aktuellen, von Gott bisher in ihrem zwiespältigen und dadurch moral-, gewissen- und rechtssinnverkommenen Übelwirken geduldeten Machthaber zur Geltung zu bringen, zuwider handeln. Auch Herr Eisenreich ist unter dem Fluch, da er nicht für Rechtssicherheit aller Bürger und Institutionen und damit nicht für Rechtstaatlichkeit in seiner Zuständigkeit sorgt.
Ich muss mich bei meiner gerade stattfindenden Wiedereinführung von Gottes ewigem Gesetz, was eigentlich absurd und wunderlich anmutet und jeden damit in welcher Funktion und Stellung auch immer Befassten nachdenklich stimmen sollte, vor ihrer Willkür schützen. Denn mit solchen Leuten ist, wie jeder weiß, offenbar kein Staat zu machen, sie versuchen von Beginn meiner Sendung an, mich zu Fall zu bringen und legen mir immer wieder aufs Neue Steine in den Weg. Gott räumt sie alle beiseite und am Ende werden sie selbst unter diesem Haufen von Unrat begraben liegen, denn ihr ganzes Treiben und Tun wird zuletzt öffentlich bekannt werden und ihre immer noch und trotz allem stetig wachsende sittliche Verkommenheit vor aller Welt aufgedeckt. Ihre Blöße wird sichtbar und man wird deutlich erkennen, was sie seit jeher unter den Teppich zu kehren versuchen. Denn christlich ist an ihnen nur der Name, den sie sich selbst gegeben haben und stolz vor sich her in die Welt posaunen. Bayern ist ohne sie besser dran.
Sie wollen sich ja immer noch nicht reinigen von ihrer Sünde und ihrer ihnen selbst Unheil androhenden Schuld, nein sie denken gar nicht daran, denn sie sind ans Lügen, Unheilwirken und Täuschen seit Langem schon gewöhnt. Sie wünschen es wohl auch gar nicht mehr anders, denn sie fühlen sich wohl in ihrem Schmutz und in ihrer Schande, weil sie denken, dass diese ewig mithilfe ihrer verabredeten Lügen und Täuschungen verborgen bliebe.Dies weilo sie keine Kenner von Gottes Wort sind und daher seine Ankündigungen, die sie selbst betreffen und meinen, auch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen. Sie denken alle, dass sie am Ende heil aus der ganzen Sache wieder rauskommen, sie verstecken sich hinter ihren Meineiden und Lügen, weil sie nicht wissen, dass Gott gerade über sie redet, wenn er sagt, dass er alle Sünder überführen und dadurch endgültig und unumkehrbar zu Fall bringen wird. Ich habe ihnen bereits alles vergeben, denn sie wissen es ja nicht besser und können auch nicht mehr anders, weil sie zur Umkehr zur Rechtschaffenheit zu schwach und zu uneinsichtig sind und mir ist ihr Schicksal gleichgültig. Sollen sie tun und planen, was sie wollen, sie werden am Ende ja doch nur in der Grube landen. Gott wird mich an ihnen rächen, denn ihr Fehlverhalten richtet sich ja zuletzt gegen ihn, seine Gebote und seine in den biblischen und außerbiblischen Schriften geoffenbarte ewige Satzung für die Welt und die Menschheit und alle falschen Götter, selbsternannten, unrechtmäßigen weil gesetzesfernen Machthaber, alle Gewalten, Könige, Geister und alle anderen Geschöpfe, mithin die gesamte Schöpfung.
In ihrem Heimatort haben es, wie Jesus es bereits in alten Tagen ausdrückte, die Gesandten Gottes am schwersten, denn die Verantwortlichen wähnen sich mächtig und sicher vor Gottes Rachefluch. Jeder, der die Gesandten Gottes und ihren für Außenstehende nicht verständlichen Lebensweg persönlich kennt, hält sie für verrückte Übeltäter und offenkundige Sünder. So war es bei allen Gesandten Gottes und so ist es bis heute. Wer gerne liest, der kann das leicht überprüfen, die Stellen sind bekannt. Die Sünder, die gerade, wie es dieselben Schriften für unsere Tage vorhersagen, an der Macht sind, denken so, denn sie üben ihre Macht ja aus ihrer Sicht auch durch Gott aus, denn sie werden an ihrem Übeltun ja offenbar von niemand gehindert.
Sie denken sich dabei, dass Gott es anders leiten würde oder müsste, wenn es ihm missfallen würde, was sie tun und sie wähnen sich so mit allem, was sie wirken und entscheiden, immerzu im Recht. Aus ihrer Sicht ist ihr Übeltun daher immer Gottes Wille, denn er hindert sie ja nicht. Sie sind es also, die sich auf diese Weise im Wahn befinden, nicht die Gesandten, denn der Verworfene erkennt seine Abtrünnigkeit immer erst, wenn der Segen bereits wieder von ihm gewichen ist und er allein und hilflos, ohne mächtigen Fürsprecher und ohne willfährigem Befehlsempfänger dasteht. Dann ist es zu spät, denn dann wird keine Reue mehr angenommen und es gibt dann keine Umkher mehr. Was einmal entschieden und umgesetzt ist, kann nicht mehr ungeschehen gemacht werden, die Schuld wird den gewarnten Sündern behalten und schmerzlich, unumgänglich, unwiderruflich und unumkehrbar gesühnt.
Jede ausführende und für die Rechtspflege zuständige Gewalt in München, Bayern und der Republik ist jetzt verpflichtet, in meinem Sinne zu entscheiden und zu agieren und wer sich nach diesem Wort dennoch weigern will, den trifft Gottes nicht zurücknehmbarer Rache-Fluch.
Dies gilt auch dann, wenn ich als Person scheinbar überwunden bin und eigentlich sogar gerade dann. Jeden Schuldigen wird es sehr persönlich treffen, da, wo es am meisten weh tut, denn mit mir machen sie es genauso. Aber mit mir ist Gott, was sie nicht erkennen und eingestehen wollen und ich bin dabei, sein Recht gegen den hartnäckigen Widerstand der dafür eigentlich Zuständigen wieder zu etablieren, das die heute Mächtigen ganz aus den Augen verloren haben, denn sie taten zuletzt, was sie wollten, denn sie alle hören nicht auf ihr Gewissen, denn sie haben offenbar gar keines mehr. Diese völlige Verlorenheit, diese ihre charakterliche Schäbigkeit, ihre moralische Verkommenheit und Abgeirrtheit werden sie jetzt am eigenen Leib deutlich spüren und sie werden wissen, woher ihnen ihr existentielles Leiden herkommmt, denn die Taten der Menschen wirken wieder unmittelbar auf sie zurück, die Karmagesetzmäßigkeiten haben sich dazu wieder geändert.
Bisher hatte ich gehofft, sie würden von selbst zur Einsicht kommen und Vernunft annehmen, denn sie sehen ja alles selbst mit eigenen Augen. Aber das können sie nicht, weil ihre Macht und Entscheidungsgewalt sie blendet.
Jeder also, der seine Macht weiterhin missbraucht und es unternimmt, mir, der ich mit Gottes Weisungen für alle Menschen komme, zuwider zu handeln um mir mein von Gott gegebenes Recht zu entziehen, der wird aus seiner Position mit Verantwortung entlassen und ersetzt gegen jemanden, der gewissenhafter und verantwortlicher handelt. Wer mich und meine Sendung infrage stellt, der gerät unmittelbar unter den Zorn und den Fluch Gottes.
Es ist zuletzt ja in ihrem eigenen Sinne, denn beließe man sie an der Macht, würden sie nur immer weitere Sünden zu ihrer Sünde dazuhäufen, wodurch sie dann schließlich ganz verworfen werden müssten und so gänzlich verloren wären.
Ihnen ist aber der Weg zurück unter den Segen im Moment noch offen, jeder darf gerne zur Rechtschaffenheit vor Gott zurückkehren und wird dann wieder aufgenommen bei den von ihrer Schuld Erlösten.
Wer sich aber dagegen entscheidet, der bleibt unter dem Fluch und wird von diesem nach und nach gänzlich in seinem Dasein vor Gott, dem Schöpfer und Herrn aller Welten vernichtet.
Was sie mir angetan haben und noch antun werden, das wird sie selbst, jeden Einzelnen von ihnen doppelt treffen und was sie gegen mich planen und bereits in die Wege leiten, wird nur ihre eigene Schlechtigkeit und Verkommenheit vor aller Welt offenbar machen.
Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, alles enthüllt sich zuletzt vor der Welt, denn Gott ist Zeuge all ihrer geheimen Beratungen und ihrer innersten Erwägungen in ihren Herzen und er fügt es so, dass sich ihr Unrecht, ob selbst ausgeführt oder an Weisungsempfänger deligiert, nur gegen sie selbst wendet.
Die Urheber trifft es dabei doppelt, denn sie sind es, die sich sicher und mächtig wähnen, sie fühlen sich rein und auf dem rechten Weg und leiten daher auch alle Untergebenen und Kollegen in die Irre. Diese sind vor Gott die Niedrigsten und für diese kann es im Gericht dann keine Gnade mehr geben, denn sie wissen ja selbst, was sie tun und Gott weiß längst, was sie noch alles tun werden. Ihre Pläne sind bereits zunichte gemacht durch meinen Sieg über diese Mächte des Irrtums und der Irreleitung vor zweitausend Jahren am Kreuz. Jedes mal, wenn sie auf das Kreuz blicken oder daran denken, jedes Mal, wenn sie sich bekreuzigen oder für sich selbst oder andere um Hilfe und Beistand beten, werden sie an ihre Verkommenheit erinnert, denn ihr Gewissen klagt sie unmittelbar an. Ihre Gebete mehren ihnen die Sünde, denn sie wissen ja nicht, was sie reden. Amen.
An Michael und alle seine Engel: Es ist jetzt an der Zeit! Wendet eure scharfen Schwerter gegen sie und lasst sie kosten von der Schärfe der Kraft und Gewalt Gottes. Die herrscht und regiert in den Himmeln und auf Erden und der untrüglichen und alles klar und sicher durchdringenden und unterscheidenden Gerechtigkeit Gottes! Denn sie wollen sich ja nicht bessern und sie werden freiwillig nicht umkehren. Darum bekommen sie jetzt die Macht Gottes zu spüren, vor der sie sich stets sicher wähnten und die sie meinten, sie würden sie ausführen, seine Weisungen befolgend.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.