Grundsätzlich sollte die Kirche nichts an ihrer Bewertung von Homosexualität verändern, denn diese kommt durch Dämonen zustande. Wer aber unter deren Einfluss steht, ist nicht in der Lage, Andere richtig zu führen oder anzuleiten, denn es fallen dabei beide in die Grube.

Unter Homosexuellen gibt es die Ansicht, dass sie so geschaffen sind und dass es ihre von Gott gegebene Natur sei, aber das entspricht nicht der Realität und ist gelogen, denn unter ihnen wird viel gelogen. Sie sind, weil sie ihre sexuelle Orientierung oft verleugnen müssen, ans Lügen gewöhnt, denn sie sind dazu oft gezwungen und haben deswegen dabei auch kein schlechtes Gewissen, sondern fühlen sich im Recht. Die Genderkampagne und das Reden über sexuelle Orientierung, was im Moment überall in den Medien stattfindet, wird wieder deutlich an Relevanz und Fahrt verlieren und die Öffentlichkeit nicht mehr so stark beherrschen wie es momentan der Fall ist. Die Menschen werden in ihrer Weltsicht wieder nach den Lehren der heiligen Schriften gehen und nicht mehr nach aktuell verbreiteten Ideologien und anderen Umdeutungen der Realität. Man wird die Wahrheit nicht mehr leugnen, sondern suchen und auch erkennen und akzeptieren.

Trotzdem soll man Homosexuelle nicht benachteiligen oder ablehnen denn es ist der Widersacher, der einige Menschen homosexuell macht und er ist es auch, der dann die anderen dazu bringt, mit dem Finger auf sie zu zeigen und sie dafür zu verurteilen. Wenn der Satan aus der Welt geworfen ist, was bald geschehen wird, wird es diese von ihm bewirkten Phänomene nicht mehr geben, die üblen Geister sind dann weg und die Menschen sind von den Plagen und Übeln, die er über sie brachte, endgültig und dauerhaft befreit.

Dass Priester heiraten dürfen, wenn sie das wollen, dem spricht nichts entgegen, im Gegenteil, es ist näher an der Schrift als das Heiratsverbot.